von
Moderna mRNA-Impfstoff gegen RSV: schwere Schäden schon im klinischen Versuch
In der Pharmabranche sind viele Unternehmen fieberhaft dabei mRNA-Präparate selbst für harmlose Erkrankungen auf den Markt zu bringen. Schwere Nebenwirkungen, inklusive gefährlicher Formen der Erkrankung, die eigentlich durch die „Imping“ verhindert werden sollten, treten aber nun bereits in den ersten Phasen der klinischen Versuche auf. hier weiterlesen:
Nicht vergessen: Die ePA (elektronische Patientenakte) & der digitalem Impfpass kommt! Widerspruchs-Frist bis 31.12.2024
Wer es, also Leser aus Deutschland, für seine ggf. in Deutschland gesetzlich versicherte Person noch nicht getan hat, mag es gerne nachholen. Ansonsten wird für “eure” Gesundheitsdaten eine “elektronische Akte” angelegt, inkl. digitalem Impfausweis & Co. So schreibt der Bayrische Rundfunk: hier weiterlesen:
Studie: Vor allem Jüngere nach Corona-Krise öfter psychisch krank
Von Transition News
In Deutschland nehmen die psychischen Erkrankungen und die dadurch bedingten Arbeitsausfälle zu. Das wird seit längerem beobachtet und hat laut einer Studie vor allem unter Jüngeren durch die politisch verursachte Corona-Krise zugenommen. Die Ursachen dafür werden aber nicht weiter untersucht.
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin hat festgestellt, dass die psychische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung unter 50 Jahren in der Zeit der politisch verursachten Corona-Krise besonders gelitten hat. Während sich die psychische Gesundheit der mindestens 50-Jährigen nach der «Pandemie» schnell erholt habe, sei sie bei den Jüngeren unter den Wert von 2002 gefallen. Die psychische Gesundheit jüngerer Menschen im Erwerbsalter verschlechtere sich «dramatisch – anders beispielsweise als in der globalen Finanzkrise».
Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch, stellen die Autoren der Studie fest. Laut eines Berichts der DAK-Krankenkasse habe die Anzahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen im Jahr 2023 je 100 Beschäftigter bei 323 gelegen. Das entspreche gegenüber dem Jahr 2013 einem Anstieg um 52 Prozent. hier weiterlesen:
Psychische Gesundheit jüngerer Menschen sinkt: [sogenannte!] Corona-«Pandemie» verschärft Abwärtstrend:
https://www.diw.de/de/diw_01.c.929163.de/publikationen/diw_aktuell/2024_0099/psychische_gesundheit_juengerer_menschen_sinkt__corona-pandemie_verschaerft_abwaertstrend.html
Krankheitskosten je Einwohner in € für Deutschland. Gliederungsmerkmale: Jahre, Alter, Geschlecht, ICD-10, Einrichtungen:
Shedding (Übertragung) von Corona-„Impf“-Spikes durch Studie neuerlich belegt
von Dr. Peter F. Mayer
Pfizer war von Anfang an bekannt, dass „Geimpften“ die Impf-Spikes an Personen in der Nähe übertragen können. Deshalb wurde für die klinischen Versuche vor Kontakt der Impflinge mit Schwangeren explizit gewarnt. Nun wurden in einer aktuellen Studie neuerlich Menstruationsstörungen bei Kontakt mit „Geimpften“ nachgewiesen.
Die verimpfte, in Lipid-Nanopartikel eingeschlossen modRNA ist nicht nur im Blut und in verschiedensten Zellen im gesamten Körper zu finden, sie ist auch in Transportbläschen, Exosome, nachgewiesen worden, die über die Haut oder die Atemluft diese Impf-Spikes an andere Personen übertragen können. Deshalb gab es offenbar die Warnungen von Pfizer bei ihren Zulassungsstudien im Jahr 2020, wie TKP bereits berichtete. hier weiterlesen:
Studie: Menstrual Abnormalities Strongly Associated with Proximity to COVID-19 Vaccinated Individuals:
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/113
Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit „Geimpften“ (tkp-Artikel vom Mai 2021!):
„Bilder aus Bergamo“: Neue Enthüllung
Im parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Italien sprach ein führender Polizeigewerkschafter unter anderem über die „Bilder aus Bergamo“.
Noch immer machen Politiker mit den „Bildern aus Bergamo“ Propaganda und legitimieren dadurch ihre Corona-Politik, die mit den „Bildern aus Bergamo“ begonnen hatte und danach jahrelang Europa fest in Griff nahm. Der Mythos hinter dem Militärtransport, der Leichen aus Bergamo abtransportierte, ist schon lange dekonstruiert. Nun kam ein neues Details ans Licht. hier weiterlesen:
In den letzten Jahren hat die Unabhängigkeit wissenschaftlicher Institutionen, insbesondere des Robert Koch-Instituts (RKI), zunehmend Fragen aufgeworfen. Als nationale Instanz im Bereich „Public Health“ (öffentliche Gesundheit) trägt das RKI entscheidend zur Gesundheitsforschung und -politik bei. Doch Berichte über politische Einflussnahmen auf wissenschaftliche Empfehlungen werfen ernsthafte Zweifel an der Einhaltung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis auf. Fünf Professoren fordern eine öffentliche Diskussion und Stellungnahmen zu diesen wichtigen Fragen – hier ihr offener Brief. hier weiterlesen:
Bestatterin: Seit 2021 hohe Sterbezahlen – geimpfte Tote immer jünger
Bestattungsmeisterin Marlies Spuhler schildert im Gespräch mit Johannes Clasen (MWGFD) eindrucksvoll, welche Erfahrungen sie in den letzten Jahren in ihrem Bestattungsunternehmen gemacht hat. Bei unauffälligen Sterbezahlen in den Jahren 2019 und 2020 stellt sie für die darauffolgenden Jahre fest: „Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen.“ Für richtigen Eintrag im Totenschein habe es Schweigegeld gegeben. Auffällig sei, dass die Toten immer jünger seien und fast ausschließlich an Krebs versterben. Zudem seien bei Geimpften die Leichen merkwürdig verändert, der Zellverfall finde viel schneller statt. – Nachfolgend von MWGFD das Wesentliche aus dem Interview und Links zu den Videos. (hl) hier weiterlesen:
Brisanter Ausschussbericht bestätigt Corona-Labortheorie
Der Corona-Ausschuss im US-Kongress hat seinen Abschlussbericht vorgelegt: Die Labortheorie wird darin bestätigt. Maßnahmen wie Social-Distancing und Masken hätten keine wissenschaftliche Grundlage – man spricht von Betrug und Missbrauch sowie von „vorhersehbaren Qualen und vermeidbaren Konsequenzen“. hier weiterlesen:
MWGFD-Forscher bestätigen gefährliche DNA-Substanzen in mRNA-„Impfstoff“
von MWGFD-Autorenteam
Die RNA-basierten COVID-19 Injektionen von BioNTech enthalten große Mengen an Rest-DNA einschließlich der SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz.
In einer soeben in der Zeitschrift “Science, Public Health Policy and the Law“ veröffentlichten, begutachteten („Peer-Review“) Studie [1] konnte ein Team von Wissenschaftlern der MWGFD nachweisen, dass:
– die in Lipid-Nanopartikel (LNP) verpackte, modifizierte mRNA (modRNA) von vier in Deutschland „verimpften“ Chargen des genetischen „Impfstoffs“ der Firma BioNTech (BNT162b2, Comirnaty) von menschlichen Zellen (HEK293) in Kultur aufgenommen werden (sog. Transfektion).
– die transfizierten Zellen die von der modRNA gelieferte Information „nach Plan“ umsetzen und das Spikeprotein des SARS-CoV-2 Virusbauplans produzieren.
– das produzierte Spikeprotein nicht nur auf der Zelloberfläche bleibt, sondern auch von den Zellen abgegeben wird. So konnte im Zellüberstand über mehrere Tage hinweg eine robuste Konzentration von Spikeproteinen nachgewiesen werden, die von den Zellen über extrazelluläre Vesikel abgegeben wurden.
– nach RNase-A Verdau (zur Entfernung der vorhandenen RNA) in allen vier untersuchten Chargen DNA-Reste aus dem Herstellungsprozess mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis vorhanden ist. Diese Konzentrationen übersteigen deutlich den von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegten Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis.
– die DNA-Reste auch alle Bestandteile des für die Herstellung eingesetzten Plasmids enthalten, einschließlich des Resistenzgens für Kanamycin und vor allem die sogenannte SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz.
Die nun veröffentlichten Ergebnisse untermauern Daten von Kevin McKernan, der Anfang 2023 erstmals darüber berichtete, dass modRNA-basierte genetische „Impfungen“ von Pfizer und Moderna Reste von Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess enthalten [2, 3]. Seine Ergebnisse wurden anschließend durch mehrere Labore bestätigt und erweitert [4-7] und mit der aktuellen Studie [1] auch in Chargen der Firma BioNTech nachgewiesen.
Link zur Originalstudie: (engl.)
Studie der italienischen Gesundheitsbehörde bestätigt Gesundheitsrisiken der Covid-«Impfungen»
Von Transition News
Laut der Arbeit könnten die Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna Autoimmunerkrankungen und die Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren fördern. Auch wurden mögliche Zusammenhänge mit Herzmuskelentzündungen und chronischen Entzündungen festgestellt. Gleichzeitig wurde ein unzureichender Schutz ermittelt.
Eine weitere Studie bestätigt, dass die mRNA-Injektionen gegen «Covid» gesundheitsgefährdend sein können. Das Besondere an dieser Mitte November veröffentlichten Arbeit ist, dass sie von der obersten italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore della Sanità (ISS) durchgeführt und vom italienischen Gesundheitsministerium finanziert wurde. Neben erheblichen Gesundheitsrisiken offenbart die vom Biologen Maurizio Federico geleitete Untersuchung eine eingeschränkte Wirkung der «Impfungen» von Pfizer/BioNTech und Moderna.
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V (MWGFD) berichtete über die Studie. Deren Mitglied Renate Holzeisen, Rechtsanwältin in Bozen und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, erhebt dabei schwere Vorwürfe gegenüber die Verantwortlichen auf nationaler und regionaler Ebene und fordert deren sofortigen Rücktritt. MWGFD stellt fest: >> hier weiterlesen:
Vaccines: The Immunologic Downsides Associated with the Powerful Translation of Current COVID-19 Vaccine mRNA Can Be Overcome by Mucosal Vaccines – 14. Nov. 2024:
https://www.mdpi.com/2076-393X/12/11/1281
MWGFD: Italienische Studie bestätigt Gesundheitsgefährdung durch mRNA-Impfstoffe – 25. Nov. 2024:
Aufbereitung der Corona-Zeit ist essentiell
Von Dr. Ulrich Keck, redakt. Bearbeitung: MWGFD-Presse
Der Zahnarzt Dr. Ulrich Keck aus dem ostfriesischen Weener hielt am 8. November 2024 anlässlich der Kammerversammlung der Zahnärztekammer Niedersachsen eine beachtenswerte Rede zum Thema RKI-Protokolle, die er uns dankenswerterweise zur Verfügung stellte. Sein Vortrag stieß nicht nur auf breite Zustimmung, er führte sogar dazu, dass die Kammerversammlung einen Antrag auf Forderung nach Aufarbeitung der Pandemie-Zeit verabschiedete.
Lesen Sie nachfolgend seine Rede im Wortlaut, sowie den Antrag der Kammer:
Rede von Dr. Ulrich Keck anlässlich der Kammerversammlung der Zahnärztekammer Niedersachsen am 8.11.2024.
https://www.mwgfd.org/2024/11/zahnaerztekammer-niedersachsen-fordert-pandemie-aufarbeitung/
Weiteres Höchstgericht erklärt Corona-Impfzwang für rechtswidrig
Das Oberste Gericht des australischen Bundesstaates Queensland hat entschieden, dass die Verpflichtungen zur Teilnahme an der Impfkampagne rechtswidrig waren. Die Polizeigewerkschaft hat daraufhin begonnen Klagen auf Schadenersatz einzureichen.
Der Oberste Gerichtshof von Queensland hat festgestellt, dass die Anweisungen des Kommissars des Queensland Police Service und des Generaldirektor von Queensland Health an ihre Mitarbeiter gemäß Abschnitt 58 des Human Rights Act 2019 (Qld) („HRA“) rechtswidrig oder wirkungslos waren. Es wurden einstweilige Verfügungen erlassen, um die Durchsetzung der Anweisungen zu unterbinden. Das ist nun in ein Präzedenzfall, der für ganz Australien gilt. hier weiterlesen:
RNA-basierte „Impfungen“
Durch politische Irreführung zum medizinischen Desaster
Von Prof. Dr. Klaus Steger, MWGFD-Mitglied
Die Verabreichung RNA-basierter Geninjektionen an Milliarden gesunder Menschen, die weltweit als „Schutzimpfungen gegen COVID-19“ propagiert wurden, wird wohl als größtes Medizinverbrechen in die Geschichte der Menschheit eingehen. Durch die nachweislich enthaltene DNA bakteriellen Ursprungs könnte zudem die Büchse der Pandora geöffnet worden sein – negative Auswirkungen auf die Gesundheit auch der nachfolgenden Generationen sind nicht mehr auszuschließen.
Trotz des bereits klar ersichtlichen [1] und des noch drohenden Unheils, das durch die neuartigen COVID-19-„Impfungen“ verursacht wurde, verabreicht die japanische Regierung ihrer Bevölkerung seit Oktober bereits die nächste Generation RNA-basierter Geninjektionen. ARCT-154 gegen COVID-19 enthält selbst-amplifizierende mRNA (saRNA), auch selbst-replizierende mRNA oder kurz Replicon genannt, und wird von den Firmen Arcturus Therapeutics und CSL vertrieben [2, 3]. Ein weiteres Replicon, ARCT-2304 gegen Vogelgrippe (H5N1), befindet sich bereits in der Pipeline [4].
Erwartungsgemäß berichten die Mainstream-Medien euphorisch über die Vorteile der Replicon-Technologie gegenüber „konventionellen mRNA-Impfungen,“ aber:
Es gibt keine „konventionellen mRNA-Impfungen“
Konventionelle Impfungen sind proteinbasiert. Proteine bilden die „Hardware“ von Zellen. Die in den COVID-19 (und auch in allen weiteren) Geninjektionen enthaltenen unterschiedlichen mRNA-Modifikationen – inklusive der durch den Herstellungsprozess unweigerlich enthaltenen Rest-DNA bakteriellen Ursprungs – greifen jedoch die „Software“ von Zellen an und zwingen diese zur Produktion eines körperfremden Virusproteins.
Es stimmt zwar, dass die von den befallenen Zellen präsentierten Virusproteine unser Immunsystem zur Produktion von Antikörpern anregen, doch ist dies nur die halbe Wahrheit, da unser Immunsystem diese Zellen zugleich als „Fremdkörper“ identifiziert und zerstört. Dieses „friendly fire“ ist im Normalfall sinnvoll, da es die Ausbreitung von Viren und Krebszellen in unserem Körper verhindert. Durch die neuartigen Geninjektionen werden jedoch vollkommen wahllos vormals gesunde Zellen attackiert.
Aufgrund des geschilderten Wirkmechanismus erfüllen die neuartigen Injektionen alle Kriterien eines Gentherapieprodukts (GTP) [5, 6, 7]. Ihre rasche Zulassung war nur möglich, da GTP zum Schutz vor Infektionskrankheiten bereits im Vorfeld von den internationalen Regulierungs- und Kontrollbehörden ohne jegliche wissenschaftliche Evidenz als „Impfstoffe“ deklariert wurden. So konnten die deutlich strengeren Vorschriften für die Zulassung von GTP umgangen werden.
Dies bedeutet: Ein GTP muss strenge Zulassungsvorschriften erfüllen, wenn es z. B. einem Krebspatienten verabreicht werden soll, erlangt die Zulassung aber wesentlich leichter, wenn es von den Behörden ohne Begründung als „Impfstoff“ deklariert wird und Milliarden gesunder Menschen inkl. Kindern und Schwangeren injiziert werden soll.
https://www.mwgfd.org/2024/11/rna-basierte-impfungen-durch-politische-irrefuehrung-zum-medizinischen-desaster/
ARD: Bundesregierung wertet seit 2020 kaum Daten zu Impfnebenwirkungen aus
Von Redaktion Multipolar
SWR-Magazin kritisiert Paul-Ehrlich-Institut: „kommt gesetzlicher Pflicht nicht nach“
8.000 Patienten mit Post-Vac-Symptomen auf Warteliste der Uniklinik Marburg
Behörden erkennen Vielzahl medizinisch festgestellter Impfschäden nicht an.
Von Redaktion Multipolar
Der öffentlich-rechtliche Sender ARD wirft der Bundesregierung erstmals vor, Daten zu Impfnebenwirkungen zu ignorieren. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach“, heißt es in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins „Plusminus“. Die vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) und vom Südwestrundfunk (SWR) produzierte und am Mittwoch (20. November) ausgestrahlte Sendung macht auf das Schicksal von Menschen mit Impfschäden der COVID-19-mRNA-Präparate aufmerksam.
Der ARD-Beitrag stellt beispielhaft die Situation zweier offensichtlich Impfgeschädigter dar. Im ersten Fall handelt es sich um eine junge Frau, die an einer schweren Hirnschädigung leidet, welche kurz nach der zweiten Verabreichung einer Dosis des mRNA-Präparats der Firma Moderna aufgetreten ist. Drei medizinische Stellungnahmen haben den zeitlichen und kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Hirnschädigung festgestellt, heißt es. Beim zweiten Fall handelt es sich um eine weitere junge Frau, die an einem Post-Vac-Syndrom leidet und daher arbeitsunfähig ist. Zu den Auswirkungen dieses Krankheitsbildes gehören chronische Erschöpfung, Nervenschmerzen und Herzrasen. In beiden Fällen wurde der Impfschaden von den Versorgungsämtern nicht anerkannt, und es mangelt an angemessener finanzieller und therapeutischer Hilfe.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0138
Autopsien und Covid-„Impfung“
von Thomas Oysmüller
Nach der Untersuchung von mehr als 300 einschlägigen Todesopfer sind fast drei Viertel in einem engen Zusammenhang mit der „Impfung“ zu stellen. Das zeigt eine neue Studie.
Eine frisch erschienene Untersuchung von Nicolas Hulscher, Peter McCullough und anderen untersuchte systematisch 325 Autopsiefälle, die mögliche Impfopfer sind. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ ist am Sonntag erschienen. Die Ergebnisse sind heftig: Man kommt zum Schluss das 73,9 Prozent der untersuchten Fälle ursächlich mit der Covid-Impfung in einem Zusammenhang stehen.
Die häufigsten Todesursachen in den 325 Fällen sind plötzliche Herzbeschwerden, thromboembolische Komplikationen, Myokarditis und immunvermittelte Erkrankungen wie impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT).
In den Fällen wurde die Kausalität zwischen Tod und Impfung durch standardisierte Kriterien beurteilt. Die Ergebnisse:
– Plötzlicher Herztod machte 35 % der impfbedingten Fälle aus.
– Thromboembolische Ereignisse (Lungenembolie und VITT) waren mit 12,5 % bzw. 7,9 % signifikante Faktoren.
– Herzinfarkt (12 %), Myokarditis (7,1 %) und Multisystem-Entzündungssyndrom (4,6 %) fallen ebenfalls auf. hier weiterlesen:
Kommentar zum Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20.11.2024 im Verfahren gegen Christian Dettmar
Von Matthias Guericke / KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V..
Lebt der Rechtsstaat noch oder ist er bereits untergegangen? Vielleicht endgültig jetzt mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20.11.2024 im Verfahren gegen Christian Dettmar?
Die Frage nach dem Ende des Rechtsstaats, die angesichts des nahezu flächendeckenden Versagens der Justiz in der Coronakrise, von den Verwaltungsgerichten über die Verfassungsgerichte bis hin zur Strafjustiz, immer wieder gestellt wird, ist vor allem Ausdruck einer maßlosen Enttäuschung über die Justiz, als bloßer Begriffsstreit ist sie aber ziemlich fruchtlos. Was hier hilft, ist Differenzierung:
Wer als Mieter gegen eine Kündigung, als Vermieter auf Räumung, als Handwerker auf Werklohn oder als Unfallopfer auf Schadensersatz klagt, aber auch, wer als Angeklagter nach einer Trunkenheitsfahrt oder wegen Körperverletzung vor Gericht steht, hat in Deutschland nach wie vor begründete Aussichten auf ein faires rechtsstaatliches Verfahren, in dem das Recht zur Durchsetzung kommt. Dieser Anspruch wird sicher nicht immer erfüllt, aber doch in vielen Fällen.
Wenn es aber politisch wird, wenn es um Kritik am Staat, an der Regierung oder auch nur an einzelnen Politikern geht, sehen die Dinge anders aus. Dann gilt für die Justiz seit 2020, was bei Dante auf dem Tor zur Hölle steht: „Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!“
Dabei sind es nicht die Lebensfremdheit der entscheidenden Richter (die mag es auch geben) und nicht ein Mangel an juristischer Kompetenz (kommt auch vor), die hier zu Urteilen führen, die die Grenzen des juristisch für möglich Gehaltenen und Vertretbaren regelmäßig sprengen. Es ist die Unfähigkeit, dem Konsensdruck der politisch Mächtigen, den tatsächlichen oder auch nur vermuteten Erwartungen der politmedialen Öffentlichkeit und dem ubiquitären Hang zum Konformismus innerhalb der Justiz zu widerstehen, die bei Verfahren mit politischer Relevanz regelmäßig zur Missachtung des juristischen Handwerks, zum Bruch juristischer Logik, zu sprachlos machender Ignoranz gegenüber unerwünscht erscheinenden Tatsachen und Argumenten und zum Verlust des Gespürs für Verhältnismäßigkeit führt. Das alles hätte in früheren Zeiten kaum ein kundiger Beobachter für möglich gehalten. Die Justiz ist – Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel – Verfahren mit politischer Relevanz nicht gewachsen. >> hier weiterlesen:
BGH-Urteil: Weimarer Familienrichter beging Rechtsbeugung bei Aufhebung der Maskenpflicht
Video (Dauer 27:05 Min.):
https://www.youtube.com/watch?v=Cs-Qrm2eSqM
Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs Nr. 222/2024
Verurteilung eines Richters am Amtsgericht wegen Rechtsbeugung nach Untersagung von Coronaschutzmaßnahmen rechtskräftig
Urteil vom 20. November 2024 – 2 StR 54/24
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat mit Urteil vom heutigen Tag die Revisionen des Angeklagten und der Staatsanwaltschaft gegen das Urteil des Landgerichts Erfurt vom 23. August 2023, durch das der Angeklagte wegen Rechtsbeugung zu einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden war, als unbegründet verworfen. >> hier weiterlesen:
https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/2024222.html?nn=10690868
Karl Lauterbach mauert bei „Impfschäden“
Von Prof. Dr. Stefan Homburg
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach tut nichts dafür, dass „Impfschäden“ erfasst werden, obwohl das Gesetz dies seit 2020 vorschreibt. Zugleich werden Impfgeschädigte abgewiesen mit dem Argument, es gebe keine Daten, dass die „Impfung“ Schäden verursache. Auch der Streit um LongCovid versus PostVac kann so nicht geschlichtet werden.
Video (Dauer 8:55 Min.)
Die versteckte Agenda hinter dem WHO-Pandemievertrag
Eine aktualisierte juristische Analyse der Konsequenzen und ihre Bedeutung für die Schweiz
Von ABF Schweiz
Am 14. November 2024 drang eine neue, inoffizielle Version des WHO-Abkommens an die Öffentlichkeit, die wir mit der letzten offiziellen Version von 27. Mai 2024 verglichen haben. Das WHO-Pandemieabkommen, ursprünglich als Leitfaden für globale Zusammenarbeit in Krisenzeiten gedacht, hat in seiner jüngsten (inoffiziellen) Version vom 14. November 2024 eine beunruhigende Entwicklung genommen.
Während der Text oberflächlich die «Stärkung der globalen Resilienz» betont, deuten die Änderungen darauf hin, dass hier ein weitreichendes juristisches und politisches Kontrollinstrument geschaffen wird. Insbesondere für souveräne Staaten wie die Schweiz könnten die Neuerungen tiefgreifende Folgen haben. ABF Schweiz hat die Änderungen analysiert und zieht daraus Schlüsse, welche Motive dahinterstehen könnten. hier weiterlesen:
5G REMOTE KILL VECTOR: Freisetzung von biologischen PAYLOADS aktiviert durch Graphenoxid
Wissenschaftliches Papier zeigt, dass Mobiltelefonsignale die Freisetzung von biologischen PAYLOADS aus in den Körper injiziertem Graphenoxid aktivieren können. hier weiterlesen:
Der gebeugte Rechtsstaat oder von der Wiederkehr des Unmenschlichen.
Von Ulrich Sauer
Am Buß-und Bettag hat der Bundesgerichtshof die Revision von Christian Dettmar, dem „Weimarer Maskenrichter“, verworfen und damit dessen Verurteilung wegen Rechtsbeugung rechtskräftig werden lassen. Zugleich hat es aber auch die Revision der Staatsanwaltschaft Erfurt verworfen und damit deren Versuch, den Richter hinter Gitter zu bringen, vereitelt. Nur diese Entscheidung soll und muss unter die Lupe genommen werden, schließt sie doch ein dunkles, von der Öffentlichkeit bisher kaum wahrgenommenes Kapitel in der deutschen Rechtsgeschichte ab. hier weiterlesen:
BGH-Urteil zum Weimarer Familienrichter Christian Dettmar:
Eine weitere Erschütterung des Rechtsstaats
von Daniel Matissek
Gestern vollendete der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe die berufliche Vernichtung des Weimarer Familienrichters Christian Dettmar. Dieser hatte es im April 2021 gewagt, an zwei Schulen die völlig absurde und durch keinerlei wissenschaftliche Grundlage gedeckte Maskenverordnung zu kippen, die die Thüringer Landesregierung schon Kindern aufgezwungen hatte. Dettmar tat dies leider mit für einen Richter inakzeptablen und unrechtmäßigen, zumal von offensichtlicher Befangenheit und inferenter Voreingenommenheit getragenen Methoden; er wollte aber im Ergebnis dennoch das Richtige und stand, erst recht mit dem Wissen von heute, fraglos auf der richtigen Seite. Insofern war klar, dass er nicht straffrei davonkommen würde; die ausgeurteilten, nunmehr rechtskräftig gewordenen zwei Jahre auf Bewährung jedoch, die den über 60-Jährigen nun sein Richteramt und sämtliche Pensionsansprüche kosten, sind eine bei weitem zu extreme und drakonische Strafe. hier weiterlesen:
Studie mit 1,7 Millionen Kindern und Jugendlichen, die den Pfizer-COVID-Impfstoff erhielten, zeigt Myoperikarditis nur in geimpften Gruppen
Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech schützt Kinder und Jugendliche in England nur etwa 14 bis 15 Wochen vor einem positiven Test auf das Virus. Dies geht aus einer Preprint-Studie hervor, die über 1,7 Millionen Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren im englischen Nationalen Gesundheitssystem (NHS) untersuchte. (vgl. medrxiv.org) Forscher, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer bei vollständig geimpften, teilweise geimpften und nicht geimpften Kindern und Jugendlichen untersuchten, fanden Fälle von Myocarditis und Pericarditis NUR bei geimpften Kindern. hier weiterlesen:
Dr. McCullough über den COVID-Impfstoff: „Ich habe noch nie etwas gesehen, das so schädlich für den menschlichen Körper ist.
▪️Es dringt ins Gehirn ein.
▪️Es dringt in das Herz ein.
▪️Es schädigt Gehirn und Herz.
▪️Es dringt ins Knochenmark ein.
▪️Es stimuliert Antikörper gegen Zellen und Blutplättchen.
▪️Es verursacht Blutgerinnsel und Gefäßschäden in einem noch nie da gewesenen Ausmaß.
▪️Daten der Universität Pittsburgh deuten darauf hin, dass es Krebs verursacht.
„Seit wann haben wir ein Protein, das tatsächlich das Gehirn schädigt, das Herz schädigt, das Knochenmark schädigt, das Immunsystem schädigt, die Blutgerinnung verursacht und möglicherweise Krebs verursacht, in einem einzigen Protein“, fragt McCullough MD.
„Nach strengen militärischen Kriterien ist es eine Biowaffe.“
Autopsien und Covid-„Impfung“
von Thomas Oysmüller
Nach der Untersuchung von mehr als 300 einschlägigen Todesopfer sind fast drei Viertel in einem engen Zusammenhang mit der „Impfung“ zu stellen. Das zeigt eine neue Studie.
Eine frisch erschienene Untersuchung von Nicolas Hulscher, Peter McCullough und anderen untersuchte systematisch 325 Autopsiefälle, die mögliche Impfopfer sind. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ ist am Sonntag erschienen. Die Ergebnisse sind heftig: Man kommt zum Schluss das 73,9 Prozent der untersuchten Fälle ursächlich mit der Covid-Impfung in einem Zusammenhang stehen.
Die häufigsten Todesursachen in den 325 Fällen sind plötzliche Herzbeschwerden, thromboembolische Komplikationen, Myokarditis und immunvermittelte Erkrankungen wie impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT).
In den Fällen wurde die Kausalität zwischen Tod und Impfung durch standardisierte Kriterien beurteilt. Die Ergebnisse:
– Plötzlicher Herztod machte 35 % der impfbedingten Fälle aus.
– Thromboembolische Ereignisse (Lungenembolie und VITT) waren mit 12,5 % bzw. 7,9 % signifikante Faktoren.
– Herzinfarkt (12 %), Myokarditis (7,1 %) und Multisystem-Entzündungssyndrom (4,6 %) fallen ebenfalls auf.
https://tkp.at/2024/11/18/autopsien-und-covid-impfung/
Masern sind keineswegs eine Killerkrankheit
Die Lügenorgel der WHO – Hauptsache Panik ist angesagt!
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Jetzt sind es einmal wieder die Masern. Keine vermeintliche Epidemie in Österreich oder Deutschland. Ein bedrohlicher Anstieg um 20% beträfe die ganze Welt, weil 20 Millionen Kinder, mithin etwa ¼ aller Kinder weltweit, keine Impfung bekämen. 107.500 Todesfälle wären die Folge.
Bei genauer Lektüre zeigt sich allerdings, dass keine einzige der Zahlen seriös auf Monitoring-Daten beruht. Alles basiert auf geschätzten Bevölkerungsdaten, Modellierungen und dem käuflichen Statistikprogramm namens measles case-fatality ratios (CFRs = Sterblichkeitsraten bei Masern). Die WHO-Autoren begründen ihre realitätsfernen Computerkalkulationen entlarvernder Weise noch damit, dass die tatsächlichen Daten des Monitorings zu niedrige Zahlen liefern würden. Bei der WHO scheint man aber nach dem Prinzip vorzugehen: Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lügt es sich ganz ungeniert. Hauptsache Panik ist angesagt!
Die Absurdität der „Schätzungen“ demaskiert sich bereits darin, dass die behaupteten 10,3 Millionen Masernerkrankungen 107.500 Todesfälle zur Folge hätten. Demnach würde jeder 100. Masernpatient sterben! Selbst die WHO kommuniziert bisher aber gebetsmühlenartig eine Sterberate von 1:1000, ohne je dafür eine valide Datenbasis geliefert zu haben. Offenbar ist die Künstliche Intelligenz (KI) um eine Kommastelle falsch programmiert worden. Die Autoren der Veröffentlichung überprüfen nicht einmal die Plausibilität ihres Zahlenmachwerks.
https://kritisches-netzwerk.de/forum/masern-sind-keineswegs-eine-killerkrankheit
Wir suchen AKTIVE Verbündete!
Du bist auch im Bereich Gesundheit tätig, gesundheitsbewusst und Dir in den letzten
4 Jahren darüber klar geworden, wie dringend die „Gesundheitssysteme“ weltweit der
Erneuerung bedürfen und wie sehr die individuelle Gesundheitsentscheidung durch
internationale Einrichtungen bedroht ist?
Du sprichst Englisch und hast 14-tägig ca. 1-2 Stunden Zeit, uns bei dieser Aktivität zu
unterstützen?
Dann freuen wir uns über Deine aktive Mithilfe. Es geht um Folgendes:
Das World Council for Health Germany www.wch-germany.de gibt es jetzt seit über einem
Jahr. Wir sind Teil einer internationalen Initiative,
zu der inzwischen viele nationale Gruppierungen gehören, die alle dasselbe Ziel verfolgen.
Du findest auf unserer Website unser Leitbild https://www.wch-germany.de/leitbild-wch-germany/ und die Ziele https://www.wch-germany.de/ziele-des-wch/ in deutscher Sprache,
die sich in die übergeordneten Ziele der Organisation
https://www.worldcouncilforhealth.org/country-councils/ einreihen.
Damit wir uns noch mehr den internationalen Aktivitäten anschließen können, brauchen wir
dringend ein erweitertes Team. Was ist zu tun? Es sind Recherchearbeiten, Übersetzungen,
es ist die Erstellung und Pflege von Adressdateien, oder Suche nach und Pflege des
Kontaktes zu Netzwerkpartnern, aber auch einfach die Suche nach kreativen Ideen, wie wir
mit unserer Arbeit noch mehr Menschen (Privatpersonen, aber auch Verantwortliche in
Politik und Gesellschaft) erreichen können, u.s.w. Work in progress!
Deine Zeit kann einen wertvollen Beitrag liefern, um für uns alle eine „gesunde“ Zukunft zu
erschaffen. Mach mit und melde Dich via mail bei cornelia.gottwald@posteo.de für weitere
Auskünfte. Wir freuen uns auf Dich oder auch auf Deine Initiative als neue Mitstreiter!
Euer Team WCH Germany
Sollen etwa ANDERE über SIE entscheiden?
Mein Körper – Meine Entscheidung
Schützen Sie sich mit einer individualisierten Patientenverfügung
Die wichtigste Voraussetzung, dass IHRE Wünsche umgesetzt werden:
Impfkampagne im Altenheim. Alle machen mit. Sind Sie sicher, dass Ihr Angehöriger vor flott herbeiargumentierten „Zustimmungserklärungen“ hinreichend geschützt ist?
Lebensbedrohlicher Unfall im Ausland. Wussten Sie, dass zur Organspende die dortigen gesetzlichen Regelungen gelten? Und dass Ihre Angehörigen ggf. gar kein einziges Wörtchen mitzureden haben?
Bluttransfusionen, intensivmedizinische oder lebensverlängernde Maßnahmen – wenn Sie nicht beizeiten nachweislich eigene Entscheidungen treffen und die Ihnen nahestehenden Personen nicht in die Lage versetzen, Ihre Wünsche auch durchzusetzen, dann werden andere über Sie entscheiden.
► I. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Zu letzteren Fragen – Intensivmedizin und Lebensverlängerung – gibt es inzwischen reichlich Aufklärungsmaterial und Mustervorlagen für Patientenverfügungen. Zum Einlesen bieten sich z.B. die Webseite der Verbraucherzentrale und die dort beziehbaren Broschüren an.
Die wichtigste Voraussetzung, dass IHRE Wünsche umgesetzt werden – und nicht die evtl. abweichenden der Ärzte, eines schlecht informierten und verunsicherten Angehörigen oder sogar die des Betreuungsrichters – ist das Erstellen einer individualisierten Patientenverfügung.
Wie intensiv und mit wem man sich zur Entscheidungsfindung beraten will – Arzt oder Seelsorger oder Angehörige – und zu welchen Ergebnissen man kommt, muss jeder selbst für sich entscheiden.
• Aber wie kann ich sicherstellen, dass meine Vorstellungen auch in unklaren, nicht vorab geregelten Situationen berücksichtigt werden?
• Wie stärke ich meine Angehörigen und helfe ihnen dabei, im Ernstfall meine (mutmaßlichen) Wünsche gegenüber Dritten auch tatsächlich durchzusetzen?
Denn egal, wie gründlich man sich informiert hat – man wird nicht jedes Detail vorhersehen können, das das Schicksal ggf. in petto hat. In unklaren Fällen würden Ärzte und Angehörige versuchen müssen, Ihren mutmaßlichen Willen (sie selbst können ihn ja wahrscheinlich nicht mehr äußern) herauszufinden. Um diesen Personen die Entscheidung zu erleichtern, ist es wichtig, auch seine individuellen Wertvorstellungen niederzuschreiben.
https://kritisches-netzwerk.de/forum/sollen-etwa-andere-ueber-sie-entscheiden
Studie mit 1,7 Millionen Kindern und Jugendlichen:
Herzentzündungen traten nur bei denjenigen auf, die eine Covid-«Impfung» von Pfizer/BioNTech erhielten
Von Transition News / Solothurn, Schweiz
In dieser Preprint-Studie stellten die Forscher fest, dass für Kinder und Jugendliche kein hohes Risiko durch eine «Covid-19»-Erkrankung besteht. Gleichzeitig ermittelten sie, dass der «Impfstoff» nur 14 bis 15 Wochen vor einem «positiven SARS-CoV-2-Testergebnis» schützt, aber gravierende Nebenwirkungen hat.
Eine noch nicht von Experten begutachtete Preprint-Studie hat die Wirkung des Covid-19-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech bei Kindern und Jugendlichen untersucht und erhebliche Bedenken hinsichtlich seines Sicherheitsprofils aufgeworfen.
