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Neue Studie: Langzeitschäden durch toxische Inhaltsstoffe beim Tragen von Masken

Last Updated on 7. Mai 2024 by redaktion

von Dr. Peter F. Mayer

In den vergangenen vier Jahren gab es einen noch nie dagewesenen dauerhaften Zwang zum Tragen von Masken. Diese bestehen aus Plastik und einer ganzen Reihe von Toxinen. Warnungen vor den zu erwartenden Schäden für die Gesundheit wurden von Politik und Behörden missachtet. Eine neue Studie fasst die Schadpotenziale zusammen.

Die Autoren Kai Kiesilinski, Stefan Hockertz, Oliver Hirsch, Stefan Korupp, Bernd Klosterhalfen, Andreas Schnