Last Updated on 28. Mai 2025 by redaktion
von Autorenteam MWGFD
Dr. Andreas Posa, Neurologe an der Universitätsklinik Halle, hat vor Kurzem in der Zeitschrift “Annals of Anatomy” einen Übersichtsartikel zu den schädlichen Wirkungen des Coronavirus-Spike-Proteins auf das Zentralnervensystem veröffentlicht. Der Artikel – in englischer Sprache; mit dem Titel „Spike protein-related proteinopathies: A focus on the neurological side of spikeopathies“ – ist zwar als “Minireview” deklariert, aber er umfasst 21 Seiten und zitiert mehr als 500 andere Studien. Dies ist somit eine wirklich umfassende und eingehende Arbeit, aus der auch gut informierte Leser mit Sicherheit noch etwas dazulernen können.
Die Arbeit in englischer Sprache ist frei zugänglich unter der URL:
https://doi.org/10.1016/j.aanat.2025.152662
Posa beginnt mit einer Beschreibung des Spike-Proteins und seiner besonderen Eigenschaften. Er arbeitet heraus, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 sich in vielerlei Hinsicht von den Spike-Proteinen anderer Coronavieren unterscheidet, und dass seine neuartigen Merkmale durchaus ein Potential für erhöhte Pathogenität bedingen. So kann zum Beispiel die sogenannte Furin-Erkennungssequenz das Virus befähigen, zusätzliche Zell- und Gewebetypen zu infizieren. Prion-artige Sequenzen können möglicherweise degenerative Hirnerkrankungen wie Alzheimer anstoßen oder beschleunigen. Das Spike-Protein hat außerdem Sequenz-Motive, die seine Aufnahme in den Zellkern fördern, was zu einer Reihe weiterer Komplikationen führen kann, einschließlich der Auslösung von Mutationen.
Nachfolgend bespricht Dr. Posa die möglichen Mechanismen, durch welche das Spike-Protein das Zentralnervensystem schädigen kann. Blutgerinnsel, Entzündung von Blutgefäßen und Gehirngewebe sowie neurodegenerative Krankheitsbilder sind beobachtet worden, und sie können allesamt in einen plausiblen Zusammenhang mit dem Spike-Protein gebracht werden. Der Autor arbeitet klar heraus, dass diese möglichen neurologischen Folgen sowohl nach einer COVID-Infektion als auch als Folge von [sog. H.S.] COVID-”Impfungen” erwartet werden müssen.
https://www.mwgfd.org/2025/05/neuer-uebersichtsartikel-von-dr-andreas-posa-zu-neurologischen-schadenswirkungen-von-spike-protein/
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von Autorenteam MWGFD
Dr. Andreas Posa, Neurologe an der Universitätsklinik Halle, hat vor Kurzem in der Zeitschrift “Annals of Anatomy” einen Übersichtsartikel zu den schädlichen Wirkungen des Coronavirus-Spike-Proteins auf das Zentralnervensystem veröffentlicht. Der Artikel – in englischer Sprache; mit dem Titel „Spike protein-related proteinopathies: A focus on the neurological side of spikeopathies“ – ist zwar als “Minireview” deklariert, aber er umfasst 21 Seiten und zitiert mehr als 500 andere Studien. Dies ist somit eine wirklich umfassende und eingehende Arbeit, aus der auch gut informierte Leser mit Sicherheit noch etwas dazulernen können.
Die Arbeit in englischer Sprache ist frei zugänglich unter der URL:
https://doi.org/10.1016/j.aanat.2025.152662
Posa beginnt mit einer Beschreibung des Spike-Proteins und seiner besonderen Eigenschaften. Er arbeitet heraus, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 sich in vielerlei Hinsicht von den Spike-Proteinen anderer Coronavieren unterscheidet, und dass seine neuartigen Merkmale durchaus ein Potential für erhöhte Pathogenität bedingen. So kann zum Beispiel die sogenannte Furin-Erkennungssequenz das Virus befähigen, zusätzliche Zell- und Gewebetypen zu infizieren. Prion-artige Sequenzen können möglicherweise degenerative Hirnerkrankungen wie Alzheimer anstoßen oder beschleunigen. Das Spike-Protein hat außerdem Sequenz-Motive, die seine Aufnahme in den Zellkern fördern, was zu einer Reihe weiterer Komplikationen führen kann, einschließlich der Auslösung von Mutationen.
Nachfolgend bespricht Dr. Posa die möglichen Mechanismen, durch welche das Spike-Protein das Zentralnervensystem schädigen kann. Blutgerinnsel, Entzündung von Blutgefäßen und Gehirngewebe sowie neurodegenerative Krankheitsbilder sind beobachtet worden, und sie können allesamt in einen plausiblen Zusammenhang mit dem Spike-Protein gebracht werden. Der Autor arbeitet klar heraus, dass diese möglichen neurologischen Folgen sowohl nach einer COVID-Infektion als auch als Folge von [sog. H.S.] COVID-”Impfungen” erwartet werden müssen.
https://www.mwgfd.org/2025/05/neuer-uebersichtsartikel-von-dr-andreas-posa-zu-neurologischen-schadenswirkungen-von-spike-protein/