Die groß angelegte Studie, an der mehr als 1,7 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren teilnahmen, ergab, dass Fälle von Myoperikarditis, einer durch Herzentzündung gekennzeichneten Erkrankung, ausschließlich bei denjenigen auftraten, die die Spritze erhielten. Wir hatten schon Anfang Oktober darüber berichtet, aber Dr. Joseph Mercola hat das Thema aufgrund seiner Brisanz auf dem Portal The Defender erneut aufgegriffen.
Laut Mercola liefert die Studie, die in OpenSAFELY veröffentlicht wurde, einer Open-Source-Medizinplattform im Vereinigten Königreich, überzeugende Beweise dafür, dass die BNT162b2-«Impfung» von Pfizer/BioNTech «nur 14 bis 15 Wochen lang vor dem Virus schützt», sprich: Vor einem positiven SARS-CoV-2-Testresultat mit oder ohne Erkrankung. >> hier weiterlesen:
https://transition-news.org/studie-mit-1-7-millionen-kindern-und-jugendlichen-herzentzundungen-traten-nur
Studie: OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.05.20.24306810v1.full-text
Studie: 55 undeklarierte chemische Elemente in Covid-«Impfstoffen» gefunden
Von Transition News / Solothurn, Schweiz
Darunter befinden sich auch Schwermetalle wie Chrom und Arsen. Nicht deklarierte chemische Elemente wurden in sämtlichen Präparaten entdeckt.
In einer Studie argentinischer Wissenschaftler, über die The Defender berichtete, wurden in verschiedenen «Impfstoffen» gegen «Covid» 55 chemische Elemente gefunden, die nicht auf den Packungsbeilagen aufgeführt sind. Betroffen sind demnach die Präparate von Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm sowie das russische Sputnik V. Unter den chemischen Elementen befanden sich elf Schwermetalle wie Chrom, Arsen und Nickel sowie elf Seltene Erden wei Lanthan, Cerium und Gadolinium, die für ihre Toxizität bekannt sind.
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass es angesichts der «Vielfalt und des auffälligen Vorkommens in allen Marken sowie der besonderen Merkmale der gefundenen Elemente» unwahrscheinlich ist, dass die Ergebnisse auf eine Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind.
Die Autoren der Arbeit äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken, da diese Elemente neurologische, kardiovaskuläre und immunologische Probleme verursachen können, insbesondere in Kombination. Sie weisen auf die hohen Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, einschließlich Todesfällen, hin, die weltweit mit den «Impfstoffen» gegen «Covid» in Verbindung gebracht werden. Sie vermuten, dass die unerwünschten Ereignisse und Todesfälle, die wahrscheinlich erheblich unterschätzt werden, mit den von ihnen identifizierten Toxinen in Zusammenhang stehen könnten.
Die Studie stützt frühere internationale Untersuchungen, bei denen nicht deklarierte Elemente in diesen Injektionen nachgewiesen wurden. Die Wissenschaftler drängen die Regierungen zu weiteren Untersuchungen. Sie stellen zudem die Qualitätskontrolle und Transparenz der Präparate in Frage und fordern strengere Sicherheitsvorschriften und die Offenlegung der Inhaltsstoffe zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.
Quelle:
https://transition-news.org/studie-55-undeklarierte-chemische-elemente-in-covid-impfstoffen-gefunden
55 Undeclared Chemical Elements — Including Heavy Metals — Found in COVID Vaccines:
Argentine scientists identified 55 chemical elements — not listed on package inserts — in a study of the six major COVID-19 vaccine brands. The research, which confirms previous studies, sparked calls for transparency and further investigation. by Brenda Baletti, Ph.D.:
https://childrenshealthdefense.org/defender/undeclared-chemicals-heavy-metals-covid-vaccines/
At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from
AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with Precise ICP-MS:
Covid-Maskerade: Der bisher verheerendste Bericht
https://uncutnews.ch/covid-maskerade-der-bisher-verheerendste-bericht/
Das Repräsentantenhaus des US-Kongresses hat einen Bericht über die„COVID-19 Public Health Campaign“ des US-Gesundheitsministeriums (HHS)veröffentlicht.
Lesen Sie nachstehend einen Überblick über das Dokument von Dr. Jayanta Bhattacharya (Epidemiologe und Professor an der Stanford Medical School), das vom Brownstone Institute am 27. Oktober 2024 veröffentlicht wurde und das wir für die Leser von ActiveNews übersetzt haben.
Der Bericht des Repräsentantenhauses über die COVID-Propaganda des US-Gesundheitsministeriums (HHS) ist niederschmetternd.
Die Regierung Biden hat fast eine Milliarde Dollar ausgegeben, um das amerikanische Volk mit falschen Informationen über „COVID-Impfstoffe, Auffrischungsimpfungen“ und Masken zu belügen.
Wäre diese Propaganda von einem großen Pharmaunternehmen durchgeführt worden, wären die Geldstrafen so hoch gewesen, dass sie das Unternehmen in den Ruin getrieben hätten.
Das Gesundheitsministerium beauftragte eine PR-Firma, nämlich die Fors Marsh Group (FMG), mit dieser Kampagne. Das Hauptziel der Kampagne bestand darin, die Akzeptanz des Impfstoffs auf dem Markt zu erhöhen.
Die Strategie sah wie folgt aus:
1. Übertreibung des Sterberisikos von Covid;
2. Herunterspielen der Tatsache, dass es keine ernsthaften Beweise dafür gibt, dass der Covid-Impfstoff die Übertragung verhindert.
„Einem von der Kommission untersuchten Bericht zufolge gab die FMG durchschnittlich 20 Millionen Dollar pro Monat für die Planung und Durchführung der Kampagne aus.
„In ihren Vorschlägen für die Reihenfolge der Einsätze erklärte das Unternehmen, dass die ASPA von einer Mischung aus bezahlten und erfassten Medien profitieren könnte, mit exklusiven Radiopartnerschaften, maßgeschneiderten Botschaften auf der Grundlage von Forschungsergebnissen und der Verstärkung der Botschaften durch Wiederholung durch vertrauenswürdige Einflussnehmer, Prominente und Sportler.
„Die Strategien der FMG-Kampagne basierten auf verschiedenen Theorien über Verhaltensänderung und Kommunikation, wobei die Erwartung bestand, dass die Exposition gegenüber den Botschaften der Kampagne eine Veränderung in der Wahrnehmung des Einzelnen bewirken würde, bevor die von der Kampagne angestrebte Verhaltensänderung eintritt.
Das von der Kampagne verwendete Modell der gesundheitsbezogenen Überzeugungen besagt, dass „der Glaube einer Person an die Bedrohung durch eine Krankheit zusammen mit dem Glauben der Person an die Wirksamkeit des empfohlenen Heilverhaltens oder der empfohlenen Maßnahme die Wahrscheinlichkeit vorhersagt, dass die Person dieses Verhalten annehmen wird“.
Die Propagandakampagne ging über die Einnahme von Impfstoffen hinaus, indem sie die Wirksamkeit von Masken übertrieb und für soziale Distanzierung und Schulschließungen warb.
Da die Botschaften nicht der Realität entsprachen, zerstörte die Kampagne letztlich das Vertrauen der Öffentlichkeit in die öffentlichen Gesundheitsdienste.
„Im Laufe ihres Bestehens wurde die Kampagne zu einem wichtigen Instrument für die Verbreitung der Botschaften der Regierung Biden-Harris über Masken, soziale Distanzierung, die Wirksamkeit von Impfstoffen, die von COVID-19 ausgehenden Risiken für Kinder sowie die Bedingungen für die Wiedereröffnung von Schulen an Schulen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft.
„Da die Kommission für die öffentliche Gesundheit zuständig ist, ist es für die Kommission – und für die Bundesbehörden im Bereich der öffentlichen Gesundheit – wichtig zu verstehen, warum die Kampagne zu einem Vertrauensverlust in das HHS und seine Behörden geführt hat, und Reformen zu erwägen, die eine Wiederholung eines solchen Versagens im Falle künftiger Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit verhindern würden.
„Dieser Bericht ist eine chronologische Untersuchung der Anzeigen, Blog-Posts und anderer PR-Materialien, die für die We Can Do This-Kampagne produziert wurden, und überlagert die Aktivitäten der Kampagne mit wichtigen Ereignissen in der Reaktion der Biden-Harris-Regierung auf die Pandemie.„
Die PR-Firma FMG übernahm die meisten ihrer gefälschten „wissenschaftlichen“ Daten aus den „Richtlinien“ der CDC (Centers for Disease Control and Prevention), die nicht nur die Erkenntnisse der FDA (Federal Drug Administration) über die Grenzen von Impfstoffen ignorierten, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse aus anderen Ländern, die dem Gruppendenken der CDC widersprachen.
„Ein Großteil der wissenschaftlichen Inhalte, auf die in den Anzeigen und anderen Werbematerialien der Kampagne direkt Bezug genommen wird, stammt aus Empfehlungen, Richtlinien und Forschungsergebnissen der CDC, die sich in wesentlichen Teilen als äußerst fehlerhaft erwiesen haben.
„Das Versäumnis der CDC, ob irrtümlich oder nicht, diese Empfehlungen und Leitlinien entsprechend den Forschungsergebnissen zu aktualisieren, spiegelt sich in der Werbung und den Werbematerialien der Kampagne We Can Do This wider:
– Die CDC-Leitlinien, auf denen die Kampagne basierte, gingen über die Bedingungen der von der FDA an die Bundesstaaten erteilten Notfallgenehmigung (EUA) hinaus, indem sie ohne Beweise behaupteten, dass COVID-Impfstoffe hochwirksam gegen die Übertragung von Krankheiten seien. Als sich dies letztlich als unwahr herausstellte, hatte dies negative Auswirkungen auf das Vertrauen in den Impfstoff und die Glaubwürdigkeit der CDC.
– Die CDC gab widersprüchliche und fehlerhafte Botschaften über die Wirksamkeit der Verwendung von Masken heraus.
– Die CDC hat das Risiko von COVID-19 für Kinder ständig übertrieben dargestellt.
– Die CDC empfiehlt die COVID-Impfung bis heute allen Amerikanern ab einem Alter von 6 Monaten, was die Vereinigten Staaten von allen anderen Ländern weltweit in ihrer COVID-19-Politik unterscheidet“.
Der Bericht beschreibt die widersprüchlichen Positionen, die die CDC in der Maskenfrage im Laufe der Jahre eingenommen hat. Am ärgerlichsten ist die Besessenheit der CDC – bizarr, antiwissenschaftlich und menschenfeindlich -, Kleinkindern noch bis 2022 Lumpenmasken auf das Gesicht zu setzen.
„Die CDC änderte ihre Maskenpolitik erst 2022 und erkannte damit zum ersten Mal seit zwei Jahren an, dass Masken und andere Gesichtsverkleidungen aus Stoff ‚nicht den gleichen Schutz bieten wie chirurgische Masken oder Atemschutzmasken.‘
Zu diesem Zeitpunkt musste noch etwa die Hälfte der 53 Millionen Kinder des Landes Masken tragen.
„Viele Bundesstaaten folgten den Anweisungen der CDC und verlangten das Tragen von Masken für alle Schüler, unabhängig vom Alter oder sogar vom Impfstatus.
„Einige Gemeinden sind sogar noch weiter gegangen als die CDC-Anleitung und verlangen, dass die Kinder in den Pausen draußen Masken tragen.
„Die meisten Masken, die von den Kindern getragen wurden, waren aus Stoff, der, wie die CDC feststellte, keinen nennenswerten Schutz gegen die Verbreitung des Virus bot.
„Infolge der Änderung der CDC-Richtlinien änderten einige Bezirke im Januar 2022 ihre Richtlinien und tauschten die Stoffmasken in den Schulen gegen medizinische Masken von KN95 aus.“
Präsident Bidens Berater für Covid-Fragen, Ashish K. Jha, wartete bis Dezember 2022 (direkt nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst), um dem Land mitzuteilen, dass „es keine Studie auf der Welt gibt, die besagt, dass die Masken so gut funktionieren“. Warum hat er so lange gebraucht?
„Im Dezember 2022, nachdem er das Weiße Haus von Biden verlassen hatte, gab der ehemalige COVID-19-Koordinator Ashish Jha bereitwillig das zu, was viele Leute schon die ganze Zeit gesagt hatten: ‚Es gibt keine Studie auf der Welt, die besagt, dass Masken so gut funktionieren’“.
Im Jahr 2021 schrieb die ehemalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky auf Wunsch der Nationalen Lehrergewerkschaft die CDC-Richtlinien zur sozialen Distanzierung um und garantierte, dass die Schulen noch viele Monate lang für den Präsenzunterricht geschlossen bleiben würden.
„Am 18. Februar 2021 veröffentlichte die CDC die Richtlinien für die Wiedereröffnung von Schulen, die, wenn sie umgesetzt würden, verhindert hätten, dass ‚mehr als 90 Prozent der Schulen in den Vereinigten Staaten, einschließlich in fast allen der 50 größten Bezirke der Nation, vollständig wiedereröffnet werden.‘
„Ärzte, die den Leitfaden studiert haben, äußerten ihre Verärgerung darüber, dass der neue CDC-Leitfaden die Schulen monatelang geschlossen hielt, selbst nachdem sie realistischerweise wieder geöffnet werden konnten.
„Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) und Nachforschungen des Kongresses ergaben später, dass die CDC-Anleitung zur Wiedereröffnung von Schulen unter dem Einfluss der Präsidentin der American Federation of Teachers (AFT), Randi Weingarten, verfasst worden war. Weingarten hatte direkten Zugang zur damaligen Direktorin des CDC, Rochelle Walensky.
„Durch diesen unterirdischen Kommunikationskanal mit der CDC war die AFT in der Lage, direkte Änderungen an den Richtlinien vorzunehmen und die Verlängerung der Schulschließungen zu erzwingen.“
Während dieser Zeit schaltete die PR-Firma FMG Anzeigen, in denen den Eltern mitgeteilt wurde, dass die Schulen wieder geschlossen würden, wenn die Kinder keine Masken tragen, sich von ihren Freunden fernhalten und sich gegen Covid impfen lassen würden.
Trotz aller gegenteiligen Beweise wurde in den Botschaften der Kampagne „We Can Do This“ immer wieder betont, dass die Schulen wieder geöffnet werden könnten, wenn die Eltern ihre Kinder nicht zwingen würden, Masken zu tragen, sich von ihren Freunden zu distanzieren und alle COVID-19-Impfungen auf den neuesten Stand zu bringen.
„Die Kampagne und die CDC beharrten auf diesen Botschaften, auch nachdem klar wurde, dass die Schulen keine Brutstätten für überhöhte Meldungen waren und dass für die Kinder kein erhöhtes Risiko einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch COVID-19 bestand.“
Im März 2021, etwa zur gleichen Zeit, als die CDC den Amerikanern verkündete, dass Geimpfte keine Masken tragen müssten, schaltete die PR-Firma weiterhin Anzeigen, dass Masken immer noch erforderlich seien, sogar für Geimpfte. „Jetzt ist es nicht an der Zeit, aufzugeben “, wurde uns gesagt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken irgendetwas bewirkten.
„18. März 2021: Around Here (Radiobotschaft) (Audio) (Skript) Meine Familie lebt seit sechs Generationen in dieser Stadt, daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns um unsere Nachbarn kümmern. Als COVID ausbrach, haben wir daher alles getan, um uns gegenseitig zu schützen. Jetzt sind die Impfstoffe gekommen, und einige Leute nehmen es gelassen, aber das ist ein großer Fehler. Denn es gibt diese neuen Formen des Virus, die sich sehr schnell ausbreiten.
„Sie wollen wissen, wie wir sie bekämpfen können? Tun Sie, was Sie bisher getan haben. Haben Sie eine Maske, die gut sitzt und nicht verrutscht? Perfekt. Halten Sie mindestens einen halben Meter Abstand zu Ihren Nachbarn, meiden Sie Menschenansammlungen und gehen Sie nicht in die Häuser anderer Leute. Das ist alles sehr gut und heute wichtiger denn je. Ich werde auf jeden Fall meine Chance bekommen, wenn ich an der Reihe bin, aber jetzt ist nicht die Zeit, unsere Wachsamkeit oder unsere Maske fallen zu lassen.“
Um den Vorstoß von Biden und Harris für eine Impfpflicht im Jahr 2021 zu unterstützen, verbreitete die PR-Firma die falsche Vorstellung, dass der Impfstoff die Covid-Übertragung verhindert. Als sich die Menschen auch nach der Impfung ansteckten, brach das Vertrauen der Öffentlichkeit in das öffentliche Gesundheitssystem zusammen.
„Selbst als es zwischen CDC-Direktor Walensky und CDC-Wissenschaftlern zu Unstimmigkeiten kam, übernahm die Kampagne We Can Do This zwischen März 2021 und frühestens Januar 2022, als die Impfpflicht in Kraft trat, häufig die Botschaft von Direktor Walensky, dass COVID-Impfstoffe die Übertragung stoppen.
„Im Frühjahr stützten sich die Botschaften der Kampagne, die vom HHS und dem CDC gesponsert wurden, stark auf die irrige Annahme, dass COVID-19-Impfstoffe die Übertragbarkeit verringern.
„Die Biden-Harris-Regierung, das HHS und die CDC setzten ihre Glaubwürdigkeit bei der amerikanischen Bevölkerung in der Frage der COVID-19-Impfung aufs Spiel, indem sie von der Prämisse ausgingen, dass geimpfte Personen COVID-19 nicht auf andere übertragen können.
„Dies erwies sich nur wenige Monate später als Kardinalfehler, als überall Fälle von geimpften Personen, die sich mit COVID-19 infiziert hatten, gemeldet wurden.“
Später, als die FDA den Impfstoff für 12- bis 15-Jährige zugelassen hatte, teilte die PR-Firma den Eltern mit, dass die Schulen im Herbst 2021 wieder öffnen könnten, aber nur, wenn sie ihre Kinder impfen ließen. In diesen Anzeigen wurden die unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs, wie Herzmuskelentzündung, nicht erwähnt.
„Am 10. Mai 2021 verlängerte die FDA ihre Notfallzulassung (EUA) für den Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech auf Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren.
„Zwei Tage später, am 12. Mai, gab das Advisory Committee on Immunisation Practices (ACIP) seine vorläufige Empfehlung für die Impfung von Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren heraus.
„Die zentrale Prämisse der Kampagne zur Notwendigkeit der Impfung von 12- bis 15-Jährigen war, dass die Impfung der Schlüssel zur Wiederaufnahme des regulären Schulbetriebs im Herbst sei.
„Das Beharren der CDC darauf, dass die Schulen nicht gefahrlos geöffnet werden könnten, wenn die Schüler nicht geimpft seien (von denen die überwiegende Mehrheit in der Tat kein Risiko für irgendeine schwere Form von COVID-19 aufwies), deutet darauf hin, dass die Biden-Harris-Regierung eine Politik umsetzte, die von ihren politischen Verbündeten in den Lehrergewerkschaften diktiert wurde und nicht von den damals verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen.“
Das HHS hat seine Propagandaanzeigen aus dieser Zeit von seiner eigenen Website gelöscht. Es ist leicht zu erkennen, warum. Sie sind peinlich. Sie forderten Kinder auf, andere Kinder als biologisches Risiko zu behandeln, wenn sie nicht geimpft waren.
„Die HHS-Kampagne, die von Steuergeldern bezahlt wurde, setzte emotional manipulative Anzeigen ein, um den Menschen einzubläuen, dass sie nur dann ihre Freunde sehen, ausgehen, sich verabreden, zu Partys oder in den Urlaub fahren oder übernachten können, wenn sie geimpft werden.
„Im Sommer 2024 wurde das YouTube-Material der HHS-Kampagne privat gemacht und ist nicht mehr öffentlich zugänglich.
16. Juni 2021: Ja (Videobotschaft)
„Sag Ja. Sag Ja, um Freunde zu treffen. Sag ja zum Ausgehen. Sag ja zum Urlaub. Sag ja zu einer Übernachtung. Stellen Sie sich vor, wie gut es sich anfühlen wird, wenn Sie nach einem Jahr des Neinsagens wieder Ja sagen. Jeder, der 12 Jahre oder älter ist, hat jetzt Anspruch auf COVID-Impfstoffe.“
„Als es nach der Delta-Variante aussah, verstärkte die PR-Firma massiv die Kampagne der Angst, der Maskierung und der sozialen Distanzierung.
„19. Juli 2021: Zwei Radiospots, die sich an indianische Eltern richten
Spiel zwei, Mama (Audio) (Drehbuch)
„Meine Mutter ist interessant; sie geht in den Supermarkt und kauft immer zwei von irgendetwas. Ich frage sie, ‚Was ist los?‘ Und sie sagt mir, dass es nichts Schlimmeres gibt, als das Abendessen für die Familie zu kochen und festzustellen, dass man nicht genug hat. Sie sagte, sie würde lieber zwei nehmen und den Rest behalten, nur um sicher zu gehen. Ich verstehe, was Sie meinen.
„Das Gleiche mache ich jetzt mit der Pandemie. Ich weiß, dass sich viele Leute impfen lassen, aber es sind neue Formen des Virus aufgetaucht, und ich will das Risiko nicht eingehen. Ich trage eine eng anliegende Maske, stehe einen halben Meter entfernt und meide Menschenansammlungen – so verdopple ich meinen Schutz vor dem Virus. Wir müssen unsere Menschen und Stammesgemeinschaften weiterhin schützen.
„Helfen Sie mit, die Ausbreitung neuer Formen des Virus zu verhindern, indem Sie Ihre Maske weiterhin dicht über dem Gesicht tragen, einen Meter Abstand zu anderen halten und sich, wenn Sie an der Reihe sind, impfen lassen.
Mach zwei daraus, Dad. (Audiobotschaft) (Skript)
„Ich ging mit meinem Sohn zum Einkaufen, als er mich fragte, warum ich immer eine zusätzliche Tüte Erdnüsse und eine zusätzliche Flasche Wasser mitnehme. Nun, zur Sicherheit, sagte ich ihm. Man nimmt zwei mit, damit man später abgesichert ist.
„Dann fragte er mich, warum ich weiterhin überfüllte Plätze meide und die Maske trage, obwohl ich bereits geimpft bin. Ich sagte: ‚Mein Sohn, das ist der doppelte Sicherheitseffekt. Es bedeutet, dass du deinen Teil dazu beiträgst, was getan werden muss, um uns zu schützen. Es gibt neue Formen des Virus, also müssen wir die Sicherheit verdoppeln, um sie zu besiegen.“
Im September 2021 lehnte CDC-Direktor Walensky die Empfehlung externer Experten ab Auffrischungsimpfungen nur älteren Menschen und nicht allen Erwachsenen zu verabreichen. Das Vorgehen des Direktors war „höchst ungewöhnlich“ und ging über die Empfehlungen der FDA hinaus, die eine Auffrischung nur für ältere Menschen forderte.
„Am 22. September 2021, neun Tage nach der Veröffentlichung des Lancet-Artikels, änderte die FDA die EUA-Notfallzulassung für den Impfstoff von Pfizer dahingehend, dass eine einmalige Auffrischungsdosis mindestens sechs Monate nach Abschluss der ersten Injektion bei älteren Menschen, bei Personen mit individuellem Risiko für schwere COVID-19 und bei Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, die ihre erste Impfserie abgeschlossen haben, aber aufgrund einer institutionellen oder beruflichen Exposition ein hohes Risiko für schwere COVID-19-Komplikationen haben, verabreicht werden darf.
„Am nächsten Tag genehmigte der ACIP die Verwendung einer einzigen Pfizer-Auffrischungsdosis bei älteren Menschen und Personen mit hohem Risiko für eine schwere COVID-19-Infektion. Die ACIP stimmte jedoch gegen die Empfehlung von Auffrischungsdosen für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, die die primäre Impfserie abgeschlossen haben und die in ihrem institutionellen oder beruflichen Umfeld COVID-19 ausgesetzt sein könnten.
„CDC-Direktor Walensky unterstützte die ACIP-Empfehlungen für die Verwendung von Auffrischungsimpfungen bei älteren Menschen. In einer höchst ungewöhnlichen Geste lehnte Direktorin Walensky jedoch die Forderung des ACIP ab und gab ihre eigene Empfehlung bezüglich der Verabreichung von Auffrischungsdosen an gesunde Personen ab, die institutionell oder beruflich einer COVID-19-Infektion ausgesetzt sind.
„Walenskys Entscheidung, sich gegen die Experten ihrer eigenen Behörde zu stellen, überraschte nicht nur ACIP-Mitglieder, sondern auch Mitglieder ihres eigenen Teams und andere Experten.
„Ein ACIP-Mitglied, das gegen die Empfehlung von Auffrischungsimpfungen für jüngere Personen mit beruflichem Risiko gestimmt hat, erklärte, dass ‚das Komitee in eine emotionale Situation hineingezogen wurde, obwohl es sich auf die Wissenschaft hätte konzentrieren müssen‘, und dass die Wissenschaft die Verwendung von Auffrischungsimpfungen bei jüngeren Personen nicht unterstützt„.“
Die PR-Kampagne und die CDC haben das Sterblichkeitsrisiko einer Covid-Infektion bei Kindern ständig übertrieben, um Eltern zu erschrecken, damit sie ihre Kinder impfen lassen.
„Die CDC und die Kampagne haben das von COVID-19 ausgehende Risiko für Kinder ständig übertrieben dargestellt, angeblich um Eltern zu erschrecken, damit sie ihre Kinder impfen lassen. Sie haben diese Botschaften fortgesetzt, obwohl es immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass das Virus ein minimales Risiko für Kinder darstellt.
„Im März 2022 gab die CDC zu, die Zahl der COVID-19-Todesfälle übertrieben zu haben. Diese Überzählung stand im Zusammenhang mit einem Fehler im Algorithmus der COVID Data Trackers Mortalitätsdatenbank der CDC. Die Überzählung betraf Todesfälle in allen Altersgruppen, auch bei Kindern.
„Nach der Neuzählung gingen die pädiatrischen Todesfälle um 24 % zurück. Gleichzeitig zeigten die Daten der American Academy of Paediatrics, dass die Zahl der pädiatrischen Todesfälle 0,26 % aller COVID-19-Todesfälle ausmachte.
„Eine unabhängige Analyse ergab 25 Fälle von statistischen Berichts- und Zahlenfehlern in den CDC-Daten zu COVID-19. Achtzig Prozent dieser Fehler überschätzten die Schwere der COVID-19-Situation.“
Im August 2021 schrieb die Armee die Covid-Impfung für das Personal vor, was zur Folge hatte, dass 8.300 Soldaten entlassen wurden.
Seit 2023 versucht das Verteidigungsministerium, die Entlassenen zur Rückkehr in den Dienst zu bewegen. Welchen Schaden hat die Pflichtimpfung dem nationalen Sicherheitssystem zugefügt?
„Am 25. August 2021 erließ der Verteidigungsminister Lloyd Austin einen Befehl, der die Impfung für die Mitglieder der Streitkräfte zur Pflicht machte. Der Erlass verlangte auch, dass jeder Rekrut vollständig geimpft sein musste, einschließlich Auffrischungsimpfungen. Diese Vorschrift führte dazu, dass 8 300 Personen den Militärdienst verließen, weil sie die Impfung verweigerten.
„Die Impfpflicht galt bis zum 23. Dezember 2022, als sie auf Drängen der Republikaner im Kongress durch den National Defense Authorisation Act for Fiscal Year 2023 aufgehoben wurde. Seit der Aufhebung hat das Verteidigungsministerium wiederholt Anstrengungen unternommen, ungeimpfte Veteranen wieder in die Reihen der Streitkräfte aufzunehmen.“
Die Regierung Biden/Harris hat die Impfung über die OSHA (Occupational Safety and Health Administration), CMS (Centers for Medicare&Medicaid Services) und beim Militär durchgesetzt, obwohl die CDC wusste, dass der Impfstoff keine Immunität gegen die Delta-Variante bietet.
Die PR-Kampagne vermied es peinlich genau, die Amerikaner darüber zu informieren, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe angesichts dieser Varianten schwand.
„Die Impfpflicht der Regierung Biden/Harris war eine fehlerhafte Politik, die das Misstrauen in die öffentlichen Gesundheitsdienste schürte. Sie war unpopulär und schürte die Impfstoffskepsis weiter, zumal die amerikanische Öffentlichkeit bereits Anzeichen von Pandemiemüdigkeit zeigte.
„Erschwerend kam hinzu, dass die COVID-19-Impfanordnungen auf falschen oder veralteten Annahmen über die COVID-19-Pandemie beruhten.
„Als die Impfpflicht verhängt wurde, war zum Beispiel die Delta-Variante bereits die vorherrschende Variante im Umlauf. Die drei COVID-19-Impfstoffe waren an den vorherigen Varianten getestet worden, die im März 2021 im Umlauf waren.
„Die Impfstoffe waren bei der Verhinderung einer Infektion mit der Delta-Variante deutlich weniger wirksam. Das Risiko des Auftretens einer neuen Variante, die die durch die Impfung erworbene Immunität umgeht, war dem CDC und anderen medizinischen Experten bewusst, wurde aber der amerikanischen Öffentlichkeit nicht richtig vermittelt.“
Für die Propagandakampagne wurden Prominente und Meinungsbildner angeheuert, um Kinder davon zu „überzeugen“, sich gegen Covid impfen zu lassen.
Ich glaube, dass ein Prominenter, der Geld erhält, um für ein fehlerhaftes Produkt zu werben, mitverantwortlich für den Schaden ist, den dieses Produkt den Menschen zufügt.
„Die Blogs und Vlogs enthielten nicht nur Informationen darüber, wo Kinder im ganzen Land den COVID-19-Impfstoff erhalten können, sondern versuchten auch, Eltern und Jugendliche mit emotionalen Argumenten zu überzeugen, indem sie irreführende Statistiken, anekdotische Geschichten über persönliche Tragödien und sogar finanzielle Anreize verwendeten.
„Die Kampagne gab Steuergelder für Prominente und Social Media Influencer aus, wohl wissend, dass nach internen Untersuchungen nur 8 % der Erwachsenen jeden Monat nach COVID-19-Informationen von Prominenten oder Social Media Influencern suchten.
„Während die Kampagne für Inhalte warb, die berechtigte Kinder über 5 Jahren dazu ermutigten, sich impfen zu lassen, begann sie damit, Eltern auf die Impfung von Kindern unter 5 Jahren vorzubereiten, indem sie ankündigte, dass die FDA kurz davor stehe, auch hierfür eine Freigabe zu erteilen.
„Zusätzlich zu den Influencern, die auf lokaler Ebene mit den Eltern zusammenarbeiten, rekrutierte die Kampagne prominente Mütter wie America Ferrar und Kelly Rowland, um für die Impfung von jüngeren Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren zu werben, für die das Risiko einer Erkrankung oder eines Todes durch COVID-19 vernachlässigbar war.
„In jedem Fall wurde der Influencer für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ausgewählt (z. B. Afroamerikaner, Latinos, asiatische Amerikaner, Ureinwohner Hawaiis oder pazifische Insulaner). Zu einer Zeit, in der die Amerikaner nach Beruhigung, Qualitätsinformationen und wissenschaftlicher Strenge suchten, entschieden sich CDC und HHS durch die Kampagne dafür, Hollywood-Sprecher zu engagieren, um den Einfluss einer Kampagne aufrechtzuerhalten, die nichts mit den Fakten zu tun hatte.“
In Ermangelung von Beweisen hat die Propagandakampagne Anzeigen geschaltet, in denen Eltern erzählt wurde, dass der Impfstoff ihre Kinder vor „Long Covid“ schützen würde.
„22. August 2022: Fragen Sie einen Arzt: Wird der Impfstoff mein Kind vor COVID schützen?
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Kind sicher ist; Impfstoffe und Auffrischungsdosen schützen Ihr Kind vor COVID-Symptomen, die noch Wochen und sogar Monate nach der Infektion auftreten können. Dies wird manchmal als Langzeit-COVID bezeichnet. Nach der Einnahme von COVID können Kinder und Jugendliche eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen haben, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können, wie z. B. extreme Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren.“
Da das Vertrauen der Öffentlichkeit in die CDC stark gesunken ist, haben Eltern begonnen, die Ratschläge der CDC zu hinterfragen. Die Propagandakampagne des Gesundheitsministeriums hat vorhersehbar zu einem Rückgang der Zahl der Kinder geführt, die sich mit den üblichen Kinderimpfstoffen impfen lassen.
„Im Dezember 2022 erschien in der Öffentlichkeit ein Interview mit dem ehemaligen NIH-Direktor Francis Collins, der ‚zugab, dass sie während der Covid-19-Pandemie eine sehr enge, sehr unglückliche Sichtweise hatte, die sie und andere Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens daran hinderte, die potenziellen Kollateralschäden ihrer Entscheidungen zu analysieren.‘
„Die fortgesetzte Empfehlung der CDC, 6 Monate alten Kindern Auffrischungsimpfungen zu verabreichen, deutet darauf hin, dass die Behörde nicht von ihrer Politik abgewichen ist und keine Lehren aus ihrer eigenen Engstirnigkeit gezogen hat.
„Gesundheitsexperten warnen, dass die CDC mit diesen Empfehlungen einen langfristigen Glaubwürdigkeitsschaden erleiden wird. Das Beharren der CDC auf einem Impfstoff mit marginaler positiver Wirkung hat leider dazu geführt, dass die Öffentlichkeit andere Empfehlungen der CDC in Frage stellt, etwa die Notwendigkeit regelmäßiger Impfungen von Kleinkindern gegen Masern oder mit anderen lebensrettenden Impfstoffen, darunter MMR, DTaP, Polio und Varizellen, da heute weniger Kinder mit diesen Produkten geimpft werden als vor der Pandemie.
„Gleichzeitig ist die Zahl der Kindergartenkinder, die eine Befreiung von einer oder mehreren Impfungen beantragen, im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen.„
Der Bericht enthält mehrere Empfehlungen, darunter die Definition der Kernaufgabe der CDC als Prävention, die Verpflichtung des HHS, seine Propaganda auf die Vorschriften zur Kennzeichnung von FDA-zugelassenen Produkten zu beschränken, und die energische Wiederaufnahme des Prozesses zur Überprüfung der Impfstoffsicherheit.
– Der Kongress sollte in Erwägung ziehen, die CDC formell zu ermächtigen und die Kernaufgabe dieser Behörde klar zu definieren.
– Das HHS und seine Behörden sollten sich an die FDA-Vorschriften zur Kennzeichnung von medizinischen Produkten halten. Dem HHS und seinen Agenturen sollte es untersagt sein, Informationen über ein von der FDA reguliertes Produkt zu verbreiten, die nicht dem Etikett der FDA entsprechen.
– Der Kongress sollte in Erwägung ziehen, die Zuständigkeiten für die Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen und die Zugänglichkeit der derzeitigen Meldesysteme zur Erfassung von durch Impfungen verursachten Krankheiten und unerwünschten Ereignissen zu klären.
– Das HHS und seine Behörden sollten eine Kultur der Transparenz und Rechenschaftspflicht einführen.
– Das HHS und die Gesundheitsbehörden sollten nicht versuchen, abweichende wissenschaftliche Meinungen zum Schweigen zu bringen.
– Das HHS und seine Behörden sollten den Archivierungsprozess auf ihren eigenen Websites nach dem Vorbild früherer Verwaltungen des Weißen Hauses überarbeiten.
Die vielleicht wichtigste Empfehlung lautet wie folgt:
Das HHS darf nie wieder die Politik verfolgen, abweichende wissenschaftliche Meinungen zum Schweigen zu bringen, indem es bei der CDC die Illusion eines Konsenses zugunsten eines Gruppendenkens erzeugt.
Das HHS muss diesen Bericht ernst nehmen, wenn es jemals das Vertrauen der Öffentlichkeit wiedergewinnen will.
Impfzwang und Empfehlung für jährliche Impfung von Kindern ab 13 bei Impfstoff mit potenzieller Todesfolge
von Dr. Peter F. Mayer
Die angebliche Corona Pandemie mit ihren Maßnahmen und der Impfkampagne ist reich an unwissenschaftlichen Absurditäten. Der Gipfel der Absurdität ist jedoch, dass Pfizer in der Verbraucherinformation nun zugeben muss, dass nach „der Impfung mit Comirnaty … ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis“ besteht und „Fälle mit Todesfolge beobachtet“ wurden.
Das alles ist nun in den Fachinformationen auf der Pfizer Webseite, bei der EU-Zulassungsbehörde EMA und in der Verbraucherinformation zu finden. In Deutschland sind laut Impfplan 3 Spritzen ab 18 und eine jährliche Auffrischung ab 60 empfohlen. In Österreich ist sie laut Impfplan ab dem 13 Lebensjahr jährlich vorgeschrieben und muss in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend eingetragen werden.
In Österreich gab es ab Jänner 2022 einige Monate lang eine gesetzliche Impfpflicht, die aber dann doch Mitte des Jahres wieder aufgehoben wurde. In Deutschland und Österreich gab und gibt es teilweise noch immer eine „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht und in vielen Bereichen wie Universitäten, Schulen, Betreuungseinrichtungen, staatlichen und halbstaatlichen Organisation aber auch in privaten Firmen gab es Impfzwang. also Pflicht oder Zwang mögliche Todesfolgen zu akzeptieren?
Wir wussten von Anfang an, dass die mRNA-Technologie Herzschäden, Schäden an den Blutgefäßen und Autoimmunerkrankungen verursachen müssen. Gehäuftes Auftreten von Myocarditis und Pericarditis wurden sehr frühzeitig zum Beispiel in den USA und in Israel beobachtet, gemeldet und veröffentlicht. >> hier weiterlesen:
Die sog. „Corona-Krise“ als „Geburtshelfer“ für eine „neue Medizin“
von Dr. Ronny Weikl
Die sogenannte „Corona-Krise“ hat uns schonungslos und in aller Deutlichkeit vor Augen geführt, wie desolat mittlerweile der Zustand von Medizin und Gesundheitswesen sowohl in Deutschland als auch in den meisten anderen Ländern weltweit sind. Sie kann deshalb auch als Augenöffner, als Weckruf und somit als der „Geburtshelfer“ für eine „neue Medizin“ betrachtet werden.
Was jetzt für Ärzte, Heilpraktiker und andere in der Medizin tätige Berufsgruppen zu tun ist, wie eine ganzheitliche „neue Medizin“ aussehen könnte, die sich befreit hat aus allen Abhängigkeiten und Zwängen und die den Menschen wieder im Mittelpunkt ihrer Betrachtung hat, als unteilbare Einheit aus Körper, Geist und Seele, und auch, was jeder Einzelne jetzt zu seiner Gesunderhaltung tun kann, darüber hat sich Dr. Ronny Weikl, Arzt und stellvertretender Vorsitzender der MWGFD e.V., der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, Gedanken gemacht, die er in diesem Video vorstellt. Ideen, die gerne von möglichst vielen Mitbürgern, Ärzten und Medizinern weitergedacht und in die Tat umgesetzt werden mögen.
Was aktuell besonders von Nöten ist, dazu Dr. Weikl:
„Wir brauchen dringend Ärzte, Mediziner, -und jeder der mich hört, möge sich eingeladen fühlen, sich uns anzuschließen, …wir brauchen Ärzte, die sich nicht von den Interessen der Pharmakartelle korrumpieren lassen, die mutig und entschieden auftreten, wenn es um den Schutz der Gesundheit der sich ihnen anvertrauenden Patienten geht.“
Video auf Rumble:
https://rumble.com/v5jt9nx-dr.-ronny-weikl-i-die-sog.-corona-krise-als-geburtshelfer-fr-eine-neue-medi.html
Video auf Odysee:
https://odysee.com/@MWGFD:0/Corona-Krise-als-Geburtshelfer-f%C3%BCr-eine-neue-Medizin:c
Hier das Transkript des Videos zum Download: (PDF)
Verdachtsmeldungen zu Nebenwirkungen bei Corona-„Impfungen“ 20 mal höher als bei allen anderen Impfungen zusammen
BSW: Bundesregierung verweigert gesetzlich vorgeschriebene Überwachung von Corona-„Impfstoffen“
Rücktritt des Gesundheitsministers gefordert
Abgeordnete: Haftungsbefreiung für Pharma-Unternehmen war „falsch“.
Von Redaktion Multipolar, Berlin
Die Quote der Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen ist bei Corona-Impfungen mehr als 20 mal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammengerechnet. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf Anfragen der Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hervor. Tatti warf der Bundesregierung und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor, trotz des „deutlichen Alarmsignals“ die gesetzlich vorgeschriebene Überwachung der Sicherheit von Corona-„Impfstoffen“ zu „verweigern“.
Es wirke mittlerweile so, „als würde die Bundesregierung vertuschen wollen, wie viele Impfgeschädigte es tatsächlich gibt“, kritisierte die parlamentarische Geschäftsführerin der BSW-Gruppe laut einem Bericht der Berliner Zeitung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsse zurücktreten und „endlich“ ein Corona-Untersuchungsausschuss im Bundestag eingerichtet werden.
Den Zahlen des PEI zufolge gab es bei den rund 105 Millionen Impfungen gegen Krankheiten wie Grippe, Diphterie, HPV und anderen in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt knapp 8.700 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation. Umgerechnet entspricht das einer Nebenwirkungsrate von lediglich einer Verdachtsmeldung auf 12.126 Impfungen. Die seit Beginn der Impfkampagne in einem ähnlichen Zeitraum verabreichten mehr als 192 Millionen Impfpräparate gegen COVID-19 hätten hingegen zu mehr als 340.000 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung geführt. Dies entspricht einem Nebenwirkungsverdacht auf 565 Impfungen.
Des Weiteren gehe aus der Antwort des Gesundheitsministeriums hervor, dass das PEI bis heute keinen Abgleich der Verdachtsmeldungen mit den Abrechnungsdaten der Krankenkassen vorgenommen hat. Seit einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes (Paragraf 13, Absatz 5) Ende 2020 ist es den Krankenkassen gesetzlich vorgeschrieben, anonymisierte Daten von Geimpften sowie unter anderem den Diagnose-Code der Impfnebenwirkung und die Chargennummer an das PEI zu übermitteln.
Bereits Ende 2021 konnte Multipolar auf Basis von Daten der obersten US-Gesundheitsbehörde CDC sowie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nachweisen, dass die Verdachtsmeldungen bei COVID-19-„Impfungen“ im relativen Vergleich diejenigen der Grippeschutzimpfungen um ein Zigfaches überschritten haben.
So kam es beispielsweise in den USA zu 34 mal mehr Praxisbesuchen, 58 mal mehr Notaufnahmen und 89 mal mehr Krankenhauseinweisungen aufgrund des Verdachtsfalls einer Nebenwirkung der COVID-19-Präparate. Im europäischen Wirtschaftsraum lag die Anzahl der Verdachtsfälle der verschiedenen „Impf“nebenwirkungen um den Faktor 25 bis 400 höher als bei der Grippeschutzimpfung (über 200 mal mehr Fälle von Atemnot, über 400 mal mehr Fälle von Schüttelfrost).
Auch zu der Verantwortung für etwaige Impfschäden hat die BSW-Abgeordnete Jessica Tatti eine klare Position: Es sei falsch gewesen, dass die Bundesregierung die verantwortlichen Pharma-Unternehmen wie BioNTech von der Haftung für Impfschäden befreit hat. Die Firmen hätten „gigantische Gewinne mit Corona-Impfstoffen“ erzielt – und jetzt sei „nicht einmal ein kleiner Teil davon für die Impfgeschädigten übrig“. Sie bezeichnet dies als „verantwortungsloses und schäbiges Verhalten“.
Zudem sei beispielsweise BioNTech mit 375 Millionen Euro für die Erforschung und Entwicklung von Corona-„Impfstoffen“ vom Bundesforschungsministerium gefördert worden. Die Gewinne der Pharmakonzerne, aber auch der Kommunen und Länder aufgrund von Steuereinnahmen sowie die jeweiligen Fördersummen hat Multipolar in einem weiteren Beitrag ermittelt.
Quelle:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0123
Über Multipolar: Multipolar steht für multiperspektivischen Journalismus:
https://multipolar-magazin.de/ueber-multipolar
Warum hält die EMA offengelegte Dokumente wie ein Staatsgeheimnis zurück?
von Dr. Silvia Behrendt
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat sich bislang konsequent und systematisch geweigert, Dokumente, welche sie gemäß der Transparenzverordnung 1049/01 an interessierte EU Bürger herausgeben musste, in einer Datenbank der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die EMA weigerte sich sogar, nur eine Liste an Informationen, wie viele und welche Dokumente in einem bestimmten Zeitraum herausgeben wurden, zu veröffentlichen. Sogar eine diesbezügliche Rüge beim EU-Ombudsmanns gegen dieses intransparente Amtsverständnis der EMA blieb erfolglos.
Manifestiert hat sich dieses Problem insbesondere bei der Initiative PSUR4doctors (TKP berichtete). Die EMA hat die anfragenden 130 Ärzte, welche essentielle Pharmakovigilanz-Daten der Covid-„Impfstoffe“ anforderten, unnötigerweise monatelang auf Dokumente warten lassen, obwohl sie diese längst offengelegt hatte. Auf Nachfrage, welche Dokumente sogenannte „Wiederveröffentlichungen“ seien, gab die EMA trotz Intervention des EU-Ombudsmanns gegen dieses intransparente Amtsverständnis keine Antwort. Nach Rechtsprechung der Europäischen Gerichte sind unter der EU-Transparenzverordnung ausgehändigte EU-Dokumente nämlich für die gesamte Öffentlichkeit offengelegt und müssen auch nicht mehr zeitintensiv auf Drittrechte kontrolliert werden, sondern sind innerhalb von 14 Tagen offenzulegen. Allerdings konnte dies bislang nicht kontrolliert werden.
Und da ausschließlich die EMA im Besitz der Informationen ist, wer, wann und welche Dokumente offengelegt wurden, bleibt ihr Verwaltungshandeln intransparent und jeglicher Kontrolle entzogen. Nach Kenntnis der Agentur für Globale Gesundheitssicherheit verletzt die EMA bei der Offenlegung überwiegend die Fristen durch überlange Wartezeiten und schwärzt die Dokumente gerne zugunsten von Pharmainteressen und legt nicht offen, ob es sich um eine neue Anfrage oder ein bereits offengelegtes Dokument handelt.
Liste aller von der EMA herausgegebenen Dokumente seit 2020-März 24′:
https://tkp.at/wp-content/uploads/2024/10/Liste-der-EMA-Anfragen.pdf
Kostenfreie Online-Konferenz am Fr., 25.10.2024, 18.30-21.00 Uhr💥
Bitte anmelden hier: www.csmedicus.org
Live-Übertragung hier: https://rumble.com/search/all?q=csmedicus
Titel: „Corona und modRNA: Von Toten, Lebenden und Physik lernen“
Unsere Fachleute der Konferenz am Freitag, 25.10.2024, 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr:
🔴 Dr. Dirk V. Seeling (Psychologe): Aktuelle Statistiken zu Übersterblichkeit, Krankenstand, Ursachen und Schutz. Sammelband.
🔴 Dr. med. Ute Krüger (Pathologin): Vom Obduktionstisch zum Dunkelfeldmikroskop. Was wir bereits wissen.
🔴 Dr. Christophe Dumas (Physiker): Energien im Körper und Lebenskraft mit moderner Physik verstehen. Prana-Wissenschaft.
🔴 Dr. Folker Meißner (Arzt): Lebenskraft messbar machen und in der ärztlichen Praxis verbessern.
🔴 Dr. med. Hans-Michael Hackenberg (Arzt): Long/Post COVID und Post-Vac: Eine Orientierungshilfe von und für Ärzte.
Dr. Dirk V. Seeling
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MUST SEE! Gift im Blutstrom – Corona Whistleblower – Dr. Sabine C. Stebel
Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie
Von Redaktion Multipolar Magazin, Berlin
Als potenzielle Diabetes-Vorbeugung: Teilnehmende Säuglinge werden dreimal gegen Corona geimpft
Medizin-Professor: Kaum Evidenz bei mRNA-Injektionen für Babys
Kinderarzt: Studie „missbraucht“ Säuglinge
Das Helmholtz-Institut für Diabetesforschung in München plant eine Studie, um den Einfluss einer Corona-„Impfung“ im Säuglingsalter zur Vorbeugung von Diabetes zu untersuchen. Für die „AVAnT1A-Studie“ werden derzeit Babys im Alter von bis zu vier Monaten rekrutiert, die bei einem speziellen Antikörpertest als Risikofälle für die spätere Entwicklung von Diabetes Typ 1 ermittelt worden sind. Den Babys soll ab einem Alter von sechs Monaten innerhalb von maximal 14 Wochen dreimal ein zugelassener Corona-„Impfstoff“ injiziert werden. Die Kinder werden dabei regelmäßig medizinisch untersucht, heißt es. Multipolar-Anfragen zur Studie wurden vom verantwortlichen „Helmholtz Zentrum München“ nicht beantwortet.
Diabetes Typ 1 gilt als Autoimmunerkrankung, bei der die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört werden. Grundannahme der Studie sind laut Helmholtz-Zentrum „Hinweise dafür, dass Virusinfektionen wie z.B. eine SARS-CoV-2 Infektion diese fehlerhafte Immunreaktion auslösen können.“ Etwa ein Prozent der Neugeborenen habe ein erhöhtes Risiko für eine spätere Erkrankung an Diabetes. Rund 0,1 Prozent der Neugeborenen entwickelten bis zum sechsten Lebensjahr ein frühes Stadium der Erkrankung, heißt es. Die bis Oktober 2027 angelegte Studie soll placebokontrolliert und verblindet durchgeführt werden. Beteiligt sind neben einem deutschen Kinderkrankenhaus auch Kliniken in England, Belgien und Schweden. Das „Helmholtz Zentrum München“ ist eine GmbH und eines von 18 Mitgliedern der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat für Kinder ab sechs Monaten die mRNA-Impfstoffe „Comirnaty“ von Pfizer/BioNTech und „Spikevax“ von Moderna empfohlen. Die zugelassenen Impfstoffe werden von der Stiko trotz „bislang begrenzter klinischer Studiendaten“ als „sicher und gut verträglich“ eingeschätzt. Die Stiko empfiehlt die „Impfung“ jedoch nur solchen Kindern, „die ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf oder ein erhöhtes Infektionsrisiko haben“. Dazu gehören Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen. https://multipolar-magazin.de/meldungen/0121
Nebenwirkungen der Corona-„Impfung“:
Zahl der Betroffenen offenbar deutlich höher als bekannt
Von Redaktion Multipolar Magazin, Berlin
Repräsentative Forsa-Umfrage: 19 Prozent der Geimpften erlitten Nebenwirkungen – das sind zwölf Millionen Menschen
Paul-Ehrlich-Institut erreichten nur 340.000 Verdachtsmeldungen
Kritiker: Massive Untererfassung von „Impfschäden“
Die Zahl der Menschen, die mit Nebenwirkungen der Corona-„Impfungen“ zu tun hatten, ist offenbar weitaus höher als bislang bekannt. Rund 19 Prozent der Geimpften unter den Befragten einer repräsentativen Forsa-Umfrage, die von Multipolar initiiert und von der Neuen Osnabrücker Zeitung beauftragt wurde, gaben an, Nebenwirkungen erlitten zu haben. Dies entspricht 12,3 Millionen Menschen in Deutschland. Laut dem letzten Sicherheitsbericht (März 2023) des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Überwachung von „Impfschäden“ zuständig ist, gab es jedoch lediglich rund 340.000 offizielle Verdachtsfallmeldungen in Zusammenhang mit Corona-„Impfungen“. Demnach wäre die tatsächliche Zahl von Nebenwirkungen rund 36 mal höher als offiziell ausgewiesen.
Dem Bundesgesundheitsministerium zufolge haben sich bislang 64,9 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal gegen Corona „impfen“ lassen. Laut Aussagen der von Forsa Befragten suchten elf Prozent der Geimpften trotz Nebenwirkungen keinen Arzt auf. Die restlichen acht Prozent wurden wegen ihrer Beschwerden nach der Impfung zwar bei einem Arzt vorstellig. Jedoch ordneten die Mediziner die Gesundheitsprobleme bei etwas mehr als drei Prozent der „Geimpften“ nicht als Impffolgen ein.
Rund viereinhalb Prozent der „Geimpften“ wurden laut eigener Aussage die körperlichen Beschwerden vom Arzt als Nebenwirkung der Corona-„Impfung“ bestätigt. Dies wären in absoluten Zahlen rund 2,9 Millionen Menschen und immer noch deutlich mehr Menschen als es offizielle Verdachtsmeldungen gab. Dementsprechend hätten die verantwortlichen Ärzte selbst bei den von ihnen als solchen erkannten Impfnebenwirkungen nur etwa jeden neunten Fall an das PEI gemeldet. https://multipolar-magazin.de/meldungen/0119
EU-Anderson warnt: Neue mRNA! So wollen sie die Ungeimpften kriegen!
Die EU-Insiderin Christine Anderson warnt vor neuartigen mRNA-Spritzen, die aus Japan nach Europa kommen sollen. Diese seien „selbstverstärkend“ und würden im Körper die Gen-Veränderung eigenständig fortsetzen. Außerdem: Hohe Übertragungsgefahr auf Ungeimpfte! Denn durch Hautkontakt oder über Körperflüssigkeiten könnte das Impfmaterial bzw. die Proteine, die dadurch hergestellt werden sollen, auch auf andere, nicht geimpfte Menschen, übertragen werden.
Das Phänomen wird „shedding“ genannt. Anderson macht auch darauf aufmerksam, dass für diese selbstverstärkenden mRNA-Injektionen „Alpha-Viren“ verwendet werden, die verschiedene Spezies infizieren können. Ein Virus will seinen Wirt normalerweise nicht töten. Es hätte keinen Vorteil davon. Kann es allerdings auf eine andere Spezies ausweichen, entfalle dieser evolutionäre Druck, erklärt Anderson. Sie nahm in Japan an der sechsten internationalen Covid-Konferenz teil und schildert, wie sich dort immer stärker Widerstand regt.
Als Radiobeitrag anhören:
Als Video ansehen:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/eu-anderson-warnt-neue-mrna-so-wollen-sie-die-ungeimpften-kriegen
Forscher finden 55 nicht deklarierte, Bestandteile in Corona-„Impfstoffen“
von Dr. Peter F. Mayer
Ein Team von Forschern glaubt, eine weitere Ursache für die beispiellose „Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen“ unter den „Geimpften“ aufgedeckt zu haben, nachdem 55 bisher unbekannte „chemische Elemente“ in verschiedenen Corona-„Impfstoffen“ gefunden wurden.
Die von einem Team von Biologen, Ärzten und Biotechnologen aus Argentinien und Kalifornien durchgeführte Studie fand Spuren von Dutzenden „nicht deklarierter“ Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen. Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie von Lorena Diblasi et al mit dem Titel „At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with PreciseICP-MS“ (Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V mit präziserICP-MS gefunden) wurden im renommierten International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht.
Unter der Leitung der Biotechnologieprofessorin Lorena Diblasi von der Universidad Nacional de Tucumán in Argentinien versuchte das Forschungsteam, potenzielle Verunreinigungen in den „Covid-Impfstoffen“ zu identifizieren, die den weltweiten Anstieg der Todesfälle und unerwünschten Ereignisse bei den Geimpften erklären könnten.
In der Studie kritisieren die Wissenschaftler Regierungen, Gesundheitsbehörden und die Medien dafür, dass sie der Öffentlichkeit „experimentelle Impfstoffe, die angeblich zur Bekämpfung von Coronaviren erfunden wurden“, aufgedrängt haben. Sie argumentieren, dass die Corona-‚Impfungen‘ „der Weltbevölkerung ab Ende 2020 zwangsweise aufgezwungen wurden“. https://tkp.at/2024/10/16/forscher-finden-55-nicht-deklarierte-bestandteile-in-corona-impfstoffen/
Deutsche Studie: Impfstoff-Spikes führen zu schädlichen Sofort-und Langzeitwirkungen
von Dr. Peter F. Mayer
Eine deutsche Ärztin warnt in einer Studie, dass die Corona-mRNA-„Impfstoffe“ aufgrund der Gesundheitsrisiken „Anlass zu ernster Besorgnis“ geben, da das Virus, gegen das die Spritzen wirken sollen, eigentlich „harmlos“ ist.
Dr. Karla Johanna Lehmann, eine unabhängige medizinische Forscherin im Ruhestand aus Dresden, zeigt in einer neuen Studie, dass die Injektionen ein großes Risiko schwerer Nebenwirkungen bergen. Sie argumentiert weiter, dass COVID-19 eigentlich „harmlos“ (harmless) ist. Dr. Lehmann stellt fest, dass die Covid-„Impfstoffe“ mit zahlreichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wurden, die weitaus gefährlicher sind als das Virus. Dr. Lehman ist Fachärztin für Pharmakologie und Toxikologie, Autorin oder Ko-Autorin von ca. 55 wissenschaftlichen Publikationen und Handbuchbeiträgen, von Vorträgen/Postern, von zahlreichen Arzneimittelgutachten zur Erst- und Nachzulassung sowie von Periodic Safety Update Reports (PSUR’s).
Lehmann veröffentlichte in der European Society of Medicine einen Bericht über die gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung mit dem Titel „Suspected Causes of the Specific Intolerance Profile of Spike-Based Covid-19 Vaccines (Review/Analysis)“ (Mutmaßliche Ursachen für das spezifische Unverträglichkeitsprofil von Covid-19-„Impfstoffen“ auf Spike-Basis (Übersicht/Analyse)).
Der Bericht konzentriert sich auf das, was Dr. Lehmann als Hauptproblem bei mRNA-„Impfstoffen“ auf Spike-Protein-Basis anführt. Lehmann erläutert, dass das zentrale Problem die damit verbundene Herunterregulierung des Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2 (ACE2) durch Spikes ist.
https://tkp.at/2024/10/15/deutsche-studie-impfstoff-spikes-fuehren-zu-schaedlichen-sofort-und-langzeitwirkungen/
Dr. Walter Weber | NARRATIVE #186 by Robert Cibis
Pro Patient
Dr. Walter Weber sieht sich als Anwalt des Patienten. Gleich zu Beginn der Massnahmenkrise 2020 ist er aktiv geworden. Wegen der politisch störenden “Maskenatteste” hatte er zwei Hausdurchsuchungen, steht er nun vor Gericht, hat hohe Gerichts- und Anwaltskosten und riskiert sogar Gefängnis. Robert Cibis bespricht mit ihm seinen Werdegang, sein Lebensbild und was daraus folgen wird.
UN und WHO – im Besitz der Mobilfunkindustrie?
Dr. med.Walter Weber
Südring 14 in 22303 Hamburg,Tel. 040-488112
Mail: walterw@drwalterweber.de
Hamburg, den 7.10.2024
Info und Aufruf in eigener Sache
Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter
Inzwischen sind 20 Termine vor dem Landgericht Hamburg, Große Strafkammer, Sievekingplatz 3 erfolgt wegen Verdacht auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse.
Weitere Termine: 5.11.2024, 8.11.2024, 2.12.2024,
4.12.2024 – jeweils 9.15 bis 16 Uhr, 5.12.2024 – 9.15 bis 10.30 Uhr, 9.12.2024 – 9.15 bis 13 Uhr
Ich freue mich natürlich über weiteres zahlreiches Erscheinen und Unterstützung!
Der Sitzungssaal wechselt und kann jeweils im Erdgeschoss bei der Information erfragt werden.
Danke für die Unterstützung!
Dr. med. Walter Weber
«Ein Meisterwerk» von Studie bestätigt:
Maskentragen bei Kindern ist sinnlos und schädlich
Von Transition News / Solothurn, Schweiz
Darauf macht der Autor und «Maskenexperte» Ian Miller aufmerksam. Die Arbeit zeigt auf, dass durch das Maskentragen sogar die grundlegenden Bausteine der menschlichen Entwicklung negativ beeinflusst werden.
Gibt man in Deutschland bei Google «masken pflicht» ein, erhält man als sechsten Treffer einen Bußgeldkatalog. Dieser listet auf, welche Bußgelder drohten, wenn man während der «Corona-Zeit» gegen die Maskenpflicht verstoßen hatte. Den Verwarndgeldvogel schoss hier Berlin ab, wo diejenigen, die es gewagt hatten, ohne Maske herumzulaufen und dabei erwischt wurden, im Extremfall 500 Euro hätten zahlen sollen.
Aus heutiger Sicht wirkt dieser Katalog geradezu bizarr, wenn man bedenkt, dass etwa eine BMJ-Metastudie Ende 2023 aufzeigte, dass es keine Beweise gibt für die Sinnhaftigkeit des Maskentragens bei Kindern (wir berichteten) und dass einige Monate später sogar Anthony Fauci konzedierte, dass eine Maskenpflicht für Kinder ohne wissenschaftliche Grundlage ist (wir berichteten). Und schließlich legten dann sogar die RKI-Files offen, dass nicht einmal der Nutzen von FFP2-Masken belegt war (wir berichteten).
Kürzlich ist nun eine Studie erschienen, die «die Wahrheit über Masken und Kinder bestätigt», wie Ian Miller, Autor des Buches «Unmasked: The Global Failure of Covid Mask Mandates» (Unmaskiert: Das globale Scheitern der Covid-Maskenmandate) in einem Beitrag schreibt. Brownstone.org veröffentlichte diesen. Miller:
«Es war eine unvertretbare politische Entscheidung, alle Menschen zur Maske zu zwingen, obwohl die umfangreiche und solide Beweislage eindeutig zeigt, dass Masken nicht funktionieren. Aber speziell Kinder zur Maske zu zwingen, war in entschiedender Weise noch viel, viel schlimmer.
Und das nicht nur, weil es ein sinnloses Pandemie-Theater war, bei dem es keinerlei Beweise für die Wirksamkeit gab. Sondern weil das Tragen von Masken auch aktiv Schaden anrichtete, wie eine neue Studie zeigt.»
Tatsächlich lautet die Schlussfolgerung der Studienautoren:
«Die Wirksamkeit des Maskentragens bei Kindern wurde nicht nachgewiesen, während die dokumentierten Schäden des Maskentragens bei Kindern vielfältig und nicht zu vernachlässigen sind und Anlass zu sorgfältigem Nachdenken geben sollten. Empfehlungen zur Maskierung von Kindern entbehren einer grundlegenden Nutzen-Schaden-Analyse.
Zu den festgestellten Schäden des Maskentragens gehören negative Auswirkungen auf die Kommunikation und Komponenten von Sprache und Sprechen, auf die Fähigkeit zu lernen und zu verstehen und auf die Entwicklung von Gefühlen und Vertrauen sowie der Umstand, dass sich körperliche Beschwerden einstellen körperliche Betätigung weniger und nicht so intensiv ausgeführt werden kann.»
Damit seien die grundlegenden Bausteine der menschlichen Entwicklung negativ betroffen, so Miller – «Bausteine, die Kinder brauchen, um sich zu gut angepassten, körperlich und geistig gesunden Teenagern und Erwachsenen zu entwickeln».
Aus Sicht von Miller handelt es sich bei der Studie um «ein Meisterwerk». Und wie aus der Überprüfung der Cochrane Library und überhaupt aus der weltweiten Datenlage hervorgehe und wie auch über Jahrzehnte gesammelte Beweise bestätigten, bleibe ihm zufolge nur ein Fazit: «Masken wirken nicht.»
Miller macht auch noch darauf aufmerksam, dass an vielen Orten in Nordamerika Kinder sogar ab einem Alter von zwei Jahren in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen täglich für mehrere aufeinanderfolgende Stunden drinnen und draußen Gesichtsmasken hätten tragen müssen. In europäischen Ländern hingegen sei zumindest das Tragen von Masken für Kinder unter sechs Jahren nie empfohlen worden – und in vielen Ländern auch nicht für Kinder unter 12 Jahren. Viel besser sei dies freilich nicht.
Dieser Artikel erschien als Erstveröffentlichung auf Transition News:
https://transition-news.org/ein-meisterwerk-von-studie-bestatigt-maskentragen-bei-kindern-ist-sinnlos-und
Study Confirms the Truth about Masks and Children:
https://brownstone.org/articles/study-confirms-the-truth-about-masks-and-children/
Face masks and protection against COVID-19 and other viral respiratory infections: Assessment of benefits and harms in children:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1526054224000745
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https://transition-news.org/uber
Erhöhtes Asthmarisiko bei Kindern nach mRNA
von Thomas Oysmüller
Das Risiko an Asthma erkranken ist bei mRNA-„geimpften“ Kindern deutlich erhöht – unabhängig davon, ob sie sich mit Covid infiziert haben oder nicht.
Kinder, die eine mRNA-Covid-Spritze erhalten hatten, erkrankten im darauffolgenden Jahr mit größerer Wahrscheinlichkeit an Asthma als Kinder, die nicht mit mRNA behandelt worden sind. Das ergab eine Studie von taiwanesischen Forschern, nach der Untersuchung von Gesundheitsdaten von über 200 000 amerikanischen Kindern.
Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig: mRNA-behandelte Kinder haben ein höheres Risiko an der Lungenerkrankung zu leiden. Dabei ist es egal, ob die „geimpften“ Kinder später eine Covid-Infektion erwischen oder nicht. Allerdings sagt die Untersuchung das nicht aus. Zufall wäre aber seltsam.
Bei der Studie handelt es sich nicht um eine randomisierte prospektive Studie. Es ist damit nicht nicht bewiesen, dass die mRNA-„Impfungen“ die zusätzlichen Fälle verursacht haben. Allerdings haben die Forscher zwei sehr große Gruppen miteinander verglichen, und der gefundene Zusammenhang ist mit ziemlicher Sicherheit nicht auf Zufall zurückzuführen.
https://tkp.at/2024/10/02/erhoehtes-asthmarisiko-bei-kindern-nach-mrna/
Rechtsanwalt Ulbrich: Wissenschaftsbetrug vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei Impfzulassung?
von Dr. Peter F. Mayer
In Deutschland sind zwei Institutionen maßgeblich an der wissenschaftlichen „Betreuung“ diverser Impfkampagnen beteiligt: Das Robert Koch Institut (RKI) in einer relativ umfassenden und politisierten Rolle, wie die RKI-Leaks nun nachgewiesen haben. Das Paul-Ehrlich-Institut ist direkter mit den Impfungen verbunden und dabei nicht nur für Chargenfreigabe und Pharmakovigilanz zuständig, sondern arbeitet auch bei der EU-Zulassung von Arzneimitteln durch die EMA mit.
Auf X/Twitter geht Rechtsanwalt Tobias Ulbrich ausführlich auf das Thema ein: „Hat das Paul–Ehrlich– Institut (PEI) Wissenschaftsbetrug begangen?
Das PEI stellte die Behauptung in der nachfolgenden wissenschaftlichen Publikation unter federführender Mitwirkung von Prof. Dr. Cichutek, dem ehemaligen Präsidenten des PEI, auf, dass genetisch veränderte Humanmäuse, sog. huACE2 – Mäuse in der Präklinik der Corona-„Impfstoffe“ verwendet worden seien und deshalb die Risikobewertung der Tierstudien in Bezug auf die Gefährlichkeit des Spike-Proteins (S) (Wuhan1) als angegebenen medizinischen Wirkstoff aller sog. Corona-„Impfstoffe“ mit den Wirkungen auf den Menschen in den Tests vergleichbar gewesen seien. >> hier weiterlesen:
Mpox-Impfstoff ACAM 2000 wurde vor seiner Zulassung an 100.000 Soldaten getestet
Von Transition News
Darüber informiert die Biotech-Analystin Karen Kingston. Die US-Arzneimittelbehörde FDA habe dieses «umstrittene Myokarditis-Experiment» genehmigt und dann verheimlicht. Die Zulassung der «hochgefährlichen, tödlichen und sich selbst verbreitenden Biowaffe» sei dann auf Basis von Daten von 24 Affen erteilt worden.
Kürzlich hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den ACAM2000-«Impfstoff» von Emergent BioSolutions gegen Mpox zugelassen (wir berichteten). In diesem Rahmen warnten kritische Experten davor, dass dieses Präparat «eine öffentliche Gesundheitsgefahr darstellt».
Zu den Nebenwirkungen, die auf der Packungsbeilage aufgeführt sind, gehören beispielsweise Myokarditis oder Perikarditis. Zudem kann es zu «schwerwiegenden möglichen Komplikationen» wie Entzündungen des Gehirns oder des Rückenmarks kommen oder zu schweren Hautinfektionen oder Augeninfektion (okuläre Vaccinia), die zu Augenkomplikationen einschließlich Keratitis und Hornhautvernarbung oder gar zur Erblindung führen kann. Während der Schwangerschaft kann die Verabreichung von ACAM2000 auch zum Tod des Fötus führen.
Die Biotech-Analystin Karen Kingston hat nun weitere Details enthüllt. Auf ihrem Substack weist sie darauf hin, dass sich die Firma Emergent BioSolutions auf «Impfstoffe gegen biochemische Kriegsgefahren wie Anthrax und Pocken spezialisiert hat». 2007 wurde ihr Präparat ACAM2000 für Pocken zugelassen, Ende August erweiterte die FDA seine Zulassung auf Mpox. >> hier weiterlesen:
Affenpocken-Impfstoff ACAM2000 «stellt öffentliche Gesundheitsgefahr dar»:
https://transition-news.org/affenpocken-impfstoff-acam2000-stellt-offentliche-gesundheitsgefahr-dar
The FDA Authorized and Then Concealed a Myocarditis Experiment on Over 100,000 Military Personnel Using the ACAM2000 MPOX ‚Vaccine‘:
https://karenkingston.substack.com/p/the-fda-authorized-and-then-concealed
Japan warnt vor Katastrophe durch selbstverstärkende mRNA-„Impfstoffe“
von Dr. Peter F. Mayer
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und ein japanischer Abgeordneter haben eine Pressekonferenz abgehalten um vor den neuen „Impfstoffen“ zu warnen, die ihrer Meinung nach „eine weltweite Katastrophe auslösen“ werden. Der umstrittene neue „selbstverstärkende“ Covid-mRNA-„Impfstoff“ wurde von einem obskuren Biotech-Unternehmen mit Sitz in San Diego namens Arcturus Therapeutics Holdings Inc. entwickelt.
Arcturus Therapeutics hat kürzlich die Zulassung seines selbstverstärkenden mRNA-„Impfstoffs“ durch die japanischen Aufsichtsbehörden erhalten. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) hat ARCT-154, einen selbstverstärkenden mRNA (sa-mRNA)-Impfstoff gegen COVID-19, zugelassen.
Die Impfung wird für Erstimpfungen und Auffrischungsimpfungen bei Erwachsenen ab 18 Jahren eingesetzt. Dieser neue Covid-sa-mRNA-„Impfstoff“ wurde von Arcturus Therapeutics in Zusammenarbeit mit dem in Melbourne, Australien, ansässigen Unternehmen CSL entwickelt. Im Oktober werden die japanischen Gesundheitsbehörden den sa-mRNA-Covid-„Impfstoff“ für die Bevölkerung freigeben.
Die Zulassung basiert auf positiven klinischen Daten aus mehreren ARCT-154-Studien, darunter eine laufende Studie zur Wirksamkeit an 16.000 Probanden in Vietnam. >> hier weiterlesen:
https://tkp.at/2024/09/22/japan-warnt-vor-katastrophe-durch-selbstverstaerkende-mrna-impfstoffe/
Zur Studie zur Wirksamkeit (englisch!)
https://www.researchsquare.com/article/rs-3329097/v1
„Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-„Impfschäden“ werden kaum gemeldet
Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden weigern sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen.
Multipolar: Frau Berninger, Sie sagen, Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen werden Ihrer Ansicht nach wissentlich nicht gemeldet. Schauen wir uns Ihren Fall an. Wurde er als Covid-19-„Impfschaden“ anerkannt?
Berninger: Ich habe erst im Oktober 2023 meinen Antrag auf Anerkennung beim Landschaftsverband Rheinland gestellt. Bis heute habe ich noch keine abschließende Antwort erhalten. Und das geht sehr vielen Impfgeschädigten so, auch Betroffenen, denen es deutlich schlechter geht als mir, die unter massiven Schäden leiden. Die haben teilweise fünf Arztbriefe, mit denen Ärzte bestätigen, dass ihre Schäden von der Covid-19-„Impfung“ stammen. Ich bin mit sehr vielen im Kontakt.
Die Anträge auf Anerkennung des Impfschadens sind teilweise abgelehnt worden, oder sie warten immer noch auf Antworten. Da ich nicht „ganz schlimm“ krank bin wie Andere, mache ich mir keine großen Hoffnungen, dass mein Antrag anerkannt wird. Die finale Diagnose bekam ich auch erst nach der Biopsie im September 2023, daraufhin habe ich den Antrag gestellt. Vorher hatte ich immer noch gehofft, die Probleme würden wieder verschwinden. Das hatten mir einige Ärzte versichert, was bis heute allerdings nicht der Fall ist.
Multipolar: Wie lautet Ihre finale Diagnose?
hier weiterlesen:
Studie belegt DNA-Kontamination der mRNA-Stoffe
von Thomas Oysmüller
Ein unabhängiger Test von mRNA-Ampullen bestätigt Ergebnisse, die bereits aus Nordamerika und Deutschland vorliegen. Der Grenzwert wurde bis zum 145-fachen überschritten.
Synthetische Plasmid-DNA-Verunreinigungen wurden in australischen Fläschchen mit „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna Covid in Mengen nachgewiesen, die das sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betragen. Das zeigt eine neue Studie aus Australien.
Gerichts-Beweis
Die Untersuchung von drei Impfstofffläschchen mit mRNA, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene folgte auf einen Gerichtsfall. So wurde sie in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der Covid-mRNA-Stoffe zu liefern.
Im Verfahren sagt die Anwaltskanzlei der Klägerpartei, dass die „Impfstoffe“ nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GMO) in Form von Verunreinigungen mit synthetischer DNA und mod-RNA-LNP-Komplexen enthalten. Diese würden ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen können, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom. Das berichtet die australische Journalistin Rebekah Barnett auf ihrem Blog:
hier weiterlesen:
Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen
Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit
Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben
von Dr. med. Gerd Reuther
Vor über 150 Jahren startete der Tycoon John Davison Rockefeller Sr. (* 8. Juli 1839 in Richford, New York; † 23. Mai 1937 in Ormond Beach, Florida) das Medizinprojekt, das uns jetzt “modRNA”-Spritzen beschert hat. Unter dem Vorwand, Malaria, Hakenwürmer und Gelbfieber ausrotten zu wollen, übernahm seine Stiftung die wichtigsten Ausbildungs- und Praxiseinrichtungen aller medizinischen Hochschulen und Kliniken in den Vereinigten Staaten.
Durch Bestechung, Preisabsprachen, Wirtschaftsspionage und die Gründung von Briefkastenfirmen wurde ein medizinisch-industrieller Komplex (MedIK) geschaffen, der zur Blaupause für Europa wurde und die westliche Medizin bis heute beherrscht. In Wahrheit wollte er nur sein Imperium der Petrochemikalien in die entstehende Medizinindustrie ausweiten. Er nannte die ganze Bewegung „eine Pille für eine Krankheit“. Die ‚American Medical Association‘ (AMA) wurde gegründet, um diese Ideen durchzusetzen. [Sie ist heute die größte Standesvertretung der Ärzte und Medizinstudenten in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Chicago; H.S.].
Die karriere-orientierten Ärzte dienten sich schnell den neuen industriellen Eliten an. Gremien unter maßgeblichem Einfluss des medizinisch-industriellen Komplexes besetzten die Lehrstühle der Universitäten und andere einflussreiche Standes- und Amtspositionen. Für Abweichler war kein Platz.
Die heutige allopathische Medizin entstand durch riesige Geldtransfers. Rockefeller investierte 100 Millionen Dollar in ein ‚General Education Board‘, um die Naturmedizin aus Amerikas 150 medizinischen Hochschulen zu eliminieren. Nur noch das Studium und die Praxis der Verschreibung pharmazeutischer Produkte füllten die Lehrpläne. hier weiterlesen:
«Bayerisches Ärzteblatt»:
«Long Covid» sollte unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden
Von Transition News / Solothurn, Schweiz
Das Fachmagazin berichtet über den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich des «Post-Vac-Syndroms» und stellt dabei die «Long Covid»-Definition in Frage.
Transition News hat schon öfters auf die Ungereimtheiten bezüglich der «Long Covid»-Definition hingewiesen. Denn genau wie für «Covid» gibt es auch für «Long Covid» keine spezifischen Symptome.
Die entsprechenden Diagnosen erfolgen ausschließlich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen, wenn nicht gar wertlosen SARS-CoV-2-Tests. Und nicht nur das. Das Deutsche Ärzteblatt behauptete sogar, man könne an «Long Covid» erkranken, ohne jemals ein positives SARS-CoV-2-Testresultat erhalten zu haben. So kam bei manchen Experten der Verdacht auf, dass die «Long Covid»-Symptome durch die mRNA-Injektionen gegen «Covid» verursacht sein könnten. Da diese «Impf»schäden nicht weiter verheimlicht werden konnten, wurde dafür irgendwann der Begriff «Post-Vac-Syndrom» (PVS) ins Spiel gebracht.
Nun hat das Bayerische Ärzteblatt den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich dem Post-Vac-Syndrom zusammengefasst. Und das Fachmagazin stellt dabei ebenfalls die Definition von «Long Covid» (LC) in Frage. Bereits im ersten Jahr der Impfkampagne habe es Berichte über Patientinnen und Patienten gegeben, die an einer LC-ähnlichen Symptomatik leiden, ohne zuvor an «Covid» erkrankt zu sein. Die Symptome stünden bei diesen Betroffenen im Zusammenhang mit einer Corona-«Impfung».
Die Autoren, Dr. Stephan Guevara Kamm und Timo Limbach, stellen aufgrund von Studien fest, dass die Beschwerden typischerweise einige Wochen nach der Injektion ihren Höhepunkt erreichen und über Jahre andauern. Ähnlich wie LC komme es hier zu einer Vielzahl von Symptomen, wobei häufig Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Symptome im Vordergrund stünden. Körperliche oder geistige Anstrengung führe oft zu einer Verschlechterung der Beschwerden. Zusätzlich würden phasenweise Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen auftreten. hier weiterlesen:
Corona-Masken-Urteil in Weimar: Die Grenzen richterlicher Entscheidungen
Von Transition news / Solothurn, Schweiz
Der Fall des Weimarer Familienrichters Christian Dettmar, der eigenmächtig die Maskenpflicht in Schulen aufgehoben hatte, sorgt weiterhin für Aufsehen. Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft derzeit seine Verurteilung wegen Rechtsbeugung. Der Fall wirft grundlegende Fragen über die Kompetenzen von Richtern auf.
Im April 2021 traf der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar eine kontroverse Entscheidung: Auf Antrag einer Mutter mit zwei schulpflichtigen Kindern hob er die Maskenpflicht sowie andere Corona-Schutzmaßnahmen an zwei Schulen auf. In seinem Urteil, das 192 Seiten umfasste und auf mehreren Gutachten basierte, argumentierte er, dass das Tragen von Masken Kinder physisch und psychisch schädige, ohne dass ein ausreichender Nutzen erkennbar sei. Diese Entscheidung sorgte für erhebliches Aufsehen, da sie im direkten Widerspruch zu den damals geltenden staatlichen Schutzvorgaben stand.
Das Oberlandesgericht Jena hob Dettmars Beschluss schnell wieder auf und stellte klar, dass ein Familienrichter nicht befugt sei, über staatliche Corona-Maßnahmen zu urteilen – dies sei Sache der Verwaltungsgerichte. Im Juli 2023 wurde Dettmar schließlich vom Landgericht Erfurt wegen Rechtsbeugung verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, das Verfahren selbst konstruiert und von Anfang an auf ein bestimmtes Ergebnis hingearbeitet zu haben. Besonders schwer wog der Vorwurf, dass Dettmar gezielt nach Eltern gesucht habe, deren Fall er verhandeln konnte, und dass er bereits vor der offiziellen Einreichung des Falls Maßnahmen angekündigt habe. Zudem wählte er Sachverständige aus, die sich bereits zuvor öffentlich gegen die Maskenpflicht ausgesprochen hatten. hier weiterlesen:
CDC: Babys sollten bis zu drei Covid-«Impfungen» erhalten
Von Transition news / Solothurn, Schweiz
Die US-Seuchenbehörde empfiehlt in ihren neuen Richtlinien, Säuglingen bis zum Alter von neun Monaten entweder zwei Dosen des Moderna-«Impfstoffs» oder drei Dosen von Pfizer/BioNTech zu verabreichen. «Ich bete dafür, dass Eltern den gesunden Menschenverstand haben, diese gefährlichen und unnötigen Impfungen für Babys abzulehnen», erklärt Mary Holland von Children’s Health Defense.
Am 30. August 2024 hat die US-amerikanische Seuchenbehörde ‚Centers for Disease Control and Prevention‘ (CDC) eine neue Richtlinie für die Covid-«Impfungen» von Babys bis zum Alter von neuen Monaten veröffentlicht. Die CDC empfiehlt darin, den Säuglingen entweder zwei Injektionen des experimentellen Moderna-Präparats oder drei von Pfizer/BioNTech zu verabreichen (beide 2024/2025). Nur so gilt ihre Covid-19-«Impfung» als «aktuell».
Doch die neuesten «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna für Kinder unter zwölf Jahren sind in den USA nicht zugelassen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für die Impfstoffe nur eine Notfallzulassung (EUA) erteilt. Darüber berichtet The Defender.
Bei der neuen Pfizer/BioNTech-«Impfung» sollte das Baby die erste Dosis im Alter von sechs Monaten erhalten, die zweite Dosis drei Wochen später und die dritte Dosis mindestens acht Wochen nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass man ihnen bis zum Alter von neun Monaten drei «Impfungen» verabreicht. Für die neueste Moderna-Impfung empfiehlt die CDC, dass Babys die erste Dosis im Alter von sechs Monaten und die zweite Dosis einen Monat später bekommen.
hier weiterlesen:
Transition News ist aus der Datenbank Corona-Transition hervorgegangen, die 2020 von Christoph Pfluger gegründet wurde. Mittlerweile haben wir über 6000 Artikel veröffentlicht, dazu Podcastfolgen und regelmässig folgt eine neue Ausgabe von TransitionTV News.
Forscher in Japan bringen „sichere und wirksame“ Covid-Impfungen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung
Japanische Forscher warnen die Öffentlichkeit, dass die Covid-mRNA-Impfungen nun „jeden möglichen Aspekt der menschlichen Pathologie beeinflussen“.
Führende Wissenschaftler des Landes haben Alarm geschlagen, nachdem sie Covid-mRNA-Injektionen mit dem Anstieg von 201 gefährlichen und tödlichen Krankheiten in Verbindung gebracht hatten. hier weiterlesen:
Der Zukunftsgipfel ist nur noch wenige Tage entfernt und die Massen bleiben unwissend.
Bis zum Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen sind es noch weniger als 20 Tage, doch die Mehrheit der Menschen weiß nicht, dass Regierungen auf der ganzen Welt den sogenannten „Future Deal“ unterzeichnen.
Am 22. und 23. September werden die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York zu einem historischen Zukunftsgipfel zusammenkommen und das Abkommen für die Zukunft unterzeichnen. Es wird erwartet, dass das Dokument die Bemühungen zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen deutlich beschleunigen wird. hier weiterlesen:
Die europäische Mortalitätsstatistik EUROMOMO
Manipulierte Sterbezahlen – Übersterblichkeit – 26 Länder im Vergleich
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Was war das noch gleich…. ja richtig, die europäische Mortalitätsstatistik. In den Jahren 2020 und 2021 unter den Selbstdenkern eine der Webseiten, die am häufigsten besucht wurde. Zunächst um zu sehen, ob und wo es tatsächlich eine Übersterblichkeit durch die angeblich neue Grippe gab. Dann im Schlepptau der Gengiftspritzen. Inzwischen ist es um EUROMOMO ruhig geworden. Aber ein Blick auf die erfassten Länder für die Jahre 2020-2024 liefert immer noch Denkanstöße.
Die Mortalitätsstatistik für die europäischen Länder, die ihre Daten liefern, enthält auch den sogenannten Z-Score [1], der die Abweichung der Todesfälle zum langjährigen Durchschnitt abbildet. Da ein Anstieg der Sterbefälle durch die mod-RNA-Spritzen [also synthetisch hergestellte modRNA; Bezeichnung als »Impfstoffe« nur aufgrund einer WHO-Umdefinierung; ergä. H.S.] nur noch von den Verursachern bestritten wird, sollte sich die „Impf“-Intensität im Verlauf der Sterblichkeit widerspiegeln. Die offiziellen Bevölkerungsquoten für die Gengiftspritzen sind publiziert, der zeitliche Ablauf der „Impf“-Kampagnen ist bekannt. Einige Länder wie z.B. Deutschland passen zum Geschehen.
Peaks der Übersterblichkeit mit 10 und mehr Standardabweichungen in der ersten Jahreshälfte 2021 und zum Ende der Jahre 2021 und 2022 als „Booster“-Kampagnen liefen. Für mehrere Länder ist eine Korrelation zwischen der Intensität der „Impfungen“ unter Berücksichtigung anderer todbringender Maßnahmen (z.B. tödliche Therapien; Pflegeausfall in Altenheimen) im Jahr 2020 auch der Fall: Schweiz, Spanien, Frankreich oder England. [siehe Ländervergleich in den Grafiken weiter unten].
Allerdings gibt es Länder mit vergleichbaren „Impf“-Quoten, deren Sterblichkeiten den Korridor für die normale Schwankungsbreite nur kurz und gering verlassen, wie Finnland. Oder auch Länder wie Portugal mit der höchsten „Impf“-Quote, die nach einem Todes-Tsunami in der ersten Genspritzenkampagne (mehr als 20 Standardabweichungen!) im Frühjahr 2021 vergleichsweise geringe weitere Übersterblichkeitsfenster erkennen lassen.
Dies wirft Fragen auf. Wie nahe sind die EUROMOMO gemeldeten Sterbedaten an der Realität? Zweifel sind spätestens seit der Covid-Inszenierung angebracht, da Daten immer wieder nachjustiert wurden und von der Politik ganz unverhohlen eine Übersterblichkeit für 2020 und das Ausbleiben einer Übersterblichkeit nach Beginn des „Impf“-Roulettes eingefordert wurde. So weist Israel, das als Freiluftlabor der Firma Pfizer missbraucht wurde, nach initial Übersterblichkeiten bis zu 10 Standardabweichungen inzwischen keine gravierenden Peaks während der „Impf“-Phasen mehr auf. (hier weiterlesen):
https://kritisches-netzwerk.de/forum/die-europaeische-mortalitaetsstatistik-euromomo
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EUROMOMO – Diagramme und Karten:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
EUROMOMO-Graphs-and-maps – 1 Gesamtzahl der Sterbefälle nach Altersgruppen – PDF
EUROMOMO-Graphs-and-maps – 2 Überhöhte Sterblichkeit – PDF
EUROMOMO-Graphs-and-maps – 3 Karte der z-Scores nach Ländern – PDF
Dr. med. Walter Weber
Südring 14 in 22303 Hamburg, Tel. 040-488112
Mail: walterw@drwalterweber.de: www.drwalterweber.de
Hamburg, den 19.8.2024
Info und Aufruf in eigener Sache
Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter
Inzwischen sind 13 Termine vor dem Landgericht Hamburg, Große Strafkammer, Sievekingplatz 3 erfolgt wegen Verdacht auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse.
Weitere Termine:
20.8.2024, 10.9.2024, 12.9.024, 25.9.2024, 30.9.2024, 2.10.2024, 7.10.2024, 5.11.2024 – jeweils um 9.15 Uhr.
Die Termine im September 2024 können sich noch ändern.
Ich freue mich natürlich über weiteres zahlreiches Erscheinen und Unterstützung:
Der Sitzungssaal wechselt und kann jeweils im Erdgeschoss bei der Information erfragt werden.
Danke für die Unterstützung!
Dr. med. Walter Weber
Der neue UNO-Zukunftspakt beendet das Zeitalter der Demokratie!
Während alle Augen auf die WHO gerichtet sind, ruft die UNO zum letzten Gefecht. hier weiterlesen:
Millionen Leben gerettet? Über Covid Impfstoffe und Übersterblichkeit
In einem kürzlich im Focus-Magazin erschienenen Artikel wird wieder einmal behauptet, dass die COVID-19-Impfstoffe Millionen von Leben gerettet hätten. Diese Aussage ist unhaltbar. Eine großangelegte statistische Studie zur Gesamtsterblichkeit zeigt vielmehr, dass COVID-19 selbst nur einen geringen Anstieg der Sterblichkeit verursachte, dass aber andererseits die Impfungen und andere „Gegenmaßnahmen“ die Todeszahlen in die Höhe trieben.
MWGFD-Mitglied Dr. Michael Palmer nimmt in nachfolgend verlinkten Beitrag zu diesem Artikel Stellung und widerlegt faktenbasiert die Thesen des Focus-Artikels.
Im Gespräch: Tom Lausen (RKI-Protokolle und NS-Urteile)
Die Webseite des Country Council Germany ist über einem Jahr online:
Nationales Country Council Deutschland ist Mitglied des World Council For Health
Was im August 2022 begann, hat sich seither erfolgreich weiterentwickelt: Dr Tess Lawrie
aus UK und Shabnam Palesa Mohamed aus Südafrika, beide Mitglieder im
Steuerungskommittee des World Council For Health, waren damals Rednerinnen bei unserer
(Ärzte für Aufklärung) Veranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“. Beide Sprecherinnen
machten mit großer Klarheit deutlich, dass dieses Dokument ein weltweit gültiges wertvolles
Bollwerk gegen willkürliche, wissenschaftlich nicht haltbare „Gesundheits-Maßnahmen“ von
Regierungen darstellt, für dessen Bewahrung internationaler Einsatz erforderlich ist.
Inzwischen ist sehr deutlich geworden, dass die während Corona eingeführten Maßnahmen
weltweit die Freiheit und die Grundrechte der Bürger eingeschränkt haben, um ein
Fundament für weitere Knebelungsaktivitäten einer technokratisch und nur am eigenen Profit
ausgerichteten, kriminellen Elite zu legen. Wenn wir nicht aufpassen, wird sich dieser
Prozess fortsetzen. International agierende Institutionen, die weder gewählt, noch bisher zur
Rechenschaft für ihre Lügen und ihre Manipulation bei Corona gezogen wurden, sind dabei,
die Souveränität der einzelnen Staaten auszuhebeln und sich Rechte anzueignen, die nicht
das Wohl der Menschen, sondern nur eigene Macht- und Gewinninteressen verfolgen.
Um das zu tun, sind weitere Narrative, wie die Klima-Hysterie oder Ressourcen-Knappheit
erforderlich. Gekaufte Medien haben während Corona das falsche Narrativ einer „sicheren
und wirksamen Impfung“ gestützt. Es wird weiter versucht, uns durch digitale Kontrolle
(Bargeldabschaffung, elektronische Patientenakte etc.), Einschränkung der Meinungsfreiheit,
Zerstörung der Grundwerte einer gesunden Gesellschaft und zensierte Wissenschaft
Regelungen und Maßnahmen aufzuzwingen, die die freie Entscheidungen über die eigene
Gesundheit verbieten.
Das World Council For Health kennt einen „Besseren Weg“, um in eine von Menschen für
Menschen gemachte Zukunft zu gehen, in der das Leben für alle selbstbestimmt von
Freiheit, Liebe, Vetrauen, Freude und Mitgefühl erfüllt ist.
Wir sind stolz darauf, Teil dieser weltweiten Gemeinschaft zu sein, uns für die gemeinsamen
Werte einzusetzen und miteinander den „Besseren Weg“ lebendig gestalten.
Team Country Council Deutschland
Besucht und abonniert den Kanal
https://t.me/wch_country_council_germany
Widmung einem Mann, der sich der Welt widmete
„Wir können ein Wunder bewirken!“, sagt Mascha Orel, internationale Sprecherin von We for Humanity (https://we-for-humanity.org/)
Hier geht es zu @UnitedHope https://t.me/UnitedHope
Dem Aufruf hat sich Prof. Dr. Hockertz (https://t.me/ProfHockertz/4324)angeschlossen.
Seid dabei, bleibt dran und teilt.
Nur nochmal zur Erinnerung☝🏻
Der Psychologe Stanley Milgram fand heraus, dass 80 % der Bevölkerung nicht über die psychologischen oder moralischen Ressourcen verfügen, um sich der Anordnung einer Behörde zu widersetzen, egal wie illegitim die Anordnung ist.
Daher verfügen nur 20 % über die Fähigkeit zum kritischen Denken.
Das erklärt eine ganze Menge!
Über richtige und falsche Anwendung der PCR
„Mit PCR kann man, wenn man es gut macht, fast alles in jedem finden.”
Zum 5. Todestag von Dr. Kary Mullis
Herausgeber: MWGFD und die Autoren Klaus Steger und Ulrike Kämmerer
Dr. Kary Banks Mullis (* 28. Dezember 1944 in Lenoir, North Carolina; † 7. August 2019 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Biochemiker und Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-„Pandemie“ noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert.
Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen.
Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden.
Das Infoblatt ist in zwei Sprachen verfügbar und steht hier als PDF zum kostenlosen Download zur Verfügung.
INFOBLATT PCR >> HERUNTERLADEN. (deutsch)
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/mwgfd_pcr_infoblatt_deutsch.pdf
FACTSHEET PCR >> DOWNLOAD. (englisch)
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/mwgfd_pcr_infoblatt_factsheet_englisch.pdf
Quelle: MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.):
https://www.mwgfd.org/2024/08/infoblatt-pcr/
Webseite von Dr. Kary Mullis:
https://www.karymullis.com/
2 Lesetipps:
Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen!
Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!
https://kritisches-netzwerk.de/forum/massentests-gesunden-kindern-sind-schaedlich-und-invasiv
Ulrike Kämmerer – Gutachten vom 1. Januar 2023 zur Tauglichkeit der RT-qPCR-Testmethode – PCR-Test
Anwälte für Aufklärung: Corona-Amnestie und Einstellung aller laufenden Straf- u. Bußgeldverfahren!
Die Anwälte für Aufklärung e.V. fordern nach Veröffentlichung der RKI-Dokumente umgehend eine lückenlose öffentliche Aufarbeitung des schweren staatlichen Corona-Unrechts. Da sich die Gerichte in Straf- und Bußgeldverfahren auf die politisch erzwungene Risiko-Hochstufung des RKI gestützt haben, verlangen sie insbesondere ein Corona-Amnestie-Gesetz, die Einstellung aller laufenden Verfahren und je ein Maßnahmen- und Impffolgen-Entschädigungsgesetz. U.a. müssten der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Dr. Harbarth und Karl Lauterbach sofort zurücktreten, die politische Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft umgehend beendet und Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen eingeleitet werden. hier weiterlesen:
Der gnadenlose Krieg der Pharma gegen die Menschheit! Brisante Rundschau von Ivo Sasek
Prof. Dr. Stefan Homburg hat die freigeklagten RKI-Files gesichtet. Seine aufsehenerregende Auswertung offenbart, wie kriminell das Vorgehen von Spitzenpolitik, Pharmaindustrie, RKI und weiteren Akteuren während Corona tatsächlich war. In zwei Etappen zeigt KlaTV-Gründer Ivo Sasek anhand hochbrisanter Fakten auf, was damals geschah und was uns blüht, wenn wir die Verantwortlichen nicht hinter Schloss und Riegel bringen. Verbreiten Sie diesen Beitrag noch heute!
Gehirntumore durch Smartphones, Handys, Schnurlostelefone‼️
WLAN hat zufälligerweise die gleiche Frequenz. Ein Schelm wer böses Denk
#5G #Frequenzen hier das video: (aus dem Jahr 2015) Teilen kann heilen!
Die protokollierten Verbrechen gegen das Wohl der Kinder
Auf der Pressekonferenz am 23. Juli 2024 zu den von der freien Journalistin Aya Velázquez neu veröffentlichten ungeschwärzten Protokollen des Covid-19-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat einer ihrer Mitarbeiter, der freie Journalist Bastian Barucker, einen Bericht über seine Recherchen gegeben, die er speziell zu den Maßnahmen des Staates gegenüber den Kindern und Jugendlichen gemacht hat. Sie waren bewusst gegen deren Wohl gerichtet – ein teuflisches Verbrechen. Er zeigt auf, wie die Anordnungen in den RKI-Protokollen von den Wissenschaftlern kritisch besprochen und kommentiert wurden, die aber nach außen die politische Linie stützen mussten. Wir bringen nachfolgend das Transkript des Videos, das unten verlinkt wird. hier weiterlesen:
Schwere Verbrechens-Vorwürfe gegen die Intendanten des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks
Am 28. Juni 2024 haben Marianne Grimmenstein von der Bürgerinitiative „Gemeinwohl-Lobby“ und der ehem. Präsident des LKA Thüringen Uwe G. Kranz von der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) gemeinsam Strafanzeigen gegen alle Intendanten des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht. Sie werfen ihnen u.a. nach dem Völkerstrafgesetzbuch Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und nach § 81 StGB Hochverrat gegen den Bund vor. – Eine erneute Probe für die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft, ob sie sich wieder mit der Politik gemein macht oder die Dinge vom Gericht öffentlich untersuchen und entscheiden lässt. hier weiterlesen:
Die dunklen Künste der Psychologie: Nudging
Von DF | Transition News
Während der Corona-Zeit wurde «Nudging» als psychologisches Instrument von Regierungen und NGOs eingesetzt, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Experten decken nun auf, wie schädlich und weit verbreitet diese Praxis war.
Nudging, eine Technik zur Beeinflussung menschlichen Verhaltens, wurde während der Covid-19-„Pandemie verstärkt eingesetzt, um bestimmte Maßnahmen durchzusetzen. Diese Praxis, die Angst als Werkzeug nutzt, hatte weitreichende politische und wirtschaftliche Auswirkungen, einschließlich der Durchsetzung von Masken- und Impfpflichten.
Neue wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Methoden erhebliche psychische Belastungen verursachten und die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussten. Experten wie Robert W. Malone, der letzte Woche auf der Webseite des ‚Brownstone Institute‘ in einem Überblicksartikel einschlägige Studien zu diesem Thema zusammenfasste, fordern nun gesetzliche Maßnahmen, um den Missbrauch dieser Technik in Zukunft zu verhindern. Die Untersuchungen offenbaren, dass diese Form der psychologischen Manipulation ohne das Wissen oder die Zustimmung der Bevölkerung angewendet wurde.
Während der Coronazeit erwies sich Nudging – deutsch: anstubsen als eines der wichtigsten psychologischen Instrumente, das von Regierungen und NGOs eingesetzt wurde, um das Verhalten der Bürger zu steuern. Die von Malone zusammengefasste Reihe neuer wissenschaftlicher Arbeiten deckt nun auf, wie weit verbreitet und schädlich der Einsatz von Nudges während der „Pandemie“ war.
Diese Technik wurde genutzt, um Menschen durch Angst zu bestimmten Verhaltensweisen zu bewegen und ihre Entscheidungen in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Klimawandel und politischen Kampagnen zu beeinflussen. hier weiterlesen:
Dr. Malone zu Vogelgrippe: Keine Beweise für ernsthafte Erkrankungen bei Menschen
Europas Impfausweis soll in fünf Ländern getestet werden
Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal werden neue Impfausweise in verschiedenen Formaten testen, darunter gedruckte Karten, per Post verschickte Kopien und digitale Versionen für Smartphones. Kritiker nannten dies eine „unmittelbare Bedrohung der Freiheit“. hier weiterlesen:
Angebliche Erfolge der Corona-Maßnahmen
Der Debatte fehlt das wissenschaftliche Fundament
Von einem Autoren-Kollektiv | Cicero Online
Eine umfassende Multiverse-Studie aus Stanford und Harvard zeigt: Ein Nutzen der staatlichen Corona-Maßnahmen ist empirisch nicht belegbar. Wer jetzt immer noch behauptet, der Nutzen sei durch Studien nachgewiesen, verbreitet Fehlinformation.
Bis heute ist die große Diskussion der letzten Jahre ohne abschließende Antwort: Was haben die staatlichen Corona-Maßnahmen nun wirklich gebracht? Zahlreiche wissenschaftliche Studien kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Den Streit um des Kaisers Bart beendet nun eine neuartige umfassende Multiverse-Analyse von Eran Bendavid und Chirag J. Patel, die im Juni 2024 in Science Advances erschien. In dieser bislang umfangreichsten Studie wurden fast 100.000 Modelle berechnet, basierend auf Daten aus 181 Ländern. Das Ergebnis: Ein Nutzen der Maßnahmen ist empirisch schlicht nicht beweisbar. Wer jetzt immer noch behauptet, ein Nutzen der Maßnahmen sei durch Studien belegt, steht nicht auf dem Boden der Wissenschaft.
Weltweit begegneten Regierungen der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus mit einschneidenden Verordnungen und Maßnahmen. Die Schnelligkeit und die globale Synchronisation dieser Reaktionen, ihr extremes Ausmaß und ihre vielfältigen Auswirkungen auf das Leben von Milliarden von Menschen sind historisch einmalig. Doch was haben die massiven und oft rigoros durchgesetzten Freiheitseinschränkungen durch Kontaktverbote, Ausgangssperren und Quarantänemaßnahmen gebracht?
Wozu die Isolierung Sterbender, die Verbote, alte und erkrankte Menschen zu besuchen, die Verschiebungen von Vorsorgeuntersuchungen und Therapien sowie die Schließung von Kindergärten und Schulen? Wofür wurde eine Maskenpflicht verhängt und juristisch durchgesetzt sowie „Impfungen“ unter Umgehung der sonst üblichen längerfristigen Sicherheitsprüfung verfügbar gemacht, wofür berufliche Existenzen aufs Spiel gesetzt oder gar zerstört und Kritiker diffamiert?
Lehren für die Zukunft
Es häufen sich derzeit die Belege, dass die Mehrheit der Maßnahmen sich weder an den vorhandenen Pandemieplänen orientierte, noch an wissenschaftlich hochwertigen Studien, in denen ihre (erwünschten und unerwünschten) Auswirkungen empirisch geprüft worden wären. Oft bildeten Teilinformationen aus simulierten Modellen oder ein sogenannter „Expertenkonsens” die alleinige Grundlage der Entscheidungsfindung. So empfahl etwa die ‚Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften‘ in ihren Leitlinien die meisten Regierungsmaßnahmen, stufte die dafür vorhandene wissenschaftliche Evidenz aber entweder als „niedrig“ oder sogar als „sehr niedrig“ ein. Wie hat man sich die Angemessenheitsprüfung der Eingriffe in unsere Grundrechte unter diesen Umständen vorzustellen?
Um Sinnhaftigkeit und Nutzen der staatlichen Maßnahmen zu evaluieren und gegen mögliche Folgeschäden abzuwägen, nicht zuletzt, um Lehren für zukünftige „Pandemien“ daraus zu ziehen, sind in diesem Rahmen eine profunde Aufarbeitung und eine breite wissenschaftliche Analyse und Bewertung wenigstens im Nachhinein unbedingt erforderlich. Anders als in den USA, wo eine solche Analyse unternommen wird, geht man in Deutschland davon aus, über die Eindeutigkeit der Ergebnisse auch ohne tiefergehende Studien Bescheid zu wissen. Der Kern des Problems bleibt dabei unberührt. So beantwortet Christian Drosten in einem aktuellen Interview beispielsweise die Frage, ob man inzwischen sagen könne, welche der Maßnahmen wirksam waren und welche nicht, prompt mit: hier weiterlesen:
Zwei Lesetipps zum Thema:
1. COVID-19 war nicht die erste Pandemie-Erfindung. Die Bewirtschaftung des Leids
Von Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther hier weiterlesen:
2. Krankenkassen als Saugrüssel der Medizinindustrie
Medizinisch-industrieller Komplex längst größter Wirtschaftszweig
von Dr. med. Gerd Reuther hier weiterlesen:
Deutschlands RKI-Leaks sind in den USA angekommen
Von WS | Transition News
«Selbst wenn es um Kinder ging, ignorierte die deutsche Regierung ihre eigenen Wissenschaftler, um strenge Covid-Impf- und Maskenvorgaben durchzusetzen», titelt «The Defender».
Die von einem ehemaligen Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts geleakten Protokolle des Corona-Krisenstabs (2020-2023) schlagen nicht nur in Deutschland Wellen. Die Nachricht ist nun auch in den USA angekommen. The Defender titelte: «Selbst wenn es um Kinder ging, ignorierte die deutsche Regierung ihre eigenen Wissenschaftler, um strenge Covid-Impf- und Maskenvorgaben durchzusetzen.»
Weiterhin informiert das Portal, aus den fast 4.000 Seiten der RKI-Files gehe hervor, dass Deutschlands Reaktion auf die Covid-19-«Pandemie» auf politischen Zielen basierte. Die Regierung habe Maßnahmen verordnet, die oft im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Meinung der eigenen Wissenschaftler standen.
The Defender nimmt Bezug auf Veröffentlichungen in deutschen Zeitungen und Portalen, wie der Schwäbischen Zeitung. Diese teilte mit, dass die RKI-Akten «brisante Details» über «Kinderimpfungen und Widerstand aus der Bevölkerung» zeigten. Das RKI habe die Corona-Politik «wesentlich differenzierter betrachtet, als die politisch Verantwortlichen und die meisten Medien die Bevölkerung glauben machten». hier weiterlesen:
The Defender: Even When It Came to Children, German Government Ignored Own Scientists to Impose Strict COVID Vaccine, Mask Mandates. hier weiterlesen:
Doku: Corona Helden – gejagt, gehetzt, geächtet!
Wir vergessen euch nicht!
Von AUF1.tv
AUF1 hat die Mut-Ärzte, die uns in der Corona-Zeit gerettet haben, nicht vergessen. Bis heute sollen Sie vernichtet werden! Während die Systemmedien darüber schweigen. Wir beenden das Schweigen und lassen 14 Ärzte zu Wort kommen.
Die Schrecken der Corona-Zeit sind für viele scheinbar vorbei. Für jene Ärzte, die in der Pandemie mutig Widerstand leisteten, um Menschen zu schützen, sind sie aber noch lange nicht vorbei. Abseits der Öffentlichkeit werden sie bis heute gejagt, gehetzt, geächtet – von einem unbarmherzigen und übermächtigen System. Von den Medien totgeschwiegen, sollen diese mutigen Mediziner bestraft, wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert und dann vergessen werden.
AUF1 hat die Helden in Weiß nicht vergessen. AUF1 Moderatorin Sabine Petzl reiste mit einem kleinen Kamerateam quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, ja sogar bis Tansania, um 15 dieser Mut-Ärzte aufzusuchen und ihre Schicksale zu erfahren.
Heraus kam eine einzigartige Dokumentation, die das erschütternde Ausmaß der Systembrutalität gegen Andersdenkende zeigt: Repressionen, drakonische Strafen, Disziplinarverfahren und mörderische Presseberichte. Diese Doku muss man gesehen haben!
Die Ärzte stehen heute vor dem Ruin. Sie stecken tief in teuren Strafverfahren, leiden unter beschlagnahmten Ersparnissen und Berufsverboten. AUF1 startet deshalb gleichzeitig mit der Ausstrahlung der exklusiven Doku eine Kampagne zur finanziellen Unterstützung der Helden in Weiß.
Ab dem 18. August strahlt AUF1 alle Einzel-Interviews an unterschiedlichen Tagen in voller Länge aus. Sie finden die Beiträge in der Rubrik „Corona-Helden: Wir vergessen Euch nicht!“:
DOKU auf rumble: (Dauer 59:26 Min.)
https://rumble.com/v59cr78-corona-helden-gejagt-gehetzt-gechtet.html
DOKU auf Odysse:
Quelle: www.auf1.tv >> https://auf1.tv/corona-helden-wir-vergessen-euch-nicht
WHO verlangt mehr Tempo bei Pandemie-Vorbereitung
von Thomas Oysmüller
Mehr Tempo in der Vorbereitung auf die „nächste Pandemie“ verlangt aktuell die WHO von Forschung und Politik.
In der WHO wird die globale „Bio-Security“-Agenda weiter vorangetrieben – auch ohne gültigen Pandemievertrag. Im Zentrum aktueller Bemühungen steht der „100-Tage-Impfstoff“: Innerhalb von 100 Tagen soll ein neuer Impfstoff künftig den Markt erreichen. Sicherheits- und Wirksamkeitstests, vor allem langfristige, sind damit unmöglich. Aber diese stehen offenbar nicht im Fokus.
Mehr Labore
Am Donnerstag gab die WHO per Presseaussendung gemeinsam mit der sogenannten Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) ihre Absichten bekannt. So rief man „Forscher und Regierungen dazu auf, die globale Forschung zur Vorbereitung auf die nächste Pandemie zu verstärken und zu beschleunigen.“ Man soll sich schneller auf die nächste Pandemie vorbereiten, heißt es also aus Genf. hier weiterlesen:
WHO-Pressemeldung: (engl.) hier weiterlesen:
Statine für 5-Jährige?
Statine für Kinder. Karl Lauterbach, unser Gesundheitsminister, plant ein Gesetz, das bereits fünfjährige Kinder betrifft. Laut diesem Gesetz sollen Kinder künftig bei Vorsorgeuntersuchungen auf Herzkrankheiten getestet und gegebenenfalls mit Statinen behandelt werden. Statine sind stark wirksame Cholesterin- und Lipidsenker, aber sie sind nicht ohne Risiko.
Keine Evidenz für Masken im Freien und politische Festlegung von Inzidenz-Grenzwerten – RKI-Leaks 9. Mai 2020
Von Dr. Peter F. Mayer
Masken waren mindestens drei Jahre eine wichtige Methode um die Menschen daran zu erinnern, dass es eine „Pandemie“ gibt. Evidenz dafür gab es nie. Das wussten die Behörden, denn es war bis Anfang 2020 Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis und der Epidemie-Protokolle. Noch Anfang Mai 2020 zeigen die geleakten RKI-Protokolle, dass diese durchaus bekannt war. Grenzwerte von Inzidenzen wurden willkürlich von der Politik festgelegt.
Masken haben keine Schutzwirkung gegen die Übertragung viraler Infektionen schaden aber den Trägern erheblich. Das ist durch eine ganze Reihe Studien belegt, die mangelnde Schutzwirkung sogar durch eine Cochrane Review. Werden Viren in eine Maske geatmet, so wird zwar ein Großteil zurückgehalten, sammelt sich aber dort, da es weder Formaldehyd Duschen noch UVC-Strahlen zur Vernichtung der Viren in der Maske gibt.
Bei einem Rückhaltegrad von 95% (FFP2) hat man nach 20 bis 30 Atemzügen in der Maske derartige Virenkonzentrationen erreicht, dass der Durchlass von 5% etwa dem bei unmaskiertem Ausatmen entspricht. Allerdings atmet der Träger vermehrt Viren aus der Maske zurück, möglicherweise bis in die Lunge, wo sie vorher gar nicht waren, und schadet damit der eigenen Gesundheit (der Foegen Effekt). Eine Überlegung, zu der man nach kurzer Zeit konzentrierten Nachdenkens kommen kann.
Aber zurück zum RKI. Das Protokoll des 9.Mai, das zunächst nicht auffindbar war, findet sich in dem 10 GB großem Zusatzmaterial, das ebenfalls zum Download verfügbar gemacht wurde. Veröffentlicht wurde der Fund auf X und https://rki-transparenzbericht.de/
«Das einsame Sterben in den Krankenhäusern war unethisch und unnötig»
von Alain Vannod
So der Titel eines «Die Welt»-Artikels am 31. Mai 2024. In Deutschland mussten während der Pandemie mindestens 312’897 Männer, Frauen und Kinder wegen der Besuchsverbote in Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben. Nach dem Tod wurden sie in Plastik eingeschweisst und in den Sarg gelegt.
Was für ein zum Himmel schreiender Abgang! Unethisch und unnötig? Unmenschlich und unentschuldbar! In Zeiten, in welchen Begriffe wie Würde, Nächstenliebe, Freiheit, Solidarität, Demokratie, Gerechtigkeit usw. allgegenwärtig sind.
Weltweit sind es wohl Abermillionen, die auf solch entwürdigende Art und Weise ihr Erdendasein beenden mussten. Kinder, Jugendliche, Erwachsene, vor allem aber Betagte und Hochbetagte. Die Generation, die sehr viel zur Erarbeitung des materiellen Wohlstands beigetragen hat.
Ein Thema am Familientisch, in Schulzimmern oder einer Talk-Sendung? Gesprächsstoff unter Kollegen und Freunden? Beweggrund für einen fachlichen Austausch zwischen Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern? Stoff für eine Predigt von der Kanzel oder in einer Stammtischdebatte?
Und all dies, nachdem Anthony Fauci Anfang Juni vor dem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses kleinlaut zugeben musste, dass es für die meisten Corona-Massnahmen keine wissenschaftliche Evidenz gegeben habe. Und durch die soeben erstmalig ungeschwärzt veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) ist unter anderem zu erfahren, dass trotz Bekanntwerden schwerwiegender Nebenwirkungen der Gen-Injektionen weiterhin für diese «Impfstoffe» geworben wurde. Besonders deutlich zeigte sich das bei Astrazeneca schon Anfang Januar 2021. RKI und Corona-Krisenstab beurteilten diesen «Impfstoff» damals schon als «weniger perfekt» (Sinusvenenthrombosen waren schon früh bekannt). Trotzdem wurde das Mittel in Deutschland noch viele Monate lang „verimpft“.
hier weiterlesen:
Dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben!
5G ist der gravierendste Eingriff des Menschen in die Natur in der gesamten Menschheitsgeschichte! Durch die exponentielle Erhöhung der Strahlenbelastung ist nicht nur unsere körperliche Unversehrtheit dramatisch bedroht, sondern sie ist auch Türöffner für die Totalüberwachung der Menschheit… hier weiterlesen:
Zunahme der Herzschäden bei Kindern durch Corona-Spritzen
von Dr. Peter F. Mayer
Eine neue Studie bestätigt zwei massive Kritikpunkte an der Corona-„Impfung“ für Kinder: Selbst positive Test, geschweige denn Erkrankungen waren extrem selten aber „Impfung“ kann Herzschäden verursachen. Kinder und Jugendliche hätten nie dieser Gefahr ausgesetzt werden dürfen.
Seit 2021 gibt es einen weltweiten Anstieg von Berichten über Kinder, die an Herzversagen und herzbedingten Todesfällen leiden. Das einst seltene Phänomen ist seither fast alltäglich geworden. Wie immer wieder berichtet, sind die Fälle von herzbedingten Todesfällen und Herzversagen wie Myokarditis und Perikarditis in den letzten drei Jahren dramatisch angestiegen. Myokarditis und Perikarditis sind entzündliche Erkrankungen des Herzens und gelten allgemein als selten, insbesondere bei Kindern.
Schwere Fälle können zu schweren Komplikationen und sogar zum Tod führen, häufig „unerwartet und plötzlich“. Beide Erkrankungen sind schon länger bekannte Nebenwirkungen der Corona-mRNA-Spritzen.
Eine neue groß angelegte Studie renommierter Wissenschaftler der Universität Oxford mit dem Titel „OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents“ (OpenSAFELY: Wirksamkeit der COVID-19-Impfung bei Kindern und Heranwachsenden) hat frühere Erkenntnisse bestätigt. hier weiterlesen:
Verabredung zur Lüge
Von Jonas Aston / APOLLO NEWS
Die geleakten Protokolle des RKI-Krisenstabs zeigen, dass die Corona-Politik in Deutschland auf falschen Daten und Manipulation basierte. Die Öffentlichkeit wurde über wichtige Informationen regelmäßig bewusst im Unklaren gelassen – die Wissenschaft wurde als bloßes Mittel zur Macht benutzt.
https://apollo-news.net/rki-leaks-verabredung-zur-luege/
Drosten: Bei „neuem Virus“ muss es wieder Schulschließungen geben
Virologe Christian Drosten warnt, dass Schulschließungen bei einem „neuen Virus“ nötig sein werden. Die Corona-Bildungsschäden seien dabei nicht maßgeblich durch die Schließungen selbst entstanden, behauptet er.
https://apollo-news.net/drosten-bei-neuem-virus-muss-es-wieder-schulschliessungen-geben/
WHO missachtet demokratische Mindeststandards!
WHO bricht Völkerrecht in „Nacht- und Nebelaktion“
WHO missachtet geltende Standards zum Menschenrechtsschutz
Von kla.tv
Bei der Abstimmung der WHO-Vollversammlung über die ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ (IGV) ging es nachweislich nicht mit rechten Dingen zu. Skurril erscheint auch der Abstimmungsvorgang. Private, nichtstaatliche Sponsoren können somit massiv auf Tedros Adhanom Gebreyesus Einfluss nehmen! Dadurch sichert sich die WHO ein „Wahrheitsmonopol“ in Gesundheitsfragen. Schwarzer Tag für WHO: Schwere Vorwürfe wegen sexueller Ausbeutung. Die WHO hat die Demokratie mit Füßen getreten!
In unserem Internationalen Weckruf: „WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern“, der über 2,2 Millionen Menschen erreicht hat, haben wir bereits im April 2024 vor den dramatischen Gefahren durch zwei geplante WHO-Vertragswerke gewarnt. Aufgrund des großen Widerstandes in den Mitgliedsstaaten kam es bereits im Vorfeld der 77. Weltgesundheitsversammlung vom 27. Mai – 1. Juni 2024 zu keiner Einigung über einen Entwurfstext für einen Pandemievertrag.
Das zweite Vertragswerk, die sehr weitreichenden Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ (IGV), wurde jedoch in einer „Nacht- und Nebelaktion“ am 1. Juni 2024 in Genf in letzter Minute auf dubiose Weise verabschiedet. Diese angebliche Verabschiedung ist ein Skandal! Die sog. Leitmedien verschweigen dies weitgehend. Deshalb wird dieser Skandal in dieser Dokumentation schonungslos aufgedeckt!
► Die WHO bricht das Völkerrecht!
Bei der Abstimmung der WHO-Vollversammlung über die ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ (IGV) ging es nachweislich nicht mit rechten Dingen zu. Der Rechtsrahmen der WHO legt in Artikel 55.2 IGV fest, dass der Wortlaut jeder Änderung der IGV mindestens vier Monate vor der Abstimmung den Mitgliedsstaaten vorliegen muss. Nur dadurch haben die Staaten ausreichend Zeit, die Änderungen auf alle Konsequenzen hin überprüfen zu können.
Bei der WHO-Vollversammlung im Mai 2024 wurde dieses über 60-seitige, komplexe Vertragswerk den Delegierten in der Endfassung aber erst unmittelbar vor der angesetzten Abstimmung vorgelegt. Wer will diese brisanten und folgenschweren Inhalte da noch prüfen? Ein klarer Bruch des Rechts, der zum Schutz der Nationen vor Willkür verbindlich vereinbart wurde!
Skurril erscheint auch der Abstimmungsvorgang. Abgestimmt wurde nicht – wie es transparent gewesen wäre – per Handzeichen oder namentlich-schriftlich. Vielmehr fragte der Abstimmungs-Vorsitzende lediglich in die Runde, ob es Einwände gäbe. Das war´s. Somit wissen die Bürger bis heute nicht wirklich, wer tatsächlich für die IGV-Änderungen gestimmt hat. Ein weiterer haarsträubender Verstoß gegen jede Transparenz!
Skandalös ist ferner, dass es glaubhafte Berichte gibt, die bestätigen, dass verschiedene Ländervertreter massiv unter Druck gesetzt wurden, den Änderungen nicht zu widersprechen. Die WHO hat sich durch einen eklatanten Bruch des Völkerrechts und eine völlige Intransparenz bei der Abstimmung als eine nicht vertrauenswürdige Organisation erwiesen. >> hier weiterlesen:
https://kritisches-netzwerk.de/forum/who-missachtet-demokratische-mindeststandards
► WHO bricht Völkerrecht in „Nacht- und Nebelaktion“ (Dauer 13:02 Min.):
https://www.youtube.com/watch?v=UYyA6XcBM1s&t=1s
Das Video auf der alternativen Videoplattform rumble.com:
https://rumble.com/v57ucz9-who-bricht-vlkerrecht-in-nacht-und-nebelaktionkla.tv-cov-id1984.html
► Faktenblatt zur intransparenten Verabschiedung der neuen IGV: (Download als PDF):
► Verabschiedetes Dokument der IGV: Originaldokument der WHO unter „related documents“:
Stopp – WHO Gesundheitsvorschriften: Gefahr für unsere Freiheit!
Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil | dieBasis 2024 (Dauer 21:23 Min.)
Die Staats- und Menschenrechtlerin Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil sprach auf der Pressekonferenz der internationalen Menschenrechtsorganisation „United for Freedom“ am 17. Juni 2024 in Frankfurt zu den neuen, geänderten ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ (IGV), die am 01.06.2024 in Genf durch die 77. Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly, WHA) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechtswidrig verabschiedet wurden und in neun Monaten international verbindlich werden sollen.
Geplant war ursprünglich die Verabschiedung eines weiteren Völkerrechtsvertrags, des sogenannten Pandemievertrags (PV, engl. Pandemic Treaty). Die Versammlung verschob die Verabschiedung des Pandemievertrags auf die nächste Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025.
Dr. Beate Pfeil beschreibt in ihrem Vortrag wie die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) „angeblich“ verabschiedet wurden. Das Ganze gleicht einem (schlechten) Krimi.
https://kritisches-netzwerk.de/forum/who-gesundheitsvorschriften-gefahr-fuer-unsere-freiheit
Liebe Freunde, Follower und Mitstreiter,
seit 2022 haben wir inzwischen fast 30 neue Bücher in unserem Telegram-Kanal rezenziert.
Wir haben sie jetzt aufgelistet und mit Datum versehen, damit man sie schneller findet:
Buch-Rezensionen der „Ärzte für Aufklärung“
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei übermitteln wir Ihnen den emotionalen Aufruf „Appell für Frieden und Selbstbstimmung“ des zweiten Vorsitzenden der MWGFD an „jeden einzelnen Menschen mit Herz und Verstand“ mit der Bitte um Kenntnisnahme und breite Verteilung in Ihren sozialen Medien.
https://www.mwgfd.org/2024/07/dr-ronny-weikl-appell-fuer-frieden-und-selbstermaechtigung/
Vielen Dank!
Freundliche Grüße sendet
Elisabeth vom Team des Neue Medien Portals
info@neue-medien-portal.de
https://neue-medien-portal.de
PCR-Test – Was kann der Test leisten?
Und was wissen wir darüber, wie er eingesetzt werden sollte? Und wie wird er tatsächlich eingesetzt?
Bitte nehmen Sie sich Zeit und durchforsten Sie diesen von Michael Rumpelt mit Akribie erstellen Blog coronaquest.de.
Nachfolgend die Hauptmenüpunkte zum Thema PCR-Tests:
Das PCR-Prinzip – einfache Darstellung; PCR – mit mehr Details; Tests eichen und kalibieren;
Falsch positive Tests: Kleiner Fehler, große Wirkung;
Ist die Spike-Impfung ein Grund für falsch-negative Testergebnisse?
Anwendungsleitlinie für eine fachgerechte Anwendung des PCR-Tests
Wie wird der Test tatsächlich angewendet?
Fazit zur Anwendungsleitlinie
Alternativen: Grippe-Web, Arbeitsgemeinschaft Influnenza & Co
letztes Update 2024-07 hier weiterlesen:
Die Wahrheit in der Wissenschaft ist gestorben.
Ungeklärte Covid-19-Verbrechen
Interview mit Pathologe Dr. Ryan N. Cole
Das größte Verbrechen während Covid war für Dr. Ryan Cole, dass die Wahrheit gestorben ist. An der Großdemo in Genf bezeugte der Pathologe, dass das Covid-19-Verbrechen ein entsetzliches Experiment an der Menschheit war, welches eine weltweite Verletzung der Menschenrechte mit sich gebracht hat. Es hat Unternehmen ruiniert, immer mehr Menschen in Armut gebracht, und das Schlimmste: Es hat Leben zerstört.
Interviewer: Dr. Cole, was war Ihrer Meinung nach das größte Verbrechen während Covid?
Dr. Ryan Cole: Die Wahrheit ist gestorben. Wir wurden von den Regierungen belogen, wir wurden von Geheimdiensten ausgenutzt, wir wurden von Verteidigungsministerien ausgenutzt, und die Menschen wurden belogen. Die Wahrheit in der Wissenschaft ist gestorben.
Interviewer: Was sehen Sie in den Nachwirkungen der mRNA-Spritzen?
Dr. Ryan Cole: Ich denke, das größte Problem, mit dem wir noch lange kämpfen werden, sind chronische Autoimmunerkrankungen. Diese Injektionen waren mit DNA kontaminiert, sie wurden mit einer synthetischen RNA hergestellt. Und sie haben nicht nur Spike-Proteine hergestellt, sie haben auch „Frankenstein“-Proteine hergestellt. Und wenn das Immunsystem Proteinen ausgesetzt ist, die es nicht erkennen soll, dann beginnt es verrückt zu spielen. Und so haben wir definitiv eine Übersterblichkeit aufgrund plötzlicher Todesfälle gesehen.
Wir haben auf der ganzen Welt einen Anstieg in der Gesamtsterblichkeit gesehen nach Einführung dieser genetischen Injektionen, bei denen es sich nie um einen Impfstoff handelte, sondern um experimentelle, genetische Spritzen. Wir sehen also eine Menge an Autoimmunerkrankungen über lange Zeit und wir sehen verringerte Fruchtbarkeitsraten in vielen Ländern weltweit.
Ich habe schon frühzeitig anbemerkt, ist die große Zahl außer Kontrolle geratener Turbokrebserkrankungen, und ich glaube, das werden wir leider auch weiterhin erleben. Nochmal, diese Spritzen waren nie das, als was sie beworben wurden. Sie waren nie ein Impfstoff. Die Lehre daraus ist meiner Meinung nach, dass wir als Bevölkerung nie wieder synthetische RNA oder genetische Injektionen verwenden sollten. hier weiterlesen:
Dr. med. Walter Weber
Südring 14 in 22303 Hamburg
Tel. 040-488112
Mail: walterw@drwalterweber.de www.drwalterweber.de
Hamburg, den 17.7.2024
Info und Aufruf in eigener Sache
Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter
Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.
Aldous Leonard Huxley (1894 – 1963) war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Philosoph.
WHO Daten: Corona-„Impf“kampagne verursacht weltweit Anstieg von Herztodesfällen
von Dr. Peter F. Mayer
Schon bald nach „Impfbeginn“ wurde klar, dass die mRNA-Präparate Schäden in bisher nie dagewesenem Ausmaß verursachen. Darunter vor allem Herzprobleme und Thrombosen, beides offensichtlich lebensgefährlich. Es wurde immer wieder versucht Herzverletzungen klein zu reden und es gab bisher nur lokale oder regionale Daten über Betroffene. Aus den WHO-Datenbanken wurde nun das globale Desaster deutlich.
Offizielle Zahlen aus der globalen Datenbank der WHO wurden von einem Team medizinischer Forscher veröffentlicht, die die Daten im Rahmen einer groß angelegten internationalen Studie entsiegeln und untersuchen konnten. Die Forschung wurde von mehreren Forschern des Kyung Hee University College of Medicine in Seoul, Südkorea, geleitet.
Die Ergebnisse der Studie von Sooji Lee et al wurden veröffentlicht in der Fachzeitschrift ‚Journal of Medical Virology‘ mit dem Titel „Global estimates on the reports of vaccine-associated myocarditis and pericarditis from 1969 to 2023: Findings with critical reanalysis from the WHO pharmacovigilance database“ (Globale Schätzungen zu den Berichten über impfstoffbedingte Myokarditis und Perikarditis von 1969 bis 2023: Ergebnisse mit kritischer Neuanalyse der WHO-Pharmakovigilanzdatenbanken).
Ziel der Studie war es, die weltweite Belastung durch impfstoffbedingtes Herzversagen (Perikarditis und Myokarditis) und die mit diesen Indikationen verbundenen „Impfstoffe“ zu untersuchen. Perikarditis und Myokarditis sind beides Formen von Entzündungen des Herzens, die die Fähigkeit des Körpers, Blut zu pumpen, einschränken. Durch Narbenbildung wird die Signalisierung für den Herzmuskel gestört, was zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln und plötzlichem Tod führen kann. hier weiterlesen:
Hunderte Ärzte fordern Stopp und Überprüfung von mRNA-„Impfstoffen“
Eine von mehr als 200 Ärzten, 300 Fachkräften des Gesundheitswesens und 100 Wissenschaftlern unterzeichnete Erklärung zu mRNA-„Impfstoffen“ gewinnt an Aufmerksamkeit. Der „Hope Accord“ fordert unter anderem dazu auf, die mRNA-Covid-„Impfstoffe“ zu suspendieren und eine umfassende Sicherheitsüberprüfung durchzuführen.
Der „Hope Accord (https://thehopeaccord.org/)“ ist gerade einmal ein paar Tage alt und hat schon fast 3.000 Unterzeichner vorzuweisen. Darunter befinden sich auch mehr als 600 Spezialisten wie Ärzte, Gesundheitsfachkräfte und Wissenschaftler. Mit dem Aufruf wollen sie auf die Gefahren der experimentellen mRNA-„Impfstoffe“ hinweisen. Zu den fünf Kernforderungen gehören:
– Sofortige Aussetzung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen: Das Abkommen schlägt vor, dass mRNA-Impfstoffe sofort ausgesetzt werden sollten, da eine wachsende Anzahl von Beweisen auf einen Zusammenhang zwischen der Einführung des Impfstoffs und alarmierenden Trends bei Behinderungen und übermäßigen Todesfällen hinweist.
– Umfassende Neubewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen: Es fordert unabhängige Untersuchungen, um die Sicherheit und Wirksamkeit aller Covid-19-Impfstoffe gründlich neu zu bewerten, wobei Transparenz und vollständige Offenlegung der Daten gewährleistet werden sollen.
– Anerkennung und Unterstützung für Impfgeschädigte: Das Abkommen betont die Notwendigkeit, Personen anzuerkennen und zu unterstützen, die impfstoffbedingte Verletzungen erlitten haben, und ihnen die notwendige medizinische Versorgung und Entschädigung zukommen zu lassen.
– Wiederherstellung von ethischen Grundsätzen, die während der Covid-19-Ära aufgegeben wurden: Es fordert eine Rückkehr zu den grundlegenden medizinischen Ethiken, einschließlich der informierten Einwilligung, der körperlichen Autonomie und des Schutzes von Kindern, die in den letzten Jahren beeinträchtigt wurden.
– Behebung der Ursachen des aktuellen Dilemmas: Das Abkommen plädiert für eine ehrliche Untersuchung der Faktoren, die zu den aktuellen ethischen und medizinischen Problemen geführt haben, um ähnliche Situationen in der Zukunft zu verhindern.
In einer Pressemitteilung erklärten die Organisatoren, dass das Abkommen „die medizinische Gemeinschaft und politische Entscheidungsträger auffordert, die ethischen Verstöße der letzten Jahre neu zu bewerten und sicherzustellen, dass zukünftige Gesundheitskrisen mit größerer Einhaltung ethischer Prinzipien und wissenschaftlicher Integrität bewältigt werden“.
Report24 (https://report24.news/hunderte-aerzte-fordern-stopp-und-ueberpruefung-von-mrna-impfstoffen/)
Millionen von US-Regierung an Moderna für mRNA-Vogelgrippe-Stoff
von Thomas Oysmüller
Die Pandemie-Industrie fokussiert sich auf die Vogelgrippe, und der Wahnsinn nimmt Fahrt auf.
Die Vorbereitungen auf einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Vogelgrippe scheinen im Hintergrund voll anzulaufen. So gab die US-Regierung ein neues Projekt gemeinsam mit Moderna bekannt. Man zahlt 176 Millionen Dollar an den Konzern, damit dieser schneller eine Vogelgrippe-Impfung herstellt. Dabei handelt es sich um einen mRNA-Stoff.
Vorbereitungen
Konkret geht es „um die Entwicklung eines pandemischen Grippeimpfstoffs zu beschleunigen, der zur Behandlung der Vogelgrippe bei Menschen eingesetzt werden könnte.“ Das sei – so die Panikpropaganda – notwendig, weil die „Besorgnis über Fälle bei Milchkühen im ganzen Land wächst.“ Das teilten US-Behörden am Dienstag mit.
Schon jetzt hat Moderna einen Vogelgrippe-mRNA-Stoff im frühen Teststadium. Dieser würde „die gleiche mRNA-Technologie verwenden, die eine schnelle Entwicklung und Einführung von Impfstoffen zum Schutz gegen COVID-19 ermöglichte“, berichten auch die Nachrichtenagenturen. Mit der neuen Finanzspritze soll die Entwicklung dieses Stoffes angetrieben werden, und auch die „Studie im Spätstadium“ finanziert werden. hier weiterlesen:
Vollbetrieb des digitalen Impfpasses beschlossen
von Thomas Oysmüller
Der digitale Impfpass wird Realität und hat in Österreich die parlamentarische Hürde genommen – ID Austria bekommt seinen Impfpass. Damit erhält das Gesundheitsministerium die Hoheit über alle Impfdaten der Österreicher.
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat das österreichische Parlament (ÖVP, Grüne, SPÖ, NEOS) das sogenannte Gesundheitstelematikgesetz erneuert. Wesentlicher Teil davon: der „eImpfpass“, der digitalisierte, elektronische Impfpass. Die vier Parteien haben am Mittwoch im Gesundheitsausschuss für den „Vollbetrieb des elektronischen Impfpasses“ gestimmt. Abmelden kann man sich von diesem digitalen Pass nicht. Die Daten gehen bald ans Gesundheitsministerium, aber auch an die Landesregierungen. Auch das Epidemiegesetz wird (neben anderen Gesetzen) noch abgeändert.
Volle Kontrolle über Impfungen
Der neue digitalisierte Impfpass, der in die ID-Austria, Österreichs App der „digitalen ID“, integriert werden wird, wird mit allerlei propagandistischen Phrasen begründet. Es gäbe, so die Regierung, ein „erhebliches öffentliches Interesse“ am eImpfass, denn dadurch könne die „Optimierung der Impfversorgung der Bevölkerung“ erfolgen. Außerdem ermöglicht der eImpfpass eine „verbesserte und schnellere Verfügbarkeit von Impfinformationen zur Steuerung des öffentlichen Gesundheitswesens“.
Der Staat, wird also künftig schneller erfassen können, wer seiner Bürger gegen was geimpft ist. Höchst brisant, wenn man weiß, dass erst vor wenigen Jahren die Grundrechte an eine bestimmte Spritze geknüpft gewesen sind. >> bitte weiterlesen:
https://tkp.at/2024/06/27/vollbetrieb-des-digitalen-impfpasses-beschlossen/
In dem Zusammenhang sei nochmal an diese wichtigen Artikel erinnert:
https://kritisches-netzwerk.de/forum/teil-1-das-elektronische-rezept-e-rezept-gesetzliche-regelungen
https://kritisches-netzwerk.de/forum/teil-2-die-elektronische-patientenakte
https://kritisches-netzwerk.de/forum/teil-3-verarbeitung-von-gesundheitsdaten
Zensierte Studie nach 1 Jahr öffentlich: Autopsien nach Covid-„Impfung“
von Thomas Oysmüller
Die Befunde von 325 Autopsien bei Todesfällen nach einer Covid-„Impfung“ zeigen zu rund 75 Prozent eine Kausalität zwischen „Impfung“ und Tod.
Aus wissenschaftlicher Sicht (nicht aus politischer!) könnte diese Studie tatsächlich ein „Game-Changer“ sein. Das zumindest hofft der Radiologe und Onkologe William Makis, ein Mitautor der Untersuchung. Die Studie ist nicht ganz neu, doch wurde zunächst vom Magazin Lancet zensiert. Sie untersucht 325 Autopsiebefunde bei Todesfällen nach einer Covid-„Impfung“. Vergangene Woche wurde die Studie jetzt begutachtet veröffentlicht.
Todesfälle nach „Impfung“
Der Titel der Studie, die jetzt seit Freitag online ist, ist bereits eindeutig: „Eine systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach COVID-19-„Impfung“, heißt das Papier. Mehrere Wissenschaftler, unter anderem von der Universität Michigan, waren daran beteiligt.
Jener Mann von der Universität Michigan, nämlich Nicolas Hulscher, hat die Studie letztlich erkämpft. Denn zunächst war sie bei Lancet veröffentlicht worden, wurde aber innerhalb von 24 Stunden ohne Begründung zurückgezogen. Bis dahin war sie bereits 100.000-mal heruntergeladen worden. Für Mitautor Makis ein großer Sieg der Wissenschaft: „Big Pharma hat den Druck auf The Lancet gebracht, hat es aber nicht geschafft, uns zu stoppen.“
Damit ist das Papier nun ein Jahr später online als ursprünglich geplant. Er hofft auf einen „Wendepunkt“ durch dieses Papier.
Was ist also das Ergebnis der Untersuchung? Die zwei wichtigsten Punkte:
hier weiterlesen:
A Systematic REVIEW of Autopsy findings in deaths after covid-19 vaccination:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0379073824001968
Dr. med. Gerd Reuther: Zur Geschichte der Impfungen
In den Schulbüchern kann man lesen, wie zuerst die Pocken und in der Folge eine Krankheit nach der anderen durch »sichere und effektive« Impfungen besiegt worden seien. Aber stimmt dies wirklich?
Diese Frage beleuchtete Univ. Doz. Dr. Gerd Reuther, Radiologe und Medizinhistoriker. In seinem Vortrag machte er deutlich, dass gerade die Pockenimpfung zu vielen schweren Nebenwirkungen geführt hatte, und auch, dass die meisten anderen Impfungen zumeist erst zu einem Zeitpunkt eingeführt wurden, an dem nur noch verhältnismäßig wenige Kinder an der betreffenden Infektion erkrankten und starben. Diesen Impfungen kam also im Kampf gegen diese Infektionskrankheiten bestenfalls eine untergeordnete Rolle zu. Dr. Reuther ging sogar noch einen Schritt weiter: »Impfzwänge verhinderten nirgends Epidemien. Im Gegenteil, es spricht alles dafür, dass Pockenepidemien erst durch die infektiösen Impflinge ausgelöst wurden.«
Prof. Harald Walach: Sind geimpfte Kinder gesünder?
Prof. DDr. Harald Walach, 1. Vorsitzender der MWGFD e.V., stellte eine vergleichende Studie zur Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern vor, die er gemeinsam mit Angelika Müller erarbeitet hat. Diese Studie stützte sich auf eine detaillierte repräsentative Umfrage des Robert Koch-Instituts, welche insgesamt über 16.000 Kinder erfasste, von denen etwas mehr als 200 ungeimpft waren. Für jedes der Kinder wurde aus der Zahl der vorliegenden Diagnosen ein Krankheits-Score errechnet, welcher dann mit vielerlei anderen Faktoren in Beziehung gesetzt wurde – sozialen Faktoren wie z.B. Einkommen der Eltern oder Migrationshintergrund, aber auch medizinischen Faktoren wie Gesundheitszustand der Eltern und auch Art und Anzahl der Impfungen. Dabei fanden Walach und Müller keinen nachweisbarer Nutzen von Impfungen; ihr Effekt auf den Krankheits-Score sei insgesamt sogar leicht negativ.
Prof. Walach bezeichnete es als dringlich, dass diese sehr vorläufigen Ergebnisse in prospektiven, dreiarmigen Studien weiter untersucht werden.
Vortrag als PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/05/Walach_Sind-geimpfte-Kinder-gesuender.pdf
Vortrag als Video (15:48 Min.)
https://rumble.com/v4xqdkz-prof.-harald-walach-sind-geimpfte-kinder-gesnder.html
Info und Aufruf in eigener Sache
Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter
Meine nächsten Gerichtstermine vor dem Landgericht Hamburg, Große Strafkammer, Sievekingplatz 3 sind
Mittwoch, 19.6.24 – 9.15 Uhr
Dienstag, 25.6.24 – 9.15 Uhr
Dienstag, 9.7.24 – 9.15 Uhr
Der Saal kann jedesmal wechseln und muss an der Information erfragt werden.
Es ist günstig, ab 8.30 Uhr dazu sein.
Ich freue mich über zahlreiches Erscheinen!
Danke für die Unterstützung!
Dr. med. Walter Weber
Info und Aufruf in eigener Sache
Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter
Sei dem 6.5.2024 läuft meine Hauptverhandlung beim Landgericht Hamburg, Große Strafkammer, Sievekingplatz 3 wegen Ausstellung „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Weitere Prozesstage sind der 19.6.2024 und 25.6.2024 jeweils um 9.15 Uhr. Der Sitzungssaal wechselt und muss jeweils erfragt werden.
Bei den Terminen schien die Richterin Frau Dr. Behr sehr erstaunt zu hören, dass selbst langjährige Patienten mit z.T. bekannten schweren Erkrankungen von ihren Ärzten „abgewimmelt“ wurden bei dem Wunsch nach einem Masken-Befreiungs-Attest, z.T. ohne Anhörung, z.T. mit der sinngemäßen Bemerkung „ich möchte keine Hausdurchsuchung haben!“
Heute vor 1 Jahr…
Wir gedenken heute in großer Trauer anlässlich seines Todestages vor einem Jahr des großen Forschers Prof. Dr. Arne Burkardt ( *6.1.1944, †30.5.2023 ). hier weiterlesen:
Comirnaty wird weiterhin von der ständigen Impfkommision für Schwangere empfohlen. Das ist ein Skandal !
So die Aussage des Kinderarztes Dr. Albrecht Jahn in seinem Referat am 26.4.2024 In Lüchow
Weltweit wird zur Zeit an genbasierten Impfstoffen mit mRNA -Technologie geforscht, die WHO listet über 100 Studien auf (präklinische und in der 1.2.und 3 Testphase).
Dazu laufen experimentelle „Menschen-Studien“ der Pharmafirmen vorwiegend in Afrika und Südamerika, weltweit auch an 36 neuen Coronaimpfstoffen. (1)
Einige der genbasierten Substanzen befinden sich bereits kurz vor der Zulassung. (Influenza, RSV, CMV) (1) hier weiterlesen:
Studie zeigt Zusammenhang zwischen Covid-„Impfungen“
und dem Anstieg seltener Autoimmunkrankheiten
von Dr. Peter F. Mayer
Eine neue Studie stellt einen Zusammenhang zwischen Covid-mRNA-Spritzen und einer seltenen Autoimmunkrankheit her, die während der Corona-Impfkampagne vermehrt auftrat. Die Wissenschaftler analysierten die in Yorkshire, England, aufgetauchten Fälle.
Laut der von Experten begutachteten Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde, kam es in Yorkshire nach der Einführung der Covid-Injektionen zu einem sprunghaften Anstieg der Fälle einer seltenen Autoimmunerkrankung. Die Studie von Dennis McGonagle et al trägt den Titel „MDA5-autoimmunity and interstitial pneumonitis contemporaneous with the COVID-19 pandemic (MIP-C)“ (MDA5-Autoimmunität und interstitielle Pneumonitis zeitgleich mit der COVID-19-Pandemie (MIP-C)).
Anti-MDA5-Dermatomyositis ist eine entzündliche Erkrankung, die durch Muskelschwäche, Hautausschläge und eine rasch fortschreitende Lungenerkrankung gekennzeichnet ist. Die Autoimmunerkrankung ist sehr selten.
Die Zahl der Fälle erreichte im Jahr 2021 ihren Höhepunkt und stieg bis 2022 weiter an. Im Jahr 2019 wurden zwei Personen in Yorkshire, einer Stadt mit 3,6 Millionen Einwohnern, positiv auf diese Krankheit getestet. hier weiterlesen:
Die Studie von Dennis McGonagle et al (Englisch!):
https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(24)00171-3/fulltext
Corona – Lehrstück eines Massenwahns?
Von Tom Reimer
Betrachtungen zur Aufarbeitung der Corona-Zeit aus massenpsychologischer Perspektive.
„Kannst du bitte deine Maske über die Nase ziehen.“ fordert mich ein junger Mann am Hamburger Bahnhof auf. „Lasst euch unbedingt impfen. Lasst eure Kinder impfen.“ empfehlen die Verwandten. Die Oma im Heim darf nicht mehr besucht werden. Menschen haben Angst, vor die Tür zu gehen und sperren sich in ihrer Wohnung ein. Sie tragen Masken, selbst im Wald und allein im Auto. Einer stellt seine Schafe in Spritzenform aufs Feld und fotografiert sie von oben.
Andere wollen die Chefs von Pharmaunternehmen auf Geldscheine drucken. In den Kliniken werden lebenswichtige Operationen verschoben und das Personal beginnt zu tanzen. Der Bundeskanzler fordert in seiner Neujahrsansprache dreimal zum Impfen auf. Die Meinungen gehen auseinander. Freunde sind plötzlich Feinde. Menschen werden diffamiert, denunziert, beschimpft, verklagt und entlassen.
Wie kann das sein? Wie ist die plötzlich auftretende Verhaltensänderung der Bevölkerung zu erklären? hier weiterlesen:
Gift im Blutstrom – Corona Whistleblower – Dr. Sabine C. Stebel
Tauchen Sie ein in das packende Interview mit Dr. Sabine C. Stebel, der mutigen Biologin, die als Whistleblower brisante Wahrheiten über die Corona-„Impfung“ enthüllt! Erfahren Sie die erschütternden Details über die tödlichen Risiken und die Machenschaften eines mächtigen Impf-Imperiums. Welche Geheimnisse wurden vertuscht? Und welche Folgen hat das für uns alle? Verpassen Sie nicht diese aufwühlende und augenöffnende Enthüllung – jetzt aufdecken, was wirklich hinter den Kulissen geschieht!
Interview-Dauer: 2:15:43 Std. – bitte nehmt Euch die Zeit, es lohnt sich!!
https://www.youtube.com/watch?v=z-0nf9tb5R4
Dr. Sabine C. Stebel:
Cholesterin-Senker Statine als Vorbereiter für schweres Covid
von Dr. Peter F. Mayer
Das mittlere Alter für „Covid-Todesfälle“ lag in fast Ländern um ein bis zwei Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Schon dieses Faktum hätte reichen müssen um die als Covid bezeichneten Atemwegserkrankungen zu den am wenigsten gefährlichen Krankheiten zu zählen. Aber es zeigt auch einen interessanten Zusammenhang mit den Statinen auf, den Cholesterinsenkern, die seit einigen Jahrzehnten allen Menschen über 65 fast automatisch verschrieben werden.
Dazu zunächst eine interessante Veränderung der Cholesterin-Grenzwerte. War früher der Standard 200 plus Lebensalter, so wurde mit der Markteinführung der Statine das Lebensalter gestrichen. Und damit kommt man ab einem gewissen Alter automatisch über die neue Grenze von 200. Dabei ist Cholesterin und das angeblich böse LDL die wichtigste Substanz zur Ernährung des Gehirns und zum Transport von Nährstoffen, Hormonen und Vitaminen in die Zellen.
Ich habe im März 2023 über das Buch mit dem Titel „Dumm wie Brot“ des führenden Neurologen Dr. David Perlmutter berichtet, der darin über Schäden durch Kohlehydrate und Zucker schreibt. Er erklärt auf naturwissenschaftlicher Basis, wie Fett Abhilfe schafft. Abgesehen davon, dass es 70% der 1,5 kg Gehirn mit seinen 150.000 km Blutgefäßen ausmacht, „spielt Fett eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Immunsystems“.
hier weiterlesen:
Offener Brief des WCH an die Verantwortlichen der WHO
Das World Council For Health hat mit Rechtsexperten einen „Offenen Brief“ an die Verantwortlichen der WHO geschrieben, der auch zur Information all derer dient, die noch nicht wissen, warum man die neuen Entwürfe der IHR (Internationale Gesundheitsvorschriften) und des Pandemievertrages ablehnen muss. Mehr Info zum Brief und dessen Übersetzung in deutscher Sprache hier weiterlesen:
„Pandemieplan” und Schulschließungen
Von Prof. Dr. Stefan Homburg
Kennen Sie unseren nationalen Pandemieplan? Er ist rund 20 Jahre alt, wurde zwischenzeitlich überarbeitet, und er stammt vom RKI. Das beste aber: Er ist weder gelöscht noch geschwärzt, und so kann man ihn einfach aus dem Internet abrufen und sich anschauen.
Wenn Sie schon mehrere Sendungen gesehen haben, dann wissen Sie: Meine sieht zwar so ähnlich aus wie die Nachrichten, aber der Unterschied besteht darin, dass ich nicht einfach etwas behaupte, was sie glauben müssen, sondern alles, was ich Ihnen zeige, ist mit seriösen, meist behördlichen Links unterlegt.
Wenn man diesen Pandemieplan nun anschaut, dann findet man dort folgende Grafik, die zeigt, wie sich das RKI die Bewältigung einer Pandemie so vorstellte: Abgebildet sind hier lauter Mediziner im weitesten Sinne, das RKI selbst, Gesundheitsbehörden, Ärzte, Labore. Sie sollten sinnvoll zusammenarbeiten im Sinne der Gesundheit der Bevölkerung.
Tatsächlich ist aber was ganz anderes passiert, wie Sie wissen. Diese Grafik hier stammt natürlich von mir. Sie zeigt, wer die Hauptakteure waren, die Bundeskanzlerin, die Ministerpräsidentenkonferenz. Das Innenministerium ließ von medizinischen Laien ein Schockpapier schreiben, um die Bevölkerung zu verunsichern. Außerdem war immer wieder Militär dabei. Man kann insgesamt sagen, dass ab dem Jahr 2020 die Politik ziemlich genau das Gegenteil dessen gemacht hat, was in diesem Pandemieplan stand.
Und es ist einfach Unsinn zu hören, wir seien nicht vorbereitet gewesen. Wir waren schon vorbereitet, nur hat man alle Vorgaben einfach ignoriert. Das ist sehr komplex, und ich möchte Ihnen das jetzt an einem konkreten Beispiel zeigen, das Millionen Menschen betroffen hat, nämlich am Beispiel der Schulschließungen. Wenn ich sage Schulschließungen, meine ich damit immer einschließlich der Kita-Schließungen, die eher noch schlimmer waren. Denn bei Alleinerziehenden oder Doppelverdienern konnten die Eltern im Grunde nur die Kinder ganztägig einschließen oder mussten ihren Beruf aufgeben, wenn die Kitas wochen- und monatelang einfach zu waren.
>> hier der komplette Videovortrag. (Dauer: 10:24 Min.)
Betroffene berichten: 45 von 48 Krankenschwestern haben
nach der Krankenhausschließung den Beruf verlassen
Pressemitteilung vom Bündnis Klinikrettung
Heute veröffentlicht das Bündnis Klinikrettung zwei weitere Folgen der neuen Videoreihe zu Krankenhausschließungen. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in der Debatte um die Krankenhausreform bisher weitestgehend ignoriert wurden: die Betroffenen. In kurzen Interviews berichten Krankenhausbeschäftigte und Patient*innen aus ländlichen Regionen über die Folgen von Krankenhausschließungen, die sie ganz persönlich betreffen, und erklären, warum wohnortnahe Krankenhäuser für sie unabdingbar sind. Die Videoreihe ist ein dringlicher Appell gegen die geplante Krankenhausreform, mit der systematische Schließungen von kleineren Krankenhäusern vor allem auf dem Land vorgesehen sind.
In den heute veröffentlichten Videos erzählt Röntgenassistentin Anke Görtz über die gebrochenen Versprechen nach der Krankenhausschließung in Havelberg, Sachsen-Anhalt. Ein vom Land zugesichertes Medizinisches Versorgungszenturm (MVZ) gibt es auch vier Jahre nach der Schließung nicht. Von vorher 48 Krankenschwestern haben 45 die Arbeit im Krankenhausbereich aufgegeben. Entgegen der Behauptungen von Gesundheitsminister Lauterbach verschärfen Zentralisierungen den Personalmangel.
Das Video mit Anke Görtz, Röntgenassistentin: (Dauer 2:41 Min.)
Ernährungswissenschaftlerin Iris Stellmacher aus Breisach, Baden-Württemberg, kennt das Krankenhaus als Patientin und als Mitarbeiterin: Sie erzählt, wie ihr das wohnortnahe Krankenhaus bei einem ganz alltäglichen Unfall das Leben gerettet hat. Außerdem kann sie von einem von ihr als Ernährungsberaterin betreuten Pancreas-Patienten berichten, der in einem wohnortnahen kleinen Krankenhaus eine qualitativ hochwertige Nachsorge genoss und einige Jahre länger leben konnte.
Das Video mit Iris Stellmacher, Ernährungswissenschaftlerin: (Dauer 3:33Min.)
Im Wochentakt werden weitere Videos veröffentlicht. Sie sind ein dringend benötigtes Korrektiv der weitverbreiteten Verharmlosung von Krankenhausschließungen und immer wieder geäußerter Mythen einer bundesweiten Überversorgung. Das Bündnis Klinikrettung richtet damit ein Plädoyer an PolitikerInnen auf Bundes- und Landesebene, diese Stimmen der Betroffenen nicht weiter zu ignorieren.
Hintergrund:
Eine neue Untersuchung des Bündnis Klinikrettung über Krankenhausschließungen seit 2020 zeigt, dass die entstandenen Versorgungslücken kaum kompensiert werden. Bei 77% der Schließungen gingen die stationären Kapazitäten vollständig verloren, nur in 5% der Fälle wurden alle Betten erhalten – aber nicht vor Ort. Bei 32% der Schließungen wurde der Verlust der medizinischen Versorgung auch durch keine andere Ersatzmaßnahme – wie beispielsweise eine ambulante Einrichtung – ausgeglichen. In einem Drittel der Fälle fiel die Versorgung also nach den Schließungen komplett weg.
Alle Zahlen zu Bettenverlust und Ersatzmaßnahmen entnehmen sie den Grafiken des Bündnis Klinikrettung:
https://www.gemeingut.org/wordpress/wp-content/uploads/2024/03/1_Ersatz-Krankenhausschliessungen_Grafiken_BKR.pdf
Die gesamte Studie zur Bilanz von vier Jahren Krankenhausschließungen:
https://www.gemeingut.org/wordpress/wp-content/uploads/2024/03/3_Studie_Ersatz-Krankenhausschliessungen_Studie_BKR.pdf
Unsere kurze Zusammenfassung der Bilanz:
https://www.gemeingut.org/wordpress/wp-content/uploads/2024/03/2_Ersatz-Krankenhausschliessungen_Kurzbilanz_BKR.pdf
Interaktive Deutschlandkarte zu geschlossenen und von Schließung bedrohten Krankenhausstandorten:
https://www.initiative-klinik-erhalt.de/karte.php
Quelle: www.gemeingut.org
Brandaktuelles Buch zur mRNA-Technologie
Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind
Von MWGFD
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen.
Die Veröffentlichung »mRNA Vaccine Toxicity« einer Autorengruppe rund um unser Mitglied Dr. Michael Palmer und unseren 1. Vorsitzenden, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ist nun auch unter dem Titel »Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind« verfügbar.
Die mRNA-»Impf«-Stoffe [korrekterweise modRNA; Bezeichnung als »Impfstoffe« nur aufgrund einer WHO-Umdefinierung; H.S.] die gegen COVID-19 eingesetzt wurden, haben Verletzungen und Todesfälle in einem in der Geschichte der Medizin noch nie dagewesenen Ausmaß verursacht. Auf solider wissenschaftlicher und juristischer Basis erklären die acht Autoren grundlegende, kritische Aspekte der mRNA-Technologie auf 224 Seiten sowohl für Fachpublikum als auch für interessierte Laien gut verständlich.
Im Kern geht es um die Frage: Welcher Mechanismus macht die mRNA-Technologie per se so gefährlich?
Die Autoren argumentieren, dass die durch die mRNA-»Impf«-Stoffe entstandenen Schäden nach den ersten Prinzipien der Immunologie zu erwarten gewesen waren. Außerdem sind sie nicht auf die COVID-»Impf«-Stoffe allein beschränkt, sondern der mRNA-Technologie als solcher inhärent. Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-»Impf«-Stoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden.
Das Buch ist top aktuell, vollständig evidenzbasiert und mit zahlreichen aktuellen und soliden Quellen untermauert. Es eignet sich ebenso zum Selbststudium, wie auch als Quelle für Evidenz und sicherer Argumentation vor Gericht oder in den Medien.
Text und Zeichnungen von Dr. Michael Palmer mit Beiträgen von Dr. Sucharit Bhakdi, Margot DesBois, Dr. Brian Hooker, Dr. Mark Skidmore, Dr. David Rasnick, Dr. Mary Holland und Catherine Austin Fitts. hier weiterlesen:
das komplette Buch:
S.O.S. Spendenaufruf
Unserem geschätzten Kollegen Dr.Walter Weber, Facharzt für Onkologie, Mitbegründer der Ärzte für Aufklärung und des WCH Germany droht wirtschaftlicher Ruin durch teure Gerichtsverfahren und Anwaltskosten. Erneut steht Dr. Weber vor dem Landgericht in Hamburg wegen des Verdachtes auf „Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse nach § 278 StGB wider besseres Wissen und Gewissen”. Nach 4 Razzien, die er und seine Frau ungerechtfertigt über sich ergehen lassen mussten, wurden jetzt 15 Prozesstage für seinen Prozess anberaumt.
Bitte unterstütze Dr. med. Weber, stellvertretend für alle verfolgten Ärzte, die sich zu Corona-Zeiten -medizinisch korrekt begründet- schützend vor ihre Patienten gestellt haben.
Vielen, vielen Dank im Namen des ganzen Teams!
🍀Ärztehilfswerk Weißer Kranich
🍀IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91
🍀Betreff Schenkung für Dr.Walter Weber
Psychosomatik: Einladung von Dr.med. Walter Weber für eine „Heilkunst der Neuen Zeit“
RKI verwischt Spuren des Staatsverbrechens
Von Herbert Ludwig
Fast drei Jahre lang lieferten die willigen wissenschaftlichen Helfer des Robert Koch Instituts ihren politischen Vorgesetzten mit der Corona-Einschätzung „hohes Risiko“ die gewünschte „wissenschaftliche“ Begründung für die willkürlichen totalitären Maßnahmen, wohl wissend, dass es dafür keine wissenschaftlichen Fakten gab. [1]
Jetzt, nachdem die Veröffentlichung der Protokolle ihres Krisenstabes die Ungeheuerlichkeiten ans Licht gebracht hat, versuchte das RKI die Dokumentation der andauernden hohen Risikobewertung zu löschen, damit sie ihm bei einer echten Aufarbeitung nicht peinvoll vorgehalten werden können, vergeblich.
Das große Staatsverbrechen wird aufgeklärt werden, einschließlich seiner internationalen Dimensionen.
I. RKI löscht Risikobewertungen
Unter diesem Titel veröffentlichte Prof. Stefan Homburg in seinem Aufklärungs-Kanal „homburgshintergrund“ ein weiteres Video, dessen Transkript wir nachfolgend bringen:
„Ich habe etwas entdeckt, und zwar hat das RKI die Risikobewertungen zu Corona im Netz gelöscht. Ist das wichtig? Und ob, jahrelang hing unser Leben von diesen Bewertungen ab. Wenn das RKI sagte, das Risiko sei mäßig oder moderat, dann konnten wir leben wie die Menschen in früherer Zeit jahrhundertelang. Wenn das RKI aber sagte, das Risiko sei hoch, dann kamen Kita- und Schulschließungen, Lockdowns, Ausgangssperren, und alte Menschen wurden in Pflegeheimen isoliert, durften nicht besucht werden, bis sie starben. Reguläre Beerdigungen mit vielen Gästen waren auch verboten.
hier weiterlesen:
Dr. med. Walter Weber
Südring 14 in 22303 Hamburg, Tel. 040-488112
Mail: walterw@drwalterweber.de
Hamburg, den 16.4.2024
Info und Aufruf in eigener Sache
Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter
Am 19.3.2024 bekam ich vom Landgericht Hamburg, Große Strafkammer, Sievekingplatz 3
Die Vorladung zur Hauptverhandlung wegen Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse
zum Montag, den 6.5.2024, zum Freitag, den 10.5.2024, zum Montag, den 13.5.2024
und zu weiteren 15 Terminen.
Wer sich ein bisschen auskennt, weiß, was das finanziell bedeutet.
Ich bitte am 6.5.2024 um 9.15 Uhr um zahlreiches Erscheinen und Unterstützung:
Sitzungssaal 398 im 2. Stock.
Eine Presseerklärung folgt. Viele Pressevertreter sind bereits informiert. Juristisch vertreten werde ich von RA Sven Lausen und RA Ivan Künnemann.
Ein Spendenkonto wird eingerichtet.
Danke für die Unterstützung!
Dr. med. Walter Weber
MEDIZINERSCHWUND – Mehr als nur ein Schicksal ….
„Ich schildere in diesem Buch die Corona-Jahre 2020 bis 2022 aus meiner Sicht. Mit Einführung der Immunitätsnachweispflicht habe ich meine Zahnarztpraxis geschlossen und gewähre Einblicke in die eigene Gefühlswelt.
Weitere Kollegen kommen zu Wort und zeichnen ein Bild von den gesamtgesellschaftlichen Umständen dieser geschichtsträchtigen Zeit.“
Medizinerschwund – ein emotional aufrüttelndes Buch als Zeitdokument.
Eine Rezension von Andrea Drescher:
https://tkp.at/2023/05/30/medizinerschwund-wenn-aerzte-gehen/
Das Buch ist im Selfpublishing erschienen und eine Bestellung ist über folgenden Link möglich:
https://www.lektorat-gerburg-weiss.de/projekte-und-werke/
Kosten: 19,50 Euro (inkl. Vers.)
Hier ein großartiges Angebot für euch ….
Weitere Infos und die Buchung unter:
https://medizin-im-wandel.org/produkt/heilkunst-der-neuen-zeit-folge-1-2-miw-webinare-2024/
Impfschaden-Klage: AstraZenca muss Daten herausgeben
von Thomas Oysmüller
In Deutschland hat eine (mutmaßlich) impfgeschädigte Klägerin einen Erfolg gegen AstraZeneca erzielen können. Der Pharmakonzern muss jetzt Daten zur Covid-Impfung herausgeben.
Teilerfolg einer impfgeschädigten Frau gegen AstraZeneca vor Gericht. Eine Zivilkammer des Oberlandesgerichts Bamberg verurteilte das Unternehmen am Montag zu einer umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Covid-Impfstoffes. Im Prozess handelt es sich um einen der ersten Zivilverfahren aufgrund eines Covid-Impfschadens gegen einen Impfstoffhersteller.
Astra-Transparenz
Die 33-jährige Klägerin wurde im März 2021 mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft. Kurz darauf erlitt sie eine sogenannte Darmvenenthrombose, wodurch sie ins Koma fiel. Ein Teil ihres Darms musste entfernt werden. Sie fordert von AstraZeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz. Im Zuge des Verfahrens kam eine Auskunftsklage hinzu, die nun für die Klägerin erfolgreich ausgegangen ist.
Nun muss der Pharmakonzern die Daten zu allen bekannten Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffs aushändigen. Zudem ist auch alle weiteren Erkenntnisse, die zur Bewertung der schädlichen Wirkung hinsichtlich „Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom“ nützlich sind, zur Verfügung zu stellen. Dabei ist der Zeitraum vom Beginn der Zulassung (27. Dezember 2020) bis zum 19. Februar 2024 umfasst. Eine Revision des Urteils hat der Senat nicht zugelassen.
hier weiterlesen:
RKI-Files: Die große Vertuschung geht weiter
von Alexander Schwarz
Auch drei Wochen, nachdem das „Multipolar Magazin“ die von ihm freigeklagten Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlichte, gibt es weder medialen Druck noch politische Bereitschaft, endlich die längst überfällige Aufarbeitung der Corona-Zeit einzuleiten. Das Schweige- und Vertuschungskartell besteht weiter. Man hofft offenbar -und leider nicht unberechtigt- dass das Thema in der täglichen Nachrichtenflut und den vielen Krisen untergeht und die Menschen viel zu zermürbt sind, um sich weiterhin mit dem Corona-Thema zu befassen, dem sie verständlicherweise längst gründlich überdrüssig sind.
Diese Erfahrung musste nun auch der Journalist Florian Warweg von den „Nachdenkseiten“ machen: Er wollte in der Bundespressekonferenz wissen, auf welcher Grundlage das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am 24. Februar 2020 empfohlen habe, Vorkehrungen zur „Lahmlegung der Wirtschaft“ und „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer” zu treffen – obwohl doch die interne Einschätzung ausweislich der Protokolle am selben Tag zu dem Schluss gekommen sei, dass das Risiko für die deutsche Bevölkerung „vorerst gering“ bleibe.
Ferner begehrte Warweg Auskunft, wieso es nach der eigenen Darstellung des RKI keinerlei Dokumente gebe, die belegen könnten, dass die Verschärfung der Risikobewertung im März 2020 aufgrund einer wissenschaftlichen Debatte erfolgte und nicht durch politischen Druck. Auf diese mehr als drängenden Fragen erklärte der BMG-Sprecher lediglich, dass man interne Protokolle des RKI „grundsätzlich“ nicht kommentiere (!). hier weiterlesen:
Wie immunisiert man sich gegen die “Krankheit X”?
von Dr. med. Gerd und Dr. Renate Reuther
Sie wird kommen: die „Krankheit X“. Und sie soll uns wieder in Panik versetzen. Das österreichische Gesundheitsministerium hat schon einen neuen „Pandemieplan für respiratorische Erkrankungen“ veröffentlicht. Nach dem Versuch mit den „M-Pox“ (“Affengrippe“) wurde in den USA jetzt wieder die „Vogelgrippe“ ins böse Spiel geworfen. Millionen von Vögeln wurden in den letzten Jahrzehnten deswegen völlig sinnlos gekeult.
Erstmals sei jetzt ein Fall dieser Atemwegserkrankung in der letzten Woche bei einem Rind festgestellt worden. Die amerikanische Krankheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist sehr besorgt, obwohl die Krankheit nicht auf den Menschen übertragbar ist. Aber kommt Zeit, kommt ein virologischer Hütchenspieler – der genau das behaupten wird.
Wie kann man sich gegen jede Seuchenbedrohung schützen? Das sicherste Mittel ist: Nicht glauben! Einfacher gesagt als getan. Dafür braucht man das Wissen, dass es noch nie eine landesweite Pandemie gegeben hat und es auch keine geben kann. Für jede Infektion ist der Zustand der Person und das Umfeld, in dem sie lebt, entscheidender als irgendein Mikroorganismus. Verunsicherung ist ein maßgeblicher Faktor jeder Erkrankung. Indoktrination des Gehirns schwächt unser Immunsystem. hier weiterlesen:
Fünf Corona-Lügen des RKI auf politische Weisung
– analysiert von Prof. Homburg
Der Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg zeigt in fünf wesentlichen Punkten der Corona-Krise präzise, wie ausweislich der herausgeklagten Protokolle das staatseigene Robert-Koch-Institut auf politische Weisung gegenüber der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem vertreten hat, was es eigentlich intern als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte. Damit wurde den totalitären Maßnahmen des Staates eine scheinwissenschaftliche Begründung verliehen, um die Menschen zu täuschen und zur Folgsamkeit zu bringen. Selten sind Verbrechen des Staates und eine von ihm beherrschte und korrumpierte Wissenschaft so bloßgelegt worden. Wir bringen das Transkript des ausgezeichneten Video-Vortrages Stefan Homburgs. Hervorhebungen sind von mir. (Vorspann Herbert Ludwig, hl)
Die alternativen Fakten des RKI
von Prof. Dr. Stefan Homburg
Sie lesen in diesen Tagen überall von den freigeklagten internen Protokollen des RKI. Die Medien sind aber noch ziemlich vorsichtig, wissen noch nicht genau, was sie davon zu halten haben. Ich will Ihnen heute belegen, dass das RKI Sie jahrelang mit alternativen Fakten versorgt hat und zwar in folgendem Sinn:
Intern wusste das RKI genau, wie es aussieht, und seine Einschätzungen deckten sich weitgehend mit dem, was berühmte unabhängige Wissenschaftler sagten, wie Professor John Joannidis von der Stanford-University, Kulldorff von der Harvard-University, Bhattacharya von der Stanford- University. Und das deckte sich auch mit dem, was die Demonstranten und Lockdown- Gegner auf den Corona-Demonstrationen forderten.
Nach außen hin hat aber das RKI genau das Gegenteil dessen verkündet, was es intern für richtig hielt. Es ist einfach politischen Weisungen gefolgt.
Ich will Ihnen das jetzt anhand der Originalprotokolle zeigen. Links finden Sie wie immer im Abspann dieser Sendung
– https://www.youtube.com/watch?v=8eISUt_n1Ow
damit sie alles selber nachprüfen können. Es stimmt alles, was ich Ihnen hier zeige.
1. Hochstufung des Corona-Risikos
Beginnen wir mit dem schwerwiegendsten Fall, nämlich der Hochstufung des Risikos durch das RKI. Um das zu verstehen müssen wir zunächst noch mal überlegen: Was war am 16. März 2020? Damals waren die Schulen schon geschlossen, Landesgrenzen zu Frankreich, Österreich, Schweiz waren geschlossen. Vor allem aber hatte die Bundesregierung mit den Ländern diese Vereinbarung abgeschlossen, die „Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungschefs der Bundesländer angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland“. Das ist eine Pressemitteilung vom 16. März
Es war also schon vorher beschlossen worden. Es ist ein sehr, sehr langer Text, den ich Ihnen im Abspannen verlinkt habe. Dort steht, dass alles Mögliche zugemacht wird bis hin zu Kirchen, Moscheen – und um den Sack zuzumachen -, sonstigen religiösen Begegnungsstätten. Auch Demonstrationen wurden von Anfang an verboten. hier weiterlesen:
Erneuter Datenskandal bei BMG und RKI:
Keine Daten zu Long-Covid Patienten
Von Stefan Brandl
Das BMG (Bundesministerium für Gesundheit), das RKI (Robert Koch-Institut) und auch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) sind ja mittlerweile bekannt für die „nichtvorhandenen Daten“, wie z. B. wer denn nun tatsächlich „nur“ an Corona verstorben ist – siehe hier, oder was die Blutkonserven betrifft – siehe hier. Bisher konnten weder RKI und noch PEI Daten liefern, was an sich ja schon ein Skandal ist, da andere Länder diese Daten größtenteils bereits seit langer Zeit veröffentlicht haben. Nun aber kommt der nächste Datenskandal ans Tageslicht, wenn es um die Daten zu den Long-Covid Patienten geht, wie eine Anfrage zeigt.
Eigentlich sollten bei einer Bundesbehörde wie dem BMG, dem RKI oder beim PEI detaillierte Daten zu den Long-Covid Patienten vorliegen – würde man denken, denn schließlich wurden vom Bundesgesundheitsministerium unter Führung von Herrn Prof. Karl Lauterbach mehr als 180 Millionen die nächsten Jahre für die Forschung zur Verfügung gestellt.
Da die Regierung, Politik, Mainstream-Medien und auch viele Ärzte weiterhin die extremen Nebenwirkungen der „Covid-19 Impfstoffe“ von BioNTec/Pfizer und Moderna herunterspielen und sogar Patienten die über Nebenwirkungen klagen, nicht für ernst genommen werden, war eine Anfrage beim BMG und beim RKI also dringend nötig.
Schließlich hat selbst der ehemalige STIKO Vorsitzende Thomas Mertens erst im letzten Jahr die Menschen im TV-Interview zum „Lügen“ aufgefordert, da Impfopfer oft auf ihren Kosten sitzen bleiben. Er legte ihnen nahe, den behandelnden Ärzten nicht zu sagen, dass es sich bei ihren Beschwerden um mögliche Nebenwirkungen der „Covid-Impfung“ handelt. Das ist ein klares Indiz dafür, dass hier eine Vertuschung gigantischen Ausmaßes stattfindet, jedoch die Regierung und Mainstream-Medien sich mit dieser Strategie immer weiter in eine Sackgasse bewegen, welche irgendwann enden wird! hier weiterlesen:
WHO-Pandemievertrag: Der finale Angriff auf Ihre Freiheit
von Beate Bahner
Die bekannte deutsche Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, die insbesondere seit der sog. Coronakrise öffentlich in Erscheinung getreten ist, hat ein neues Buch geschrieben, diesmal zu den bedrohlichen Vorhaben der WHO.
Es geht um die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, englisch IHR = International Health Regulation), der überarbeitet werden soll und über den mit 50% Mehrheit abgestimmt werden soll und den neu einzuführenden Pandemievertrag, der mit 2/3 Mehrheit beschlossen werden muss.
„Lockdowns. Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, Masken- und Testzwang, Quarantäne und Impfdruck. All das ist nichts gegenüber den Plänen, die die WHO noch in diesem Jahr beschließen will. – Die Gesundheitsdiktatur soll kommen.“ So beschreibt die Aurorin die bedrohlichen Pläne einer selbsternannten, nicht gewählten, nicht demokratisch kontrollierbaren Organisation mit selbsternannter Immunität. Dies alles wird hinter verschlossenen Türen und verborgen vor der Öffentlichkeit vorbereitet und soll dann verbindend für die Staaten werden.
Beate Bahner: „Tatsächlich dienen diese beiden Rechtsvorhaben ganz anderen Interessen: nämlich der dauerhaften globalen Überwachung aller Bürger dieser Welt mittels Datensammlung, Digitalisierung und Verpflichtung zu Impfausweisen unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes.“
Die Autorin beschreibt die Entstehung der WHO, Ihre Verfassung und den IHR, der jetzt verschärft werden soll. Mit dem neuen Pandemieabkommen wird die Souveränität der Staaten angegriffen, der Zugriff auf Gesundheitsmaßnahmen der Staaten und des Einzelnen und Zensurmaßnahmen geplant, kurzum die besagte Gesundheitsdiktatur vollzogen. Hierbei spielt Deutschland eine merkwürdige Vorreiterrolle, auch was die Finanzierung angeht. Ebenso besteht ein erheblicher Einfluss von privaten Stiftungen und der Pharmazie. Die „Public health emergency of international concern“, ( abgekürzt PHEIC, ausgesprochen FAKE – ein Schelm, wer Böses dabei denkt ) ist ein Werkzeug des Generaldirektors, jederzeit ein Pandemie auszurufen. Was dabei herauskommt, haben wir ja gerade erlebt.
Beate Bahner hat ein umfassendes Aufklärungsbuch zu Struktur und Vorhaben der WHO. Wehret den Anfängen, das ist ihr Apell.
Die bedrohlichen Vorhaben der WHO dürfen im Mai 2024 nicht in Kraft treten!
Dr. med. Walter Weber
Vermehrtes Auftreten von Krebs bei immer Jüngeren – die Hintergründe
von Dr. Peter F. Mayer
Britische und generell die Mainstrem-Medien geben sich erstaunt über zunehmende Zahl Krebsfällen selbst in der Altersgruppe zwischen 15 und 44. Laut den Berichten sind sich die Ärzte aber nicht sicher, was die Ursache für eine so große Zahl tödlicher Krebsfälle bei jungen Menschen sein könnte. Sie zeigen sich erstaunt, dass die Krebsarten, die sie beobachten, normalerweise bei älteren oder ungesünderen Menschen auftreten.
Wie berichtet sagen die Ärzte, dass sie einen enormen Anstieg von Krebsdiagnosen bei Menschen unter 45 Jahren beobachten, die als „fit und äußerlich gesund“ gelten. Fachärzte sagen, sie seien ratlos, was die Ursache für den neuen Trend der sich schnell entwickelnden Krebsarten sei, die sich vor allem auf den Bauchraum konzentrieren. Eigentlich eine unglaubliche Aussage.
Die Ärzte rätseln, ob es genetisch bedingt sein könnte oder durch „mögliche Veränderungen des Mikrobioms“ und der Darmbakterien verursacht werde, aber sie sind sich nicht sicher.
Dabei hatte wie ebenfalls berichtet eine Analyse von Daten der britischen Regierung einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen gezeigt, die mit den Corona-Präparaten geimpft wurden, so eine neue Untersuchung des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben. hier weiterlesen:
Blindflug für die Impfquote
von Christian Deppe
Ärzte haben Patienten trotz unklarer Faktenlage in Scharen zu riskanten „Impfungen“ überredet — ein gravierender Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht.
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist als Ausspruch des Sokrates überliefert. Über die Wirkungsweise und die Risiken der modRNA-Impfung konnte man in den Coronajahren noch nicht genug wissen, um sie als Arzt verantwortlich verabreichen zu können. Ohne eine hinreichende Aufklärung vor dem Eingriff ist dieser sogar ungesetzlich. Ärzte hätten ihre Patienten also mindestens über die auch für sie selbst unklare Faktenlage aufklären müssen. Fehlt diese Sorgfalt, ist der Eingriff auch dann illegitim, wenn der Patient ihm zugestimmt hat.
In der hysterisch aufgeheizten Situation der von Medien und Politik vorangetriebenen Impfkampagne hatten berechtigte Selbstzweifel und wägende Vorsicht jedoch oft keinen Platz mehr. Unter starkem Druck konnte auch von einer freiwilligen Zustimmung aufgeklärter Patienten oft keine Rede mehr sein. Zu viele Mediziner impften einfach drauflos — mit den Folgen sind wir heute konfrontiert. hier weiterlesen:
Univ. Doz. Dr. med. Gerd Reuther. WHO-Pandemievertrag.
Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür?
Video-Vortag (Dauer 1:38:45 Min.)
Worum es geht in einigen Schlagworten:
Intro – Inge Rauscher, Obfrau von www.heimat-und-umwelt.at – Univ. Doz. Dr. med. Gerd Reuther
WHO-Gesundheitsagenda, Gesundheit?, Krankheitsepidemie, Krankheitsursachen?, Medizinkrankheiten, Testkrankheiten, Abschaffung der Gesundheit, Menschen als medizinische Hardware, Krank durch Überdiagnosen, „Krank“ durch Frühdiagnosen, Gesundheit?, Medizinkrankheiten und Nutzen, Gesundheitsleistungen als Gefahr, Krankheitshäufigkeiten, Lebenserwartung, Zielanpassung der WHO, Impfkampagnen, Poliobekämpfung, WHO „Bevölkerungsschutz“, WHO-Glaubwürdigkeit, Internationale Gesundheitsnotfälle, WHO-Direktoren, WHO-Allmacht, PHEIC, WHO-Gesundheitsnotfälle, Internationale Gesundheitsnotfälle, Pandemiekonzept, WHO-Ermächtigungsvertrag, WHO als Finanzturbo für die Pharmaindustrie, Neu Luftqualitätsrichtline der EU, Jodmangelkarten, FSME-Risiko, HPV-Impfung, Krankheit X, Internationale Gesundheitsvorschriften, Die Medizin hat sich geändert, WHO-Finanzierung, Internationale Organisationen als Weltregierung, HERA (Health Emergency preparedness and Response Authority), Outro.
https://odysee.com/@Info_Videos_AT:3/Gerd_Reuther_Pucking_18_3_2024:f
Bitte helfen Sie mit und verbreiten Sie diesen Hinweis im Bekanntenkreis und im Netz. Vielen Dank. ♥♥
Was über negative Wirkungen der mRNA-LNP-Plattformen schon 2019 bekannt war
von DDr. Siguna Mueller
Die entzündlichen Eigenschaften der Liquid-Nanopartikel (LNP) und die Rolle von Extrazellulären Vesikel (EV) als Träger von synthetischem genetischem Material waren bereits 2019 bekannt. Ich versprach eine Fortsetzung zu den Umweltauswirkungen von mRNA-Impfstoffen. Dazu bin ich gerade auf eine Veröffentlichung in Nature Communications aus dem Jahr 2019 gestoßen, die mich umgehauen hat.
Es ist ernüchternd zu sehen, was über mRNA-LNP-Plattformen vor der Einführung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs bekannt war und was nicht!
[Anmerkung: Extrazelluläre Vesikel, kurz EV oder ECV, sind Membranpartikel, die von nahezu jeder Zelle sezerniert und von einer Vielzahl an Zellen wieder aufgenommen werden können. Sie transferieren ein komplexes Set an Informationen von einer Zelle zur anderen.]
Offene Fragen und Themen im Jahr 2019
Unter dem Titel „Linkage between endosomal escape of LNP-mRNA and loading into EVs for transport to other cells“ (Zusammenhang zwischen endosomalem Entweichen von LNP-mRNA und Laden in EVs für den Transport zu anderen Zellen) zielen Maugeri und Koautoren darauf ab, einige wichtige Herausforderungen für die „RNA-Therapie“ anzugehen – die überraschenderweise für die COVID-19 mRNA-Impfstoffe vollständig gelöst zu sein scheinen.
(Nach ihrer Definition funktionieren RNA-basierte Therapeutika, indem sie entweder pathologische Gene durch die Verabreichung von siRNA zum Schweigen bringen oder therapeutische Proteine durch die Verabreichung von exogener mRNA an Zellen exprimieren. Im Wesentlichen ist dieser Schritt derselbe für die mRNA-„Impfstoffe“, die stattdessen antigene Proteine exprimieren sollen).
Bereits im Jahr 2019 wurden einige der bekannten Herausforderungen wie folgt erkannt:
Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei „geimpften“ 15- bis 44-Jährigen
von Dr. Peter F. Mayer
Eine alarmierende neue Studie hat einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei mit Covid mRNA geimpften jungen Menschen aufgedeckt. Britische Regierungsdaten zeigen einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021. In den letzten drei Jahren meldeten Ärzte einen sprunghaften Anstieg der Fälle von tödlichem Turbokrebs.
Eine Analyse von Daten der britischen Regierung zeigt einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen, die mit den Corona-Präparaten „geimpft“ wurden, so ein neuer Bericht des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben.
Das Problem ist jedoch nicht auf das Vereinigte Königreich beschränkt, da die Daten auch für andere westliche Länder gelten, die die gleichen Corona-„Impfungen“ für die Bevölkerung durchgeführt haben. hier weiterlesen:
Wieder Freispruch eines Arztes in Prozess wegen Maskenattesten
von Dr. Peter F. Mayer tkp
Die Betreiber und Profiteure der Corona „Pandemie“ sind massiv gegen Ärzte vorgegangen, die sich auf ihren hippokratischen Eid beriefen und für ihre Patienten die jeweils beste Behandlung verordneten. Dazu gehörten vor allem Atteste für Maskenbefreiung. Schließlich hatte es nie einen wissenschaftlichen Beweis für eine Schutzwirkung durch Masken gegen Viren gegeben, jedoch klare Nachweise für ihre mannigfache Schädlichkeit.
Masken waren von Anfang an eines der psychologischen Mittel um die Bevölkerung in Angst zu versetzen und ständig an die angebliche Gefahr der Übertragung eines Virus zu erinnern. Diese Absicht hatten übrigens Rechtsanwälte in Israel aus den Protokollen der Gesundheitsbehörden freigeklagt und nachgewiesen. Dennoch laufen weiter Prozesse gegen Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt hatte. Über einen besonders krassen Fall der Verfolgung samt Freispruch in Bochum hatte TKP hier am Montag berichtet. [1]
Über einen ebenso erfreulich Freispruch aus Österreich berichtet Rechtsanwalt Dr. Dieter Rautnig, dessen Mandant, der Arzt Dr. Franz G. am Montag vor dem BG Fürstenfeld (in I. Instanz) vom Vorwurf der Beweismittelfälschung in 588 Fällen (!) in der dritten fortgesetzten Hauptverhandlung freigesprochen wurde, da der Schuldbeweis nicht erbracht werden konnte.
Weder der objektive Tatbestand (inhaltlich falsche Atteste) noch die subjektive Tatseite (Vorsatz) zur Herstellung von Lugurkunden im Sinne des § 293 StGB ist für den Richter als erwiesen anzusehen. >> bitte weiterlesen und gerne weiterverteilen:
https://tkp.at/2024/03/20/wieder-freispruch-eines-arztes-in-prozess-wegen-maskenattesten/
[1] Freispruch in Bochum
https://tkp.at/2024/03/18/arzt-prozess-wegen-maskenattesten-bochumer-richter-spricht-machtwort/
„Es soll hochskaliert werden“
Von Paul Schreyer | Multipolar
Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Die Stimme von Lothar Wieler klang gewohnt sonor und unaufgeregt, als er am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine Entscheidung verkündete, die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte:
„Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (…) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (…).“
Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf. Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt.
Der komplette Artikel als PDF: (bitte weiterverteilen)
https://multipolar-magazin.de/media/pdf/rki-protokolle-1.pdf
Weltweiter Anstieg von Krebserkrankungen bei jungen Menschen seit der „Pandemie“
Von AR. | Transition News
Laut «Daily Mail» sind Ärzte besorgt wegen der weltweiten Zunahme von Krebserkrankungen bei jungen Menschen, für den es keine offensichtliche Erklärung gebe. Jüngste Trends deuteten jedoch auf einen Anstieg seit der „Pandemie“ hin.
Weil bei jungen Menschen seit der „Pandemie“ immer mehr Krebserkrankungen diagnostiziert werden, ohne dass es eine offensichtliche Erklärung für die Ursachen gebe, schlagen Ärzte in aller Welt Alarm. Das berichtet der Daily Sceptic unter Berufung auf Daily Mail.
Auf fast allen Kontinenten sei eine Zunahme verschiedener Krebsarten bei Menschen unter 50 Jahren zu beobachten, schreibt das Nachrichtenportal. Das sei besonders problematisch, da die Krankheit in dieser Bevölkerungsgruppe meist erst in späteren Stadien erkannt wird. Dies liege daran, dass die meisten Ärzte nicht dafür ausgebildet seien, bei jungen Menschen danach zu suchen.
Die vielen Unterschiede bei den Erkrankungsraten und -typen hätten einige Wissenschaftler dazu veranlasst, Forschungsprojekte zu starten. Diese erstreckten sich oft über mehrere Jahrzehnte und an ihnen würden Hunderttausende von Menschen aus der ganzen Welt teilnehmen. hier weiterlesen:
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TIPP: Dazu zwei überaus lesenswerte Artikel mit wichtigen Hintergrundinfos (in Englisch!):
Global cancer phenomenon: It’s not just America… the UK, Japan, South Africa and Australia are among dozens of countries suffering mystery spikes of all different kinds of tumors in young people
By Alexa Lardieri | U.S. Deputy Health Editor Dailymail.Com
und . .
Why are so many young people getting cancer? What the data say – Clues to a modern mystery could be lurking in information collected generations ago.
By Heidi Ledford | nature.com
https://www.nature.com/articles/d41586-024-00720-6
WHO-Verträge im Brennpunkt: „Menschenwürde wird keine Rolle mehr spielen“
von Jochen Sommer
Was Mediziner und Anwälte zur geplanten Machtübernahme durch die WHO zu sagen haben, findet in den deutschen Leit-, besser: “Leid”-Medien leider so gut wie keinen Widerhall. Um solchen wahrhaft überlebenswichtigen Informationen eine möglichst breite Bühne zu geben, lädt daher der alternative österreichische Sender AUF1 dankenswerterweise regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Interviews und Gesprächsrunden ein. In einer höchst sehenswerten Gesprächsrunde gaben nun die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Pfeil Einblick in ihre Sicht zu den geplanten Machterweiterungen der WHO.
„Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen“, sagt Dr. Beate Pfeil zu den WHO-Verträgen. Die Völkerrechtsexpertin befasste sich eingehend mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ende Mai sollen die beiden Vertragswerke bei der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibe ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt Pfeil.
hier weiterlesen:
Pathologin warnt: Die meisten Krebsfälle sind unter „Geimpften“
von Dr. Peter F. Mayer
Eine kroatische Pathologin hat davor gewarnt, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, bei denen jetzt Krebs diagnostiziert wird, mit Corona-modRNA-Präparaten geimpft wurden. Seit 2021 melden Ärzte eine steigende Zahl von Krebsdiagnosen. Viele warnen vor sich schnell entwickelnden Formen der Krankheit, die als „Turbokrebs“ bezeichnet werden.
Die häufigste Form von Krebs ist das Karzinom. Ein Karzinom entsteht, wenn die DNA einer Zelle beschädigt oder verändert ist. Die Schädigung führt dazu, dass die Zelle unkontrolliert wächst und bösartig wird. Eine wachsende Zahl von Experten befürchtet nun, dass krebserregende DNA-Schäden durch Covid mRNA-Injektionen verursacht werden. Schon vor einiger Zeit haben japanische Forscher wie hier und hier berichtet gezeigt, dass Impfspikes in den Zellen, in die sie eindringen, die Ribosomen stören und damit die Bildung lebenswichtiger Enzyme be- oder verhindern.
Steve Kirsch, ein MIT-Computerwissenschaftler, der die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) gegründet hat, sprach mit der kroatischen Pathologin Ivana Pavic über den Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und Covid-Impfungen.
Pavic sagte Kirsch, dass 65 Prozent aller Karzinomfälle bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 59 Jahren gegen Corona „geimpft“ wurden. Sie enthüllte, dass die „geimpften“ Krebspatienten eine oder mehrere Corona-modRNA-Impfungen erhalten hatten.
hier weiterlesen:
Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht
von Thomas Oysmüller
Eine Untersuchung des australischen Bundesstaates Queensland kommt zum Schluss, dass „Long Covid“ als Krankheit gestrichen werden sollte.
Das deutsche Gesundheitsministerium steckt Millionen in die Forschung von „Long Covid“ und betreibt intensive Propaganda rund um angebliche Erkrankung. Auch während der Covid-Politik war „Long Covid“ ein zentraler Baustein der Staatspropaganda. Aus Australien kommt jetzt aber ein Durchbruch in die andere Richtung: Der Begriff „Long Covid“ sollte gestrichen werden, fordert ein Bundesstaat von Australien nach einer Untersuchung. Denn eine spezifische Krankheit „Long Covid“ gäbe es nicht.
Das Ende von Long Covid
So sagen die Gesundheitsexperten, dass sich die Symptome von Menschen, die nach einem Jahr noch immer an „Long Covid“ leiden, nicht von den Symptomen anderer typischer Virenerkrankungen (wie Influenza) unterscheiden. Es sei an der Zeit, dieses Label nicht mehr zu verwenden, auch weil es ein „angstmachender Ausdruck“ sei, sagen die Forscher.
hier weiterlesen:
Die Säuberung der „Wissenschaft“
von Thomas Oysmüller
Weil Havard-Professor Martin Kulldorff nicht den mRNA-Stoff beworben hatte, wurde er aus dem CDC-Impf-Gremium ausgeschlossen. Havard säuberte ihn, weil er Covid-Vorschriften missachtet hatte.
Martin Kulldorff ist einer der drei Verfasser der Great Barrington Declaration, der wichtigsten wissenschaftlichen Intervention gegen die Covid-Lockdown-Politik. Nun hat er einen Artikel im Magazin City veröffentlicht, der deutlich zeigt wieviel Freiheit es in der Wissenschaft aktuell gibt. Wohl gar keine. Kulldorf wurde seinen Lehrstuhl in Harvard aufgrund seiner Intervention los, die CDC feuerte ihn – nach 20 Jahren – aufgrund eines noch absurderen Grundes.
Ausschluss
Das Essay trägt den Titel „Harvard trampelt auf der Wahrheit herum“, womit bereits klar sein dürfte, worum es geht. Er selbst war von 2003 bis 2021 Biostatistiker und Professor für Medizin an der Harvard Medical School. Covid nahm er nicht stillschweigend hin oder duckte sich weg. Er schloss sich dem Brownstone Institute an und gründete die „Academy for Science and Freedom“ am Hillsdale College mit. Martin Kulldorff war umtriebig. Dagegen wird vorgegangen.
Im Artikel beschreibt Kulldorff wie man ihn aus der Impfsicherheitsgruppe der CDC im Jahr 2021 ausgeschlossen hatte: „Ich wurde aus der Covid Vaccine Safety Working Group der CDC entlassen – nicht, weil ich Impfstoffen kritisch gegenüberstand, sondern weil ich der CDC-Politik widersprach“. Die Harvard-Fakultät entließ ihn, weil er sich den Covid-Vorschriften widersetzt hatte. hier weiterlesen:
Wem ist die neue STIKO verpflichtet?
Von Karsten Montag | Multipolar
In dieser Woche kommt die neue Ständige Impfkommission zu ihrer ersten konstituierenden Sitzung zusammen. Mehr als zwei Drittel der Stellen wurden vom Gesundheitsministerium überraschend und gegen den Willen des Gremiums neu besetzt – in intransparenter Weise und mit Personen, die zum Teil der Pharmaindustrie oder der Bundesregierung nahestehen. Impfempfehlungen sollen künftig zügiger beschlossen werden. Nachfragen blockt das Ministerium ab.
„Die Ständige Impfkommission (STIKO) ist ein unabhängiges, ehrenamtliches Expertengremium, das Impfempfehlungen für die Bevölkerung in Deutschland entwickelt. Dabei orientiert sie sich an den Kriterien der evidenzbasierten Medizin und berücksichtigt sowohl den individuellen Nutzen für geimpfte Personen als auch den Nutzen für die gesamte Bevölkerung.“
So erklärt es das Robert Koch-Institut (RKI), dem die Impfkommission organisatorisch zugeordnet ist. Für die Zulassung von Impfstoffen ist die STIKO zwar nicht zuständig – darüber entscheidet die EU-Kommission nach einer Bewertung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie auf nationaler Ebene das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Empfehlungen der Kommission haben dennoch zwei wesentliche Konsequenzen für die Verabreichung von Impfungen in Deutschland. hier weiterlesen:
Replik auf Correctiv: Belege für überhöhte DNA-Verunreinigungen in modRNA-Injektionen sind korrekt
von DI Dr. Monika Henninger-Erber und Thomas H.
Das regierungsnahe deutsche Medium Correctiv ist bereits vielfach durch propagandistische Berichterstattung, Halb- und Falschinformation aufgefallen. 2023 haben mehrere wissenschaftliche Arbeitsgruppen aus den USA, Kanada oder Deutschland weit überhöhte DNA-Rückstände in den modRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech sowie Moderna ermittelt und bestätigt. Am 29. 2. 2024 hat nun eine Redakteurin namens Kimberly Nicolaus den Versuch unternommen, dies zu widerlegen. [1] Wie für sogenannte Faktenchecker üblich blamiert sich die Absolventin eines Studiums namens ‚Crossmedia-Redaktion‘ [sic] durch völlige Unkenntnis zur Sache.
Der Beitrag bezieht sich auf den bereits mehrere Monate alten Brief des deutschen Medizinischen Behandlungsverbundes an Hausärzte. Darin wird über die genannten DNA-Rückstände bzw. deren überhöhte Gehalte informiert sowie vor persönlicher Haftung bei Verabreichung der modRNA-Injektionen durch den Arzt gewarnt. In der Folge erörtern wir die rhetorischen Mittel und Falschinformationen des Correctiv-Beitrags. Fachliche Ausführungen beziehen wir auch aus den von uns erstellten FAQ der GGI (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit). [2] hier weiterlesen:
Rechtsanwalt Ulbrich: „Verjährung von Schadensersatzansprüchen droht Ende des Jahres“
Ansprüche gem. § 84 Arzneimittelgesetz verjähren in 3 Jahren. Daher droht am 31.12.2024 die Verjährung für alle Impfschäden von Impfungen aus 2021, bei denen die Schäden auch schon im Kalenderjahr 2021 zu verzeichnen waren.
Thema heute: „ACHTUNG! VERJÄHRUNG DROHT!!“
Der Schadensersatzanspruch des § 84 AMG verjährt in drei Jahren. Maßgeblich ist der Zeitpunkt, zu dem der Impfgeschädigte den Impfschaden als solchen erkannt hat und vom Schädiger, also dem Impfhersteller Kenntnis hat.
Die Ansprüche wegen einer im Kalenderjahr 2021 erfolgten Impfung könnten daher bereits mit Ablauf des 31.12.2024 in Deutschland verjähren.
Afrikanischer Aufstand gegen WHO
von Thomas Oysmüller
Lockdowns seien „kolonialistisch“ und „westlicher Imperialismus durch die Hintertür“: Das werfen afrikanische Wissenschaftler der WHO vor und stellen sich gegen Pandemievertrag und WHO-Reform.
Eine Koalition aus afrikanischen Wissenschaftlern warnt vor einer gestärkten WHO. Der Pandemievertrag und die WHO-Reform könne dazu führen, dass Afrika willkürlich zu Lockdowns gezwungen wird. Hinter den Plänen der WHO-Reform verstecke sich „Kolonialismus“, sagt die Gruppe.
Lockdown-Imperialismus
Zu Wort meldet sich die „Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien“. Und die Gruppe argumentiert, dass Lockdowns ein „unwissenschaftliches Instrument“ seien, die vor allem Ländern mit schwächerer Volkswirtschaft „erheblichen Schaden“ zufüge. Ökonomisch schwache Klassen würde einen Lockdown gehörig und schwer treffen. Vor allem für Afrika mit seinen informellen Strukturen sei ein Lockdown in keiner Weise ein brauchbares Instrument.
Eine gestärkte WHO könne aber dazu führen, dass die WHO ermächtigt wird, eine Krankheit zu einem internationalen Gesundheitsnotfall oder einer Pandemie zu erklären, um dann Lockdowns vorzuschreiben. Diese Punkt müsse laut den Experten unbedingt aus dem Vertrag genommen werden.
Die ständige Mär von der „lebensrettenden Corona-Impfung“
Im Januar verbreiteten die „Austria Presse Agentur“ und ein Großteil der österreichischen Medien wieder die Mär, die Corona-Impfungen hätten bis März 2023 in Europa über 1,4 Millionen Leben gerettet, in Österreich seien es rund 25.000 gewesen. Die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“ um Prof. Andreas Sönnichsen ist erstaunt, wie dieser „wissenschaftliche Unsinn völlig ungeprüft weiterverbreitet“ werde. Schon eine einfache Plausibilitätsprüfung hätte das kritische Denken einschalten können.
Die Initiative nimmt im nachfolgenden offenen Brief an die APA, die österreichischen Leitmedien sowie die Entscheidungsträger in Politik und Institutionen dazu Stellung, „damit Lügen nicht zur ´Wahrheit` werden können“. (Herbert Ludwig)
Warum die „Impfung“ in Österreich gar nicht 25.000 Leben retten konnte
Offener Brief der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich an die Austria Presse Agentur (APA) und alle Medien, die ohne zu prüfen von dort abgeschrieben haben.
Kafkaesker Prozess ohne Geschädigte – Teil 1
von Dirk Helwig
Der „Maskenprozess“ gegen Dr. Monika Jiang vor dem Landgericht Mannheim aus den Augen des Prozessbeobachters Dirk Helwig. Auch wenn Helwig juristischer Laie ist, seine Beobachtungen dokumentieren ein Teil der Absurdität des deutschen Rechtssystems.
Im vergangenen Jahr wurde Dr. Monika Jiang, eine Allgemeinmedizinerin aus Weinheim, Bergstraße, mit eigener Praxis, zu 2 Jahren und 9 Monaten Freiheitsentzug ohne Bewährung und drei Jahren Berufsverbot vom Amtsgericht Weinheim verurteilt. Grund der Verurteilung sei die vermeintlich rechtswidrige Ausstellung von über 4200 „Gesundheitszeugnissen“, nach eigener Begriffsdefinition der Richterin. Aktuell läuft die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Mannheim, die kurz vor dem Verfahrensabschluss steht.
Am 8. Februar 2024 sollen ab 9 Uhr die Schlussplädoyers stattfinden, bevor das Urteil „im Namen des Volkes“ ergehen soll. Staatsanwalt Felix Steinmetz forderte am 24.1.2024 vier Jahre Gefängnis und ein Jahr Berufsverbot. Mit dem Strafmaß ging die Staatsanwaltschaft noch einmal um sechs Monate über den Antrag hinaus, da die Ärztin zu den Vorwürfen schwieg.
Kafkaesker Prozess ohne Geschädigte – 2. Teil: Plädoyer der Verteidigung
von Dirk Helwig
Nachdem der Prozess am 20.2. gegen Dr. Monika Jiang fortgesetzt wird, soll in diesem zweiten Bericht über den „Maskenprozess“ vor dem Landgericht Mannheim gegen sie auf die Sicht der Verteidigung im bisherigen Prozessverlauf eingegangen werden.
Der Verhandlungstag am 8. Februar 2024 erwartete die Besucher gleich mit einer ersten Überraschung. Im Gegensatz zu den vorherigen Verhandlungen war diesmal nur der kleine Saal reserviert. Unmut machte sich unter den Besuchern – deutlich mehr als je zuvor – sehr schnell breit. Die Verteidiger konnten sich jedoch mit dem Richter schnell auf einen Wechsel zum gewohnten großen Saal I einigen.
Die rechtswidrigen Einlasskontrollen wurden stellenweise erleichtert, indem erstmals der Zutritt zum Saal ohne Scannen der Personalausweise möglich war und Journalisten ihre Mobiltelefone in den Saal mitnehmen durften.
Die Verhandlung startete mit der Ankündigung des Richters, prophylaktisch vier weitere Verhandlungstage bis in den April anzusetzen. Da viele Besucher an dem bis dato letzten offiziellen Verhandlungstag ein Urteil erwarteten, kam diese Ankündigung für viele überraschend.
AUFRUF
auf Empfehlung von Frau Beate Bahner RA, wende ich mich an Sie.
Können Sie oder einer Ihrer bekannten Ärzte ein mediz. Gutachten erstellen?
Dabei geht es um meine vor einem Jahr verstorbene Mutter (77 Jahre).
Krankenhausberichte habe ich eingefordert – nach einigem Zögern erhielt ich diese.
Meine Partnerin und ich lesen auch als Laien heraus, dass es bei der „Behandlung“ offenbar nicht mit rechten Dingen zuging.
Meine Mutter erhielt den Stempel „Coronainfiziert“, sie war nicht geimpft.
Wir vermuten leider eine ganz andere „Vorgehensweise“.
Um eben fachliche Klarheit zu erhalten, brauchen wir ein mediz. Gutachten,
das offiziell verwendbar ist. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mich diesbezüglich unterstützen, natürlich auch gegen Bezahlung.
Es grüßt Sie zuversichtlich
Michael Johanni
Menschenrechtsaktivist und Autor des Buches
„Raus aus der Apathie“
www.michael-johanni.com
Michael Johanni
Birkentalstraße 30
97209 Veitshöchheim
Impfgeschädigt und im Stich gelassen
Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Ina Berninger
2021 startete die beispiellose „Impfkampagne“ gegen Covid 19 in Deutschland. Bürger wurden immens unter Druck gesetzt. Menschen, die sich nicht spritzen ließen, diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt. 2022 sah eine Studie der Charité womöglich eine halbe Million Menschen mit schweren Komplikationen nach Spritze.
2024 werden Impfgeschädigte immer noch im Stich gelassen. Ihr Leid wird nicht anerkannt. Geholfen wird ihnen auch kaum. Dr. Ina Berninger von der Selbsthilfegruppe PVS Köln erzählt vom politischen Umgang mit den Kranken durch die Spritze und von ihrem Leben und dem ihrer Mitstreiter, das sich seit dem Booster komplett verändert hat. (Dauer 38:47 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=M4FazDbQy-g
Im Falle eine Löschung auf YT dasselbe Video auf Odyssee:
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/240125_Berninger:2
Verein „Post-Vac-Syndrom Deutschland e.V.“: ein wissenschaftlich orientierter Verein, keiner Partei zugehörig.
Das Post-Vac-Syndrom ist thematischer Schwerpunkt des Vereins, einfach weil es dafür bisher noch keine offizielle Betroffenen-Vertretung gab, allerdings sind auch Post-Covid und ME/CFS als Krankheitsbilder in unserer Satzung festgehalten und werden von uns einbezogen und unterstützt, wenn wir die Möglichkeit dazu haben.
Dazu möchten wir auch ganz offiziell mitteilen, dass auch Menschen mit diesen Krankheitsbildern und selbstverständlich allen Arten von Impfnebenwirkungen (auch vor den Covid-Impfungen) in unserem Forum herzlich willkommen sind um Austausch zu finden.
https://postvac.org/community/selbsthilfegruppen/
Organisatorische Themen & Verein sowie Anfragen von Wissenschaft, Politik oder Medien: kontakt@postvac.org
Immer noch keine Antwort von der Impfkommission
– Tübinger Ärztegruppe sehr besorgt
von Dr. Christine Born, Autorin und freie Journalistin
Zwei offene Briefe hat eine Tübinger Ärztegruppe bereits an den Vorsitzenden der ‚Ständigen Impfkommission‘ (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Die Tübinger Ärzte haben aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Praxis große Bedenken bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und viele Fragen dazu. Sie unterstützen außerdem ihre schwer impfgeschädigten Patienten in der Forderung nach einer guten Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen. Bisher wurde hier nur eine Ambulanz für Long-Covid-Fälle eingerichtet, die Impfgeschädigte außen vor lässt.
In ihrem ersten offenen Brief am 30. Mai 2023, der auch an den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, an die Notärztin Lisa Federle und den Tübinger Klinikchef Prof. Michael Bamberg ging, fragten sie:
Warum werden die COVID-19-Impfungen nicht gestoppt, bis die Nebenwirkungen der Impfstoffe gründlich geklärt sind?
Warum gibt es an der Universitätsklinik Tübingen eine Long-Covid, aber keine Post-Vac-Ambulanz?
Auf diesen ersten Hilferuf gab es eher ausweichende und vage Rückmeldungen von der STIKO und aus dem Tübinger Raum.
Der offene Brief der Tübinger Ärztegruppe: Erneute Nachfrage an STIKO 2024-02-06:
„Gefahren durch mRNA-Impfstoffe“:
Wissenschaftler fordern endlich Auskunft vom Paul-Ehrlich-Institut
Von Susan Bonath
Corona machte die mRNA-Technologie im Eiltempo markttauglich. Doch erforscht ist vieles nicht, Studien fördern immer mehr Probleme zutage. Trotzdem mauern die Behörden, darunter das deutsche Paul-Ehrlich-Institut. Ein Professorenteam lässt nicht locker und dringt auf Antworten.
Um die Corona-Impfstoffe ist es still geworden, die mRNA-Technologie scheint sich, zur Freude einiger Pharmakonzerne, am Markt durchgesetzt zu haben. Geschehen konnte das so reibungslos, weil Behörden ernste Probleme bis heute systematisch unter den Teppich kehren. Das verdeutlicht die Odyssee eines Teams deutscher Wissenschaftler. Seit über zwei Jahren prallen sie mit fundierten Fragen beim Hersteller BioNTech und beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) rigoros ab. Es geht offenbar um Profit statt Forschung.
Konzern und Behörde schweigen
Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler sind renommierte Professoren in verschiedenen Spezialrichtungen der Chemie. Als klar wurde, dass die mRNA-Impfstoffe ungewöhnlich viele unbekannte, teils kaum behandelbare Nebenwirkungen verursachen und für Todesfälle sorgten, begannen sie auf eigene Faust zu forschen. Doch was der Pharmakonzern BioNTech und die deutsche Behörde für Impfstoffsicherheit PEI ihnen seit Anfang 2022 schuldig bleiben, sind Daten.
Die Umwertung aller Werte
Die „Neue Normalität“, wie sie sich im Umgang der Mächtigen mit der Corona- und Ukrainekrise zeigte, war der Einstieg in ein Orwell’sches Szenario.
von Michael Schneider
Um eine Gesellschaft zu zerstören, muss man zuerst ihre Werte zerstören. Was hierbei hilft, ist der Angriff auf die Sprache der Menschen, mit deren Hilfe diese ihre Welt wahrnehmen und beschreiben. Eine Verwirrung der Sprache, eine Umkehrung von deren gewohnter Bedeutung erzeugt eine Konfusion im Kopf, die den Menschen den Boden unter den Füßen wegzieht.
Menschen, denen man ihre Sprache geraubt hat, sind für Machthaber leichter manipulierbar. Sie gleichen einem leeren Gefäß, in das interessierte Kreise ihre Propaganda einfüllen können. George Orwell hat diese Methode in „1984“ trefflich beschrieben. Und erinnern nicht viele heutige Narrative an die Dystopie des großen Schriftstellers? Ein ganzes Volk zu tyrannisieren und damit seelisch krank zu machen schützt die Gesundheit.
Die Beihilfe zu kriegerischen Handlungen wird den Frieden erzwingen. Die Zerstörung einer bisher funktionierenden Energieversorgung nennt sich Energiewende. Und so weiter. Der Autor analysiert den Orwell’schen Umgang mit Wahrheit durch heutige Politiker und Medienvertreter und gibt uns so das Werkzeug in die Hand, den Angriff auf unseren Verstand und unsere Freiheit abzuwehren.
Game over – Die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie
Herausgeber MWGFD;
Autoren: Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe
Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude, Epigenetikerin
Es ist soweit! Jeder kann nun aktiv dazu beitragen, der Desinformation ein Ende zu setzen. Nachfolgend veröffentlichen wir den jüngst im Artikel »modRNA – Die wahre Gefahr« angekündigten Zweiseiter »Game Over« in deutscher und englischer Sprache (siehe angehängte Flyer als PDF).
Es liegen bereits alle Karten auf dem Tisch, auch wenn BioNTech/Pfizer und Moderna sich weiterhin siegessicher geben. Die beiden Wissenschaftler, Prof. Dr. Klaus Steger und Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude erklären mit Unterstützung von Dr. Michael Palmer das Spiel für beendet. Auf zwei Seiten räumen die Wissenschaftler kurzerhand mit den Mythen der Impfstoffhersteller auf.
MWGFD – Die mRNA-basierte »Impfstoff«-Technologie – Das Spiel ist aus! (PDF)
Rezension zum Buch „Der Zensurkomplex“
„Pandemien“ gibt es nur kraft Entscheidung der WHO.
Herbeigeredete Katastrophen. Pandemien sind der Natur fremd.
von Dr. med. Gerd Reuther
Wirkliche Pandemien setzen voraus, dass gesundheitsschädliche Umstände überall herrschen — wo dies nicht der Fall ist, handelt es sich eher um einen Fake.
Nicht nur der Pandemie-Vertrag soll kommen. Auch eine neue Pandemie ist in Vorbereitung. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass es dazu wieder eines großen Betruges bedarf. Ein zugehöriges Planspiel ging bereits über die Bühne. Obskure unbewiesene Krankheitserreger sind seit Jahrzehnten in Wartestellung: Polio, Marburg & Co. Verkannt wird dabei, dass es epidemische Infektionskrankheiten überhaupt nur gibt, wenn Gesellschaften die geeigneten Bedingungen bieten: Krieg, Not, Umweltkatastrophen und nicht artgerechte Lebensweisen.
Pandemien, wie sie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahrzehnten im Auftrag ihrer Geldgeber heraufbeschwört, setzen voraus, dass großräumig die gleichen gesundheitsschädlichen Zustände herrschen.
Nachfolgend vier Argumente, die gegen die Existenz von Pandemien sprechen:
1. Infektionskrankheiten betreffen nie gleichermaßen alle Menschen unabhängig von genetischer Ausstattung, Ernährungs- und Gesundheitszustand. Der seit den Zeiten der Pest immer wieder beschworene „Schnitter Tod“, der Menschen ohne Ansehen der Person niedermäht, ist ein Trugbild. Jede Infektionskrankheit ist weit mehr dem befallenen Organismus als einem Mikroorganismus geschuldet. Ob Pest, Cholera, Typhus oder Atemwegsviren — es erkranken und versterben vorrangig alte, arme und vorgeschädigte Individuen.
modRNA – DIE WAHRE GEFAHR
vom MWGFD-Presseteam; Claudia Jaworski, RA Edgar Siemund; Lektoriert durch Prof. Dr. Klaus Steger
Während nach dem MDR jetzt auch die größte Rundfunkanstalt, der WDR, auf „Spurensuche“ bzgl. der DNA-Verunreinigung in den RNA-basierten Covid-19 Injektionen geht und vor ein paar Tagen die Berliner Zeitung dies mit „ungewünschte Proteine“ noch übertrumpfte, trafen sich am 17. Januar 2024 BioNTech und Moderna non-chalant zu einem Lunch-Meeting im pittoresken Straßburg unter dem Motto:
„Unlocking the Value of the Platform Technology for Public Health in Europe“.
(„Den Wert der Plattformtechnologie für die öffentliche Gesundheit in Europa freisetzen“.)
Nach dem, was bis jetzt bekannt ist, könnte man dies wie folgt übersetzen: „Lasst uns die Büchse der Pandora (mRNA-Plattform-Technologie) für die öffentliche Gesundheit in Europa öffnen“. In der Veranstaltungsbroschüre (siehe Dokument am Ende des Textes) heißt es weiter:
„Es ist wichtig, aus unserer Sicht und für die Zwecke des Zulassungsrechts eine klare Abgrenzung zwischen gentherapeutischen Arzneimitteln, die das menschliche Genom verändern, und solchen, die dies nicht tun, wie z.B. mRNA-basierte Arzneimittel, vorzunehmen.“
Der Nutzen einer Technologie, deren Preisgabe Großes für die Menschheit verspricht? Was ist das denn für eine Technologie, die so nützlich ist?
Im Grunde genommen ist eine Injektion mit dieser Technologie wie eine Horde Trojanischer Pferde. Denn in jedem von ihnen versteckt sich synthetisch modifizierte mRNA (modRNA) und evtl. zusätzlich DNA. Beide führen den Bauplan zur Produktion eines körperfremden Proteins mit sich. Sich überraschen zu lassen, könnte teuer zu stehen kommen. Und wenn Karl Lauterbach zu Weihnachten hier von einem „Geschenk an die ganze Gesellschaft“ sprach, dann fällt einem dazu nur ein einziger Spruch ein: „Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes – was immer es auch ist, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen.“
WHB – World Health Board als Ersatz für die WHO
Why a project incubator? Simply because we want to stop the current system and to be able to do this, we need the support of the PEOPLE and therefore we need to reach the minds of the PEOPLE and show them that we can create something for everyone that is different and better than the current system.
WHB’s health and wellness project (GHA – Global Health Alliance) is the first humanitarian project with which we want to reach the people and then there will be many other projects in the areas of education, nutrition, sports and … to involve all people and bring them into our system. It is important to understand that we want to offer, through ethics and coordination committees, international management for an attack on the current system.
Here you can find a WHB presentation with which you can understand better the Mission and the Vision of the WHB. The WHB want to be a big projects incubators.
Die Webseite des Country Council Germany ist online:
Nationales Country Council Deutschland ist Mitglied des World Council For Health
Was im August 2022 begann, hat sich seither erfolgreich weiterentwickelt: Dr Tess Lawrie
aus UK und Shabnam Palesa Mohamed aus Südafrika, beide Mitglieder im
Steuerungskommittee des World Council For Health, waren damals Rednerinnen bei unserer
(Ärzte für Aufklärung) Veranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“. Beide Sprecherinnen
machten mit großer Klarheit deutlich, dass dieses Dokument ein weltweit gültiges wertvolles
Bollwerk gegen willkürliche, wissenschaftlich nicht haltbare „Gesundheits-Maßnahmen“ von
Regierungen darstellt, für dessen Bewahrung internationaler Einsatz erforderlich ist.
Inzwischen ist sehr deutlich geworden, dass die während Corona eingeführten Maßnahmen
weltweit die Freiheit und die Grundrechte der Bürger eingeschränkt haben, um ein
Fundament für weitere Knebelungsaktivitäten einer technokratisch und nur am eigenen Profit
ausgerichteten, kriminellen Elite zu legen. Wenn wir nicht aufpassen, wird sich dieser
Prozess fortsetzen. International agierende Institutionen, die weder gewählt, noch bisher zur
Rechenschaft für ihre Lügen und ihre Manipulation bei Corona gezogen wurden, sind dabei,
die Souveränität der einzelnen Staaten auszuhebeln und sich Rechte anzueignen, die nicht
das Wohl der Menschen, sondern nur eigene Macht- und Gewinninteressen verfolgen.
Um das zu tun, sind weitere Narrative, wie die Klima-Hysterie oder Ressourcen-Knappheit
erforderlich. Gekaufte Medien haben während Corona das falsche Narrativ einer „sicheren
und wirksamen Impfung“ gestützt. Es wird weiter versucht, uns durch digitale Kontrolle
(Bargeldabschaffung, elektronische Patientenakte etc.), Einschränkung der Meinungsfreiheit,
Zerstörung der Grundwerte einer gesunden Gesellschaft und zensierte Wissenschaft
Regelungen und Maßnahmen aufzuzwingen, die die freie Entscheidungen über die eigene
Gesundheit verbieten.
Das World Council For Health kennt einen „Besseren Weg“, um in eine von Menschen für
Menschen gemachte Zukunft zu gehen, in der das Leben für alle selbstbestimmt von
Freiheit, Liebe, Vetrauen, Freude und Mitgefühl erfüllt ist.
Wir sind stolz darauf, Teil dieser weltweiten Gemeinschaft zu sein, uns für die gemeinsamen
Werte einzusetzen und miteinander den „Besseren Weg“ lebendig gestalten.
Team Country Council Deutschland
Besucht und abonniert den Kanal
https://t.me/wch_country_council_germany
Rezension zum Buch von Heiko Schöning:
„Angriff aufs Mikrobiom: Game Over II“
Heiko Schöning ist Arzt, Vizepräsident der World Freedom Alliance und Offizier der
Bundeswehrreserve. Bereits im September 2019 warnte er in einem Interview vor
einer geplanten Pandemie mit dem Ausmaß der Corona-Krise. In seinem ersten
Buch „Game Over. Covid-19/Anthrax-01“ nannte er Namen, zeigte ihre Gesichter
und deren kriminelle Zusammenhänge. Hinter Covid-19 stecken seiner Meinung
nach die gleichen Verbrecher wie bereits vor mehr als 20 Jahren bei Anthrax-01,
den Anthrax-Anschlägen 2001 in den USA: Anthrax verursacht Milzbrand.
In „Game Over II“ – beide Bücher ergänzen einander gut, können aber auch
unabhängig voneinander gelesen werden – klärt Heiko Schöning detailliert auf,
welche Personen und Organisationen hinter dem neu geplanten Angriff stecken.
Dabei geht es um Biowaffen, multiresistente Bakterien, Antibiotika, Probiotika,
Geld und Macht. Das Buch folgt einem bestimmten Aufbau: Hauptteil A beschäftigt
sich mit der Gegenwart, deren Vorgänge eine kriminelle Planung für die Zukunft
darstellen. Im Hauptteil B dreht es sich um die Hintergründe. Es ist gedacht für
Einsteiger wie für Fortgeschrittene, denn der Autor wechselt zwischen einfachen
und vertiefenden Sachverhalten und deren Darstellungen ab. hier weiterlesen
Lothar Wieler und Klaus Cichutek erhalten Bundesverdienstkreuz
Corona-Aufarbeitung? . . Die Opfer leiden im Stillen. von Bernhard Loyen
Rücksichtnahme, Empathie, Schuldeingeständnis, um Verzeihung bitten? NEIN, alles Fehlanzeige im politischen Berlin. Die Corona-Aufarbeitung wird mit Ehrungen und Lobpreisungen fortgesetzt. Nun also Prof. Dr. Lothar H. Wieler, ex-Chef vom Robert Koch-Institut (RKI) und Prof. Dr. Klaus Cichutek, ehemaliger Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Das Bundesverdienstkreuz erster Klasse muss es schon sein. Die Opfer leiden im Stillen.
NEIN! Nicht staunen, auch nicht wundern über die Medieninformation vom 10. Januar. „Auszeichnung – Bundesverdienstkreuz für früheren RKI-Chef Wieler“, meldet die ARD-Tagesschau. „In unzähligen Pressekonferenzen hat er in seiner damaligen Position als RKI-Chef über die Corona-Lage informiert“, möchte die Wochenzeitung ‚DIE ZEIT‘ Zeit die Ehrung aus dem Hause Bellevue den Lesern erklären.
Das Boulevard-Magazin ‚Stern‘ ergänzt (Link ist extern) zur Erinnerung der Nötigungen und verantwortlichen Maßnahmeneinforderungen des Lothar Wieler: „In der Hochphase der Coronapandemie beschrieb Wieler für das RKI in zahlreichen Pressekonferenzen die Entwicklung der Infektionslage und gab der Bevölkerung Verhaltenshinweise.“
Wieler formulierte dabei seine „Verhaltenshinweise“ nicht als freundliche Empfehlung, sondern als anmaßende Forderung. Die verschiedenen Einschätzungen oder Vorschläge von Kollegen, die individuelle Selbsteinschätzung des selbstbewussten Bürgers, wurde in der historischen Formulierung vom 28. Juli 2020 als obsolet abgekanzelt, jedoch für die kommenden Geschichtsbücher archiviert. >> bitte weiterlesen.
https://kritisches-netzwerk.de/forum/lothar-wieler-und-klaus-cichutek-erhalten-bundesverdienstkreuz
Endlich! Für das Kindeswohl entschieden
vom MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski; erschienen am 29.12.2023
Wir schreiben das Jahr 2023. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Richters Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle. Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen.
Doch was war geschehen?
Eine freie Schule hatte einem gesunden Kind den Zugang zum Unterricht versagt, weil es aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen konnte. Auch die geforderte Gefährdungsbeurteilung bzgl. der Teststäbchen wurde nicht erstellt. Stattdessen wurde dem Kind der Zutritt zum Schulgelände verweigert. Deshalb kürzten die Eltern die an die Schule zu entrichtenden Gelder, woraufhin die Schule die Eltern auf Zahlung verklagte. Die Klage wurde abgewiesen.
Die über Jahre strapazierte Schuld- und Beweislastumkehr erfährt durch das Urteil der mutigen Richterin vom AG Halle endlich eine Rückführung zur Norm, die selbstverständlicher nicht sein kann. Nicht die Eltern, die ihre Tochter vor den schädlichen Corona-Maßnahmen bewahren wollten, haben eine Ordnungswidrigkeit begangen, sondern die Schule, die die Testerei und das Tragen von Masken ohne jede Gefährdungsbeurteilung zur Bedingung der Leistungsbringung erhob. Ein Ausschluss vom Unterricht hätte nie stattfinden dürfen, stellt die Richterin klar:
Editorial 2023
Das Jahr 2023 geht nun langsam zu Ende. Was brachte es uns? Was zunächst im März und April 2020 wie ein Gesundheitsproblem aussah, entpuppte sich als ein groß angelegter Angriff auf die Menschen, die einfachen Menschen. Wie erkennen jetzt, wie dies jahrzehntelang vorbereitet wurde. Fangen wir an aufzuzählen:
….. ein namhafter Jurist erzählte uns, dass seit 2012 „klammheimlich“ und Buchstabe für Buchstabe das Infektionsschutzgesetz (IFSG) so umgebaut wurde, dass es bei einer pandemischen Notlage von internationaler Tragweite das Grundgesetz, unser Grundgesetz als Abwehrgesetz gegen einen übergriffigen Staat komplett aushebeln kann. Wir können eingeschlossen werden (Lockdown), zum sinnfreien Maskentragen gezwungen werden, wir können in umstrittene Impfungen gedrängt werden, die Reisefreiheit wird durch Impfzwang ausgehebelt, die Unverletzlichkeit der Wohnung ist nicht mehr gewährleiste usw. Wenn wir uns impfen lassen, bekommen wir Privilegien zurück, so wird gesagt. Wir pfeifen auf solche Privilegien, es sind unsere unveräußerlichen Grundrechte.
….. als nächstes kam die sog. Corona-Krise. Auffällig war, das mediale Hysterie und die Zahlen von Kranken und Toten nicht zusammenpassten. Wir haben mit dem Jahr 2020 eine „der gefährlichsten Pandemien aller Zeiten“ und eine Untersterblich-keit. Wie passt denn das zusammen. Und als dann noch Herr Drosten verlangte, man müsse „die Regularien außer Kraft setzen, um schnell eine Impfung zu bekommen“, da wusste ich, wo die Reise hingeht: eine gigantische PR-Aktion der Pharmazie weltweit, um uns in die Impfungen zu treiben. Da das Ganze weltweit ähnlich ablief, musste eine Agenda dahinterstecken. Und tatsächlich eine Agenda aus dem Jahre 2005 durch einen PR-Direktor der CDC ( Centre of disease control der USA, ein – allerdings privates Pendant zu RKI in Deutschland ). Dieser Direktor, Glen Novak verkündete ein 7-Punkte-Rezept, um Impfungen besser zu verkaufen und zwar mit Angst, Panik und Einschüchterung. Das erinnert uns an das Papier aus dem Innenministerium, wo ähnlich „gearbeitet“ wurde: „Möchtest Du, dass Deine Großeltern sterben….“.
Wie der belgische Psychologe Mattias Desmet erklärt, ist es zu einer Massenhypnose/psychose gekommen und die Menschen haben die Impfung als Erlösung empfunden. Welche Schäden die Impfungen gegen Covid19 angerichtet haben, ist aktuell noch nicht ansatzweise zu überblicken.
Durch diese geradezu dreiste weltweite Propaganda-Aktion hat die Pharmazie innerhalb eines Jahres uns viele Milliarden Euro aus der Tasche gezogen. Selbst Bill Gates gibt zu, dass die Impfung nichts nützt.
Andreas Sönnichsen weist in seinem Buch von der „Angst- und Lügenpandemie“ wissenschaftlich nach, wie uns zunächst Angst vor einem Killervirus gemacht wird und uns dann Lügen aufgetischt werden, von der schlimmsten Pandemie aller Zeiten ( mit Untersterblichkeit, wie wir am Jahresende 2020 in den offiziellen Statistiken erfahren ) und von sicheren und wirksamen Impfungen.
… eine weitere Agenda geht von der WHO aus. Sie möchte in diesem und im nächsten Jahr erreichen, dass bei Pandemien – ausrufbar durch den General-direktor – die staatliche Souveränität ausgesetzt wird und die WHO das Durchgriffsrecht in unsere persönliche Gesundheit bekommt. Willkommen zum Impf-Abo, zur Beschränkung der Reisefreiheit und der persönlichen Freiheit. Außer sollen Begriffe wie Menschenrechte und Würde des Menschen gestrichen werden. Nürnberger Kodex ade! Wenn wir nicht diese Aktion gestoppt bekommen, wird ein Widerstand schwierig, da uns dann keine Gesetze mehr schützen. Ganz im Gegenteil!
Wir haben zu diesem Anliegen die World -Health Alliance gegründet und bitten, auf der entsprechen-den Webseite www.worldhealthalliance.net nachzulesen und mit Aktivitäten zu unterstützen.
Wir haben dazu etliche Videos gedreht, für Politiker, für Heilberufe, für Unternehmer usw.:
… eine weiter Agenda verfolgt die EU, die den digitalen Impfpass einführen möchte und damit unsere Reisefreiheit vom Impfstatus abhängig machen möchte. Hinzu kommt der Green Deal: Der European Green Deal ‚Europäischer Grüner Deal‘ ist ein von der Europäischen Kommission unter Ursula von der Leyen am 11. Dezember 2019 vorgestelltes Konzept mit dem Ziel, bis 2050 in der Europäischen Union die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren und somit als erster „Kontinent“ klimaneutral zu werden. Die Frage, ob ein menschengemachter Klimawandel überhaupt möglich, wird gar nicht erst gestellt. Sehr viel Wissenschaftler bezweifeln das. Es scheint mal wieder ein Geschäftsmodell auf unsere Kosten zu sein.
… eine weitere drohende Agenda ist die „digitale Versklavung“. Wenn es gelingen sollte, eine digitale Id2020 mit einem digitalen Impfpass und einem digitalen Bankkonto zu verknüpfen, dann sitzen wir in der digitalen Falle. Unser Wohlverhalten (social scoring) kann dann mit digitaler Sanktionierung verbunden werden. Gehen wir nicht konform und sind brav und gehorsam, so könne wir einfach abgeschaltet werden. Es gibt uns dann nicht mehr. Wir erleben das schon in China, wo die Menschen keinen Zugang mehr zu bestimmten Orten oder zum Einkaufen bekommen. Gruselig!
… eine weitere drohende Agenda sind die sogenannten „smart cities“. Hier soll innerhalb von 15 Minuten alles lebensnotwendige erreichbar sein. Allerdings mit dem Nachteil, dass man ohne digitale Kontrolle auch nicht aus dieser Region hinauskommt. Statt 15-Minuten-Städten könnten wir von 15-Minuten-Gefängnissen sprechen. Wehret den Anfängen! Hier sind insgesamt Entwicklungen am Werk, die ganz gewiss nicht unserer Freiheit und unserer Gesundheit dienen.
All dies soll mit Hilfe von 5G durchgesetzt werden. In Deutschland soll binnen kurzer Zeit von 80.000 auf 800.000 Sendemasten aufgerüstet werden. Massive Gesundheitsschäden sind zu befürchten und werden billigend in Kauf genommen, wie uns Professor Edmund Lengfelder aus München erklärt.
Die UNO stellt die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung ( Sustainable Development Goals, SDGs ),einen globalen Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Bei genauerer Analyse stellt sich dieser Plan als das genaue Gegenteil heraus.
Das wohl wichtigste Buch in 2023 war für mich von Brigitte Röhrig „Die Corona Verschwörung“:
Dr. Brigitte Röhrig ist als Rechtsanwältin spezialisiert auf deutsches und europäisches Arzneimittelrecht. Autorin den „Guide to Drug Regulatory Affairs“. Sie ist Autorin von über 100 Fachpublikationen zum europäischen Arzneimittelrecht in deutscher und englischer Sprache.
„Die Corona-Verschwörung“ zählt aktuell zu den wichtigsten Büchern, die sich mit dem Corona-Komplex und den sogenannten Impfstoffen kritisch auseinandersetzen. Hier erfährt der Leser detailliert und juristisch fundiert, wie die Menschen willentlich und wissentlich getäuscht worden sind, damit sie sich impfen lassen. Dabei wurden Rechtsgrundlagen für das Inverkehrbringen von Medikamenten komplett ausgehebelt und vorsätzliche Tötung begangen. Es handelt sich um ein Staatsverbrechen, das unter aller Augen stattfinden konnte. Die Autorin stellt zwei wichtige Fragen: 1. Wie kommt es, dass die Nebenwirkungsrate bei den COVID-19-Injektionen um ein Vielfaches höher ist als bei herkömmlichen Impfstoffen, wenn die Anforderungen an die Unbedenklichkeit „die gleichen wie für jeden anderen Impfstoff“ sind? 2. Warum werden an neuartige Impfstoffe nicht strengere Anforderungen als an andere Impfstoffe gestellt? Dieses Buch ist u. a. gedacht für Menschen, die sich impfen ließen und von gesundheitlichen Folgen betroffen sind, für Menschen, die aufgrund ihrer Weigerung straf- und bußgeldrechtlich sanktioniert wurden, für alle, die ihren Arbeitsplatz bzw. ihre wirtschaftliche Existenz verloren haben, für Ärzte, die sich ihrem Eid gemäß entschieden haben und für Anwälte, die Geschädigte vertreten. Hierzu Dr. Bodo Schiffmann:
„Spätestens als bislang medizinisch anerkannte und gültige Definitionen von Herdenimmunität und Pandemie einfach willkürlich geändert wurden, war mir klar, dass wir es hier nicht mit Medizin, Wissenschaft oder Gesundheit zu tun hatten, sondern mit den Anfängen einer Gesundheits-diktatur.“
Brigitte Röhrig warnt: „Sämtliche Instrumentarien, die mit der Corona-Pandemie geschaffen wurden, bestehen fort und können ‚bei Bedarf‘ jederzeit wieder ‚scharf geschaltet‘ werden.“ Und weiter: „Wir können uns nicht mehr darauf verlassen, dass neue Arzneimittel nach den bestehenden Regeln und Vorschriften geprüft und zugelassen sind. Aufmerksamkeit, Skepsis und eigenes Hinterfragen ist bei jedem neu zugelassenen Arzneimittel dringend geboten!“ Wir lesen, dass es sich bei den forcierten Maßnahmen zur „Pandemiebekämpfung“ vorrangig um einen Anschlag auf die Psyche, im nächsten Schritt auf den Körper handelte!
Im Auftrag von „Ärzte für Aufklärung“ hat Katja Komsthöft (https://komsthoeft-texte.com/) viele Rezensionen von Büchern geschrieben, die wir aktuell für lesenswert erachten. Wir könne hier nicht alle Rezensionen wiederholen, aber möchten einige herausgreifen:
Wir erfahren u.a. von Johannes Menath über „Moderne Propaganda: 80 Methoden der Meinungslenkung“, von Ulrike Guerot: „Wer schweigt, stimmt zu“, von Martin Haditsch „Spike – Impfung … oder Biowaffe?“, von Gunnar Kaiser „Über die Viralität des Bösen“, von Klöckner und Wernicke über „das Corona-Unrecht und seine Täter“, von Ulrich Mies über das „1×1 des Staatsterrors“.
Die Ärztin Margarete Griesz-Brisson mahnt uns, dass die Stunde der Eigenverantwortlichkeit/ Eigenermächtigung geschlagen hat und wir auf keine Retter warten dürfen, keine Partei, Kanzler oder Propheten.
Die ehemalige Intensiv-Krankenschwester Sabrina Kollmorgen erinnert uns, dass insbesondere die Kinder durch die Zwangsmaßnahmen , Isolierung und Maskenpflicht und durch das in ständiger Angst gehaltene Gefühl schwerst traumatisiert wurden .
Der Kindheitsforscher Michael Hüter sagt, dass noch nie in der Geschichte der Menschheit ein solcher Krieg gegen Kinder geführt worden ist und wünscht, dass die Täter strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Professor Hockertz greift das Thema auf in seinem Buch „Generation Maske“.
Einige Ereignisse aus 2023 möchte ich herausgreifen: Die Groß-Demonstrationen in Magdeburg am 16.9.2023, am 3.10.2023 in Berlin, am 31.10.2023 in Wittenberg, das Hambacher Fest 7.10.2023 TAG FÜR DEMOKRATIE – GEGEN WHO DIKTATUR.
Seit dem 28.3.2020 schreibt die Wochenzeitschrift „Demokratischer Widerstand“ mit Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp für Freiheit, Souveränität und Selbstbestimmung. Die Zeitschrift ruft auf, ein Abonnement für 2024 abzuschließen, damit sie wirtschaftlich planen können!
Am 11. und 12.11.2023 erfolgt in Berlin in den Räumen des Bundestages durch Initiative und Organisation der AFD ein „2. Corona-Symposium“. Hier treffen sich fast alle Wissenschaftler, die in der sog. Corona-Krise ihre kritische Stimme erhoben und referieren zu ihren jeweiligen Themen. Allen voran Prof. Sucharit Bhakdi, der mit „standing ovations“ gefeiert wird uns sichtlich gerührt ist. Die Tagung ist auf Youtube anzuschauen.
Jimmy herum ist mit „Leuchtturm ARD“ aktiv und setzt sich für einen unabhängigen Journalismus ein. Auf seine Initiative hin erfolgen bundesweite Mahnwachen und Dialog-Angebote jede Woche vor den Rundfunkanstalten und Medienhäusern, denn Frieden und Versöhnung geht nur GEMEINSAM.
Insgesamt sind wir im Kampf „Gut gegen schlecht“. Gut ist alles, was zu Verbundenheit, Liebe, Wärme und Nähe beiträgt. Schlecht ist, was zu Trennung, Spaltung, gegen einander Aufhetzen, Denunziation und eine Verdrehung der Werte (Frieden durch noch mehr Waffen, Denunzieren ist Solidarität usw.) führt.
Doch eines ist sicher: Es ist ein gewaltiges Lügengebäude, das hier gegen uns errichtet wurde. Der Erfinder der mRNA-Technologie, Robert Malone, schrieb hierzu ein Buch mit dem Tittel: „Lügen, die mir meine Regierung erzählte und der Weg in eine bessere Zukunft“.
Eines ist sicher: Am Ende gewinnen immer Wahrheit und Gerechtigkeit! Sorgen wir alle dafür, dass es bald ist!
Ein Kenner der ehemaligen DDR-Szene sagte: Eine Änderung kommt dann, wenn „die oben“ nicht mehr können und „die unten“ nicht mehr wollen.
Können „die oben“ noch? Und wollen „die unten“ noch? Aktuell demonstrieren die Bauern in Berlin. Ein Auftakt?
Wir erwarten das Jahr 2024!
( Falls ich irgendetwas Wichtiges vergessen habe, bitte ich, das zu entschuldigen. )
WMA Deklaration von Helsinki – Ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Mensche
Es ist immer wieder interessant und notwendiger denn je, sich damit intensiv zu beschäftigen:
Unterstützung einer Protestaktion
Dear Sucharit,
Would be most grateful if you can help spread awareness of the ‚Global Nobel Prize Protest’, which is targeted at tomorrow’s Nobel Prize Ceremony in Stockholm.
The three Swedish organisations – Doctor’s Appeal, Nurses‘ Appeal The Human Rights and Democracy Party (MoD) – are all organising the protest, which has 3 parts:
1. A petition to protest the award of the Nobel Prize in Physiology or Medicine to the co-inventers of aspects of the mRNA vaccine technology.
We are hoping for at least 17,000 signatures by10th December (10,000 at the moment). People can sign the petition at…
https://nobelprizeprotest.com/
2. Candlelit vigils around the world, or to light a candle at home in memory of all of those who have been harmed by mRNA injections, and to share this on social media using the hashtags
#NobelPrizeProtest #CandlelightVigils #17million #mRNA #deaths #(CITY)
3. To dedicate 8th December, the anniversary of the first injection of a conditionally approved mRNA injections in UK, as an international day of remembrance.
Hope you can consider pushing this out on Substack/email and/or via social media with something along the lines of……
Why you think the Nobel Prize award to mRNA vaccines is wrong.
Support the Global Nobel Prize Protest ahead of the Nobel ceremony in Stockholm, Sweden at 17.00 on Sunday 10th December by signing the petition at https://nobelprizeprotest.com/
Join or organise a candlelight vigil and spread awareness #NobelPrizeProtest #CandlelightVigils #17million #mRNA #deaths #(CITY)
Rezension zum Buch „Spike – Impfung oder Genspritze?“ von Martin Haditsch
Prof. Dr. Martin Haditsch: „SPIKE – Impfung oder Genspritze? Biowaffe, Dauerschäden, Heilung“
Prof. Dr. med. Martin Haditsch ist ausgewiesener Experte und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Infektiologie und Tropenmedizin. Er betreibt ein Impfzentrum in Leonding und leitet ein medizinisches Labor in Hannover. hier weiterlesen
Im Gespräch: Andreas Sönnichsen (“Die Angst- und Lügenpandemie”)
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen zählt zu den mutigen Ärzten, die sich getraut haben, sich während der “Corona-Pandemie” öffentlich kritisch zu äußern. Dieser Mut bescherte ihm seit 2020 fünf Disziplinarverfahren, eine fristlose Kündigung und etliche Gerichtsverfahren. Als Verfechter der Evidenzbasierten Medizin kritisierte er jedoch auch schon vor der Corona-Zeit die praktizierte Standardmedizin und kämpfte gegen Interessenkonflikte und Lobbyismus.
Sein aktuelles Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ soll der heutigen Generation zur Aufklärung und den zukünftigen als Zeitzeugnis dienen.
„Im Gespräch“ mit Andreas Sönnichsen fragt der Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen nach der Entstehung der Buchidee und spricht mit ihm sowohl über die großen medizinischen Lügen und Skandale der Corona-Politik als auch über die schmerzhaften Erfahrungen des kritischen Arztes in der Pandemie-Zeit.
Inhaltsübersicht:
0:02:43 Warum schreibt ein Arzt ein Buch?
0:06:42 Die drei großen medizinischen Corona-Lügen
0:17:02 Die drei verschiedenen Phasen der Medien in der Pandemie
0:21:17 Was läuft falsch im Gesundheitswesen?
0:30:58 Hermeneutik und warum jemand kritisch wird oder nicht
0:36:45 Der Test-Wahnsinn
0:43:24 Bilanz der Corona-Jahre
0:53:34 Der kritische Andreas Sönnichsen und die Familie
0:58:55 Keine Evidenz für Masken
1:05:39 Ausstellung von Impfunfähigkeitsbescheinigungen
1:09:51 Ausweitung der Aufklärung und Parteiarbeit in der Partei „dieBasis“
1:19:20 Das Totschweigen der Dialogangebote
1:22:37 Zukunftsaussichten
1:32:00 Was bleibt von Andreas Sönnichsen?
Buchempfehlung: Die Corona-Verschwörung – überarbeitet
überarbeitete Ausgabe – HIER WEITERLESEN
Audioversion der Erläuterungen von Dr. Beate Sibylle Pfeil zu den 3×3 Forderungen an die Politiker
Im Folgenden hören Sie die Erläuterungen zu den 3×3 Forderungen an Politiker. Die 3×3 Forderungen wurden von einem interdisziplinären Team der World Health Alliance WHE ALL unter der Leitung der Juristin und Minderheiten-Rechtsexpertin Dr. Beate Sibylle Pfeil erarbeitet. Der dazugehörige Erläuterungstext wurde von Frau Dr. Pfeil verfasst.
Um Ihnen das Zuhören zu erleichtern, verzichtet diese Audioversion an vielen Stellen ganz bewusst auf die Nennung der einschlägigen Artikel aus den Originalentwürfen der WHO. Der Vollständigkeit halber empfehlen wir Ihnen daher, zusätzlich die originale Schriftfassung der Erläuterungen heranzuziehen, in der die entsprechenden Verweise enthalten sind. Sie finden diese auf der Homepage von WHE ALL.
Zur weiteren Vertiefung der WHO-Thematik sehr zu empfehlen sind außerdem die in Fußnote 1 erwähnte Ausarbeitung von Rechtsanwalt Philipp Kruse für eine Parlamentarische Anfrage sowie die wissenschaftliche Analyse von Dr. Silvia Behrendt und Dr. Amrei Müller.
Diese von der Verfasserin freigegebene Audioversion wird gelesen von Astrid Kohrs. Audiolink
WHE ALL informiert über die bedrohlichen Vorhaben der WHO
Ärzte und Mitglieder der Heilberufe
Arbeitgeber
alle Bürger
alle Politiker und Politikerinnen
WHO ist WHO ?
Infos zum Pandemievertrag und möglichen Folgen, in verschiedenen Sprachen.
Leitet diese Infos also gern auch weiter.
Français:
English:
Deutsch
WORLD HEALTH ALLIANCE
Die bedrohlichen Vorhaben der WHO
Zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV/engl. IHR)
und Einführung eines Pandemievertrags (sog. WHO CA+)
WHO und EU setzen auf Zensur
Kommentar zum „Digital Service Act“ ( DSA ) , der am 25.8.2023 in Kraft tritt:
“Können 100 Ärzte lügen?“ – der Film – Filmstart am 28.06.2023
Lügen begleiten unser tägliches Leben. Alltagslügen, Gefälligkeitslügen, Notlügen, kleine und GROSSE Lügen. Doch was passiert, wenn ganze Gesellschaften einer dieser großen Lügen aufgesessen sind und somit die Welt ins Chaos stürzt? Wenn, wie bei der “Brutkastenlüge“ eine PR-Inszenierung viele Menschen das Leben kostet! Wenn Wahrheitssuchende verleumdet und diskreditiert werden, weil sie in den Diskurs gehen wollten. Der freie Debattenraum ist seitens der Mainstream Medien und der Politik extrem beschnitten worden, und an die Stelle kritischer Mediziner sind medial überzeugende Ärzte getreten, die dem politischen Narrativ unkritisch bzw. wohlwollend gegenüberstehen. Der Dokumentarfilm “Können 100 Ärzte lügen?“ präsentiert Mediziner und Wissenschaftler, die zu dem Wissenschaftsbetrug und der kollektiven Bewusstseinsverwüstung eine eigene Haltung gezeigt haben.
Darunter einige, die auf ihrem jeweiligen Fachgebiet weltweit angesehen sind. Dieser Film stellt damit ein hochkarätiges Gegengewicht zum medial propagierten Corona Narrativ, und damit auch ein einzigartiges Archiv für eine nachfolgende Aufarbeitung dieser weltweiten Krise dar. Der Titel “Können 100 Ärzte lügen?“ ist natürlich polemischer Natur. Denn natürlich könnten sie das tun. Die Frage, die sich stellt, wäre jedoch: „Cui bono?“ Wer profitiert von der Lüge? Viele unserer Gesprächspartner mussten für ihren Mut einen hohen Preis bezahlen. Rufschädigung, Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren und Jobverlust waren die Folgen. Sie alle verbindet keine gemeinsame Beteiligung an Interessensverbänden und Wirtschaftsunternehmen und auch keine politische Agenda.
Fakt ist, dass es Profiteure gab, doch dieser Umstand wird uns von der Politik, den Mainstream Medien und den sogenannten “Faktencheckern“ gerne verschwiegen. Fakt ist auch, dass die Folgen der Corona Krise zahlreichen Menschen großes Leid zugefügt haben. Wenn die Menschheit jetzt nicht aktiv auf ihrer Meinungsfreiheit und einer Aufklärung besteht, werden wir in einem totalitären Überwachungssystem aufwachen. Alle Lügen kann der Film nicht aufdecken, aber eins ist sicher: Unsere Demokratie ist bedroht und wer schweigt stimmt zu !
Vortrag von Johannes Menath
Moderne Propaganda – 80 Methoden der Meinungslenkung
Samstag, 08.07.2023, 17:00-19:00 Uhr
Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
Anmeldung unter hhaas@helminguard.de
Beitrag pro Person: 12 €
Aufruf für ein neues Gesundheitssystem !
Pressesymposiums der MWGFD, das am 8. Mai 23 von 14 Uhr bis 18 Uhr in München stattfinden wird.
https://www.youtube.com/watch?v=sQ1FL-E0eFs&t=8s
Zur Erleichterung unserer Planung sind wir dankbar, wenn Journalisten unter presse@mwgfd.org Ihr Kommen bestätigen.
Für jene Journalisten, die gehindert sind, vor Ort teilzunehmen, bieten wir die Möglichkeit an, via Online-Zuschaltung unseren Referenten Fragen zu stellen. Auch hierzu ist eine Akkreditierung über die o.a. Email vorzunehmen. Der Link wird Ihnen dann zugeschickt.
Referenten des Pressesymposiums:
Dr. Silvia Behrendt, Verwaltungsjuristin, promovierte über das Pandemierecht an der Universität St. Gallen/Georgetown University Law Center, Washington D.C. Sie war „WHO expert consultant“ und hat für das WHO Sekretariat der International Health Regulations, Epidemic Alert and Response, in Genf gearbeitet.
Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Partner des ISC International Standards Consulting GmbH & Co KG
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet) ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD e.V.
Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst
Philipp Kruse Rechtsanwalt, Zürich, Schweiz
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert Psychoneuroimmunologie, Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck
Dr. med. Ronald Weikl Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, stellvertretender Vorsitzender der MWGFD
Dr. med. Wolfgang Wodarg (zugeschaltet) Facharzt für Innere Medizin-Pulmologie, Hygiene- und Umweltmedizin, öffentliches Gesundheitswesen
Wir bitten um Kenntnisnahme und breite Verteilung des Ankündigungsvideos über Ihre Kanäle!
Vielen Dank!
WOLLEN SIE EINE TOTALITÄRE GESUNDHEITSDIKTATUR?
WENN NICHT, WERDEN SIE AKTIV UND HANDELN SIE JETZT!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine nicht gewählte, globale Gesundheitsbehörde, die sich zum großen Teil von privaten Stiftungen und Pharmakonzernen finanzieren lässt,
jedoch von den 194 Mitgliedsstaaten weitreichende, totalitäre Machtbefugnisse einräumen lassen will, ohne dass die betroffenen Menschen weltweit davon in Kenntnis gesetzt werden.
zum Ausdrucken und Verteilen A4 – DOWNLOAD
zum Ausdrucken und Verteilen A5 – DOWNLOAD
oder lass Dir den Flyer gleich professionell z.B. bei Wir-machen-Druck drucken – KLICK!
Hier kannst du die Druckdaten herunterladen – DOWNLOAD
link zur website The Proposed Amendments to the International Health Regulations: An Analysis
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
während der Corona-Krise kam es zu einem Bruch grundsätzlicher Regeln eines verantwortungsvollen ärztlichen Handelns. Dadurch droht ein schwerer Vertrauensverlust in die moderne Medizin. Die Heidelberger Ärzteerklärung (Heidelberg Doctors Declaration) distanziert sich von dieser Entwicklung und ruft zur Rückkehr ärztlicher Ethik-Standards auf:
https://heidelberger-aerzteerklaerung.org
www.heidelberg-doctors-declaration.org
Die Heidelberger Ärzteerklärung möchte so auch für Patienten ein Zeichen setzen, indem sie Ärzten, Psychotherapeuten und Zahnärzten weltweit die Gelegenheit gibt, sie öffentlich mitzuzeichnen. Der Text ist von einem bekannten Medienanwalt überprüft und ist juristisch nicht angreifbar. Die Heidelberger Erklärung ist ein Monolith und ihre Homepage wird durch keine weiteren Inhalte ausgebaut werden. Jede Mitzeichnung wird helfen, dem Vertrauensverlust in die ärztliche Behandlung entgegen zu wirken. Denn die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung.
Am 22.9.22 startet um 18 Uhr das große MWGFD-online Maskensymposium, zu dem wir SIe hiermit mittels folgenden Links herzlich einladen wollen.
https://www.youtube.com/watch?v=_jiZtz_VvPE
Die Verlinkungen zum Live Stream sind, ebenso wie eine Beschreibung des Symposiums, unter obigen Links zu finden.
Wir bitten um Kenntnisnahme und breite Verteilung auf all Ihren Kanälen.
Freundliche Grüße vom Team des NMP
„Better Way Conference“
Vom 15. bis zum 18. September wird zum mittlerweile zweiten Mal die „Better Way Conference“ stattfinden. Bei der Veranstaltung in Wien sollen sich freie Journalisten, neue Medien aber auch Experten aus verschiedenen Fachgebieten über Ländergrenzen hinweg vernetzen können, so die Organisatorin und Galionsfigur des Maßnahmenwiderstands Dr. Maria Hubmer-Mogg. Abschließend soll am Sonntag dann eine Großkundgebung stattfinden.
➡️ Wichtig: Tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter
🔵https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/
🔵https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell
An alle freien Journalisten und Interessierten da draußen:
to all free journalists and interested people out there:REGISTRIERUNG HIER
/REGISTER HERE: 👉www.betterwaymediaconference.org
LIVESTREAM:
English:
worldcouncilforhealth.org/newsroom
Deutsch/German:
wirzeigenunsergesicht.org
https://dlive.tv/Gesichtzeigen
Aufzeichnung der Gedenkveranstaltung in Nürnberg vom 20.08.22
deutsch
englisch
Vera Sharav, Nürnberger Rede 20. August 2022
(Übersetzte Fassung. Es gilt das gesprochene Wort)
Ich bin nach Nürnberg gekommen, um der aktuellen globalen Bedrohung der Zivilisation einen historischen Kontext zu geben. Für mich als Überlebende des Holocausts waren die letzten 2 ½ Jahre besonders belastend – denn sie haben schmerzhafte Erinnerungen geweckt. weiterlesen
Dies ist die Webseite der
„Stiftung Ärzte für Aufklärung“.
EDITORIAL
An dieser Stelle wollen wir ein kurzes Resümee der letzten zwei Jahre ziehen:
Am 15.4.2020 waren wir weltweit die erste Ärzte-Organisation, die aufgestanden ist und im Rahmen der sog. Corona-Krise mahnend ihre Stimme erhoben hat.
Im Rahmen einer ersten Stellungnahme haben wir uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung dieses Landes bekannt, die aktuellen Maßnahmen der Regierung (das war der damalige erste Lockdown) als überzogen kommentiert, mehr Obduktionen zur Klärung des Krankheitsgeschehens gefordert und eine größere Transparenz der Infektionsdaten (insbesondere des RKI) gefordert. hier weiterlesen
Erklärung der „Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“
Unsere Werte bestimmen unser Handeln
Aus aktuellem Anlass und um grundsätzlich jedweder Unterwanderung durch rechts-extremistische Gedanken, faschistische Gruppierungen und Aktivisten von vornherein entschieden zu begegnen, veröffentlichen wir mit dem heutigen Tag diese gemeinsame Erklärung:
Die „Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ erinnert zum Jubiläum an die universelle Gültigkeit der unveräußerlichen Menschenrechte.
Die „ Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ bekennt sich zu Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit, kultureller und weltanschaulicher Vielfalt, Wahrhaftigkeit und Nächstenliebe.
Die „Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ verurteilt jede Form von Gewalt, Rassismus, Faschismus, Extremismus, Unterdrückung, Verfolgung, Repression, Lüge, Korruption, Framing und Revanchismus.
Die „Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ hat als Bündnis auf dieser Grundlage in kürzester Zeit eine große Menge an Menschen verschiedener Länder hinter sich versammelt, die ihr Wirken mittragen und unterstützen.
Der Respekt, das eindeutige Bekenntnis zu den von uns geteilten, oben genannten Werten und auch ihre Bewahrung ist die Voraussetzung für Organisationen und Gruppierungen, um in den Kreis der Unterstützer aufgenommen zu werden.
Natürlich sind auch wir bei der Vielzahl der Akteure nicht gänzlich geschützt vor Versuchen von radikalen Gruppierungen oder einzelnen Personen mit extremistischer oder menschenfeindlicher Gesinnung, uns zu unterwandern. Wenn dies geschieht, so selbstverständlich weder mit unserem Wissen, noch mit Duldung oder gar Zustimmung! Wir gehen jedem Hinweis nach!
Sobald uns von unterstützenden Akteuren, Organisationen oder Gruppierungen Aktivitäten oder Biografien bekannt werden, die unserem Wertefundament widersprechen, handeln wir sofort, unmittelbar und proaktiv: betreffende Personen oder Organisationen werden dann mit sofortiger Wirkung aus unserer Aktionsgemeinschaft ausgeschlossen. Dies geschieht zum Schutz der unveräußerlichen Werte, auf denen unser Aktionsbündnis fußt.
Unsere Werte bestimmen unser Handeln.
Und hier machen wir keine Kompromisse.
Hamburg, 10.8.2022
Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex
PRESSEERKLÄRUNG
Zur neuerlichen Hausdurchsuchung beim Hamburger Arzt und Vorsitzenden der Ärzte für Aufklärung e.V., Dr. Walter Weber, geben die Anwälte für Aufklärung e.V. die folgende Erklärung ab:
In der vergangenen Woche wurde Dr. Walter Weber zum zweiten Mal von einer Hausdurchsuchung in seiner Praxis und in seinen Privaträumen heimgesucht.
Dabei wurde offenbar der Umstand ausgenutzt, daß ein Durchsuchungsbeschluß eine Wirkungsdauer von sechs Monaten aufweist , vgl. BVerfG, Beschluß vom 27. Mai 1997, Az. 2 BvR 1992/92.
Erst am 8. Juni 2022 hatte die Hamburger Morgenpost darüber berichtet, daß gegen Herrn Dr. Walter Weber wegen des Verdachtes auf Ausstellung falscher Atteste in 47 Fällen Anklage erhoben werden solle , so der Antrag der Hamburger Staatsanwaltschaft.
§ Hausdurchsuchungen bei Ärzten aufgrund der Ausstellung falscher Atteste stellen aus Sicht der Anwälte für Aufklärung e.V. einen unzulässigen Eingriff in die ärztliche Berufsfreiheit und in die Beurteilungsfreiheit des Arztes hinsichtlich medizinischer Sachverhalte dar. Nur der behandelnde Arzt alleine kann beurteilen, ob ein gesundheitlich – medizinischer Sachverhalt im Einzelfall die Ausstellung eines Attestes notwendig macht oder nicht. Kein Staatsanwalt, kein Richter kann dies – und daher sind auch ganz grundsätzlich solche einschüchternden Hausdurchsuchungen bei Ärzten vollständig intolerabel und zu verurteilen.
Dies ist Amtsanmaßung.
§ Der ärztliche Eid auferlegt es dem Arzt alleine, zu entscheiden, welche Behandlungsmethoden oder ärztliche Bestätigungen im Falle eines Patienten notwendig erscheinen und welche nicht.
§ Hausdurchsuchungen, die wie im Falle Walter Webers auch zur Beschlagnahme von Patientenakten , die hochsensible Patientendaten beinhalten, geführt haben, sind eines Rechtsstaates nicht würdig und daher zu unterlassen. Die durch solche Hausdurchsuchungen ganz offenbar durch den Staat intendierten Einschüchterungsversuche zeigen Auswüchse eines sich im Land abzeichnenden Meinungsdiktats , das offenbar insbesondere im medizinischen Bereich nur noch eine Einheitsmeinung zulassen und alle abweichenden Auffassungen eliminieren möchte.
Wir verurteilen die neuerliche Polizeiaktion gegen einen der renommiertesten Ärzte und Vorstände der mit uns freundschaftlich verbundenen Ärzte für Aufklärung e.V. hiermit auf das Entschiedenste und fordern Staatsanwaltschaften und Richter unmißverständlich auf, sich künftig nicht mehr in den Dienst eines Hygienetotalitarismus zu stellen.
Die freie Ärzteschaft ist zu schützen. Die Entscheidungen von Ärzten, zum Wohle ihrer Patienten beispielsweise „Maskenbefreiungen“ auszustellen, können und dürfen nicht von Staatsanwaltschaften oder Gerichten überprüft werden , denn die ärztlichen Entscheidungen zielen allein auf den Gesundheitsschutz der Patienten ab.
Kontakt: Anwälte für Aufklärung e.V., Pressesprecher
Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ,
kontakt@afaev.de
die Adresse lautet: Hellbachhaus, Bürgermeister-Heitmann-Straße 34C, 21217 Seevetal
Erste öffentliche Untersuchung der COVID-19 Impfstoffe
Tom Lausen / Walter von Rossum:
„Die Intensiv–Mafia“
Von den Hirten der Pandemie und ihren ProfitenTom Lausen, 1967 in Hamburg geboren, arbeitet seit 1987 als Programmierer und Datenanalyst. Schon immer war er auf der Suche nach Datenmaterial, das Wahrheit dokumentieren kann. Für ihn ist es eine Berufung, Zahlen und Daten zur sog. Pandemie an verängstigte Menschen weiterzugeben oder gar Menschenleben
damit zu retten. In dieser Eigenschaft analysiert er auf seiner Website https://intensivstationen.net/die Angaben des RKI und wirft ihm nicht valide
Zahlen und Irreführung vor. Im Juli 2021 präsentierte er als Sachverständiger bei
einer Anhörung des vom Deutschen Bundestag eingesetzten „Parlamentarischen
Begleitgremiums COVID–19–Pandemie“ die Ergebnisse seiner Recherchen.
Walter van Rossum, Jahrgang 1954 studierte Romanistik, Philosophie und
Geschichte in Köln und Paris. Als Medienkritiker, Investigativjournalist und freier
Autor – auch im medialen Mainstream etabliert –, veranlasste ihn der Corona–
Wahnsinn, nach dem großen Erfolg von „Meine Pandemie mit Professor Drosten“
den Weg der Aufdeckung weiterzuverfolgen.
„Die Intensiv–Mafia – Von den Hirten der Pandemie und ihren Hirten“
Tom Lausen, Walter van Rossum
ISBN–13: 978–3967890266
Broschiert: 232 Seiten
Herausgeber: Rubikon; 5. Edition (18. Dezember 2021)
18,00 Euro weiterlesen
Der neue Dokumentarfilm „Eine andere Zukunft“
von Patricia Marchart und Georg Sabransky (Verein Zukunft Kinderrechte)
„Ich habe das in meinem Medizinleben immer so praktiziert, dass ich mich an der Evidenz orientiert habe und erlebe es jetzt im Zuge der Corona-Pandemie eigentlich zum ersten Mal, dass nicht Evidenz in der Medizin den Ton angibt, sondern Politiker, die glauben zu wissen wie es geht“.
Reinhold Kerbl, dem Generalsekretär der ÖGKJ.
Dokumentarfilm „Eine andere Zukunft“
Ingrid Mühlhauser, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, sieht eine “weitreichende Missachtung wissenschaftlicher Standards während der Pandemie.” Die Gesundheitswissenschaftlerin beklagt zudem die irreführende Risikokommunikation. „Politiker und Medien haben Angst geschürt, anstatt wissenschaftsgerecht zu informieren. Eine Folge davon ist die massive Überschätzung des Risikos für Kinder durch eine Coronainfektion schwer zu erkranken. Die unerwünschten Auswirkungen der alarmierenden Berichterstattung auf die Gesundheit der Kinder wurden hingegen nicht untersucht.“ hier weiterlesen
Erregers) mit Deutschland (in dem die Gesundheitsversorgung angeblich auf einem sehr hohen Niveau ist) und Thailand (ein Land, in dem die Fachexpertise „Infektologie“ vor einigen Jahren implementiert wurde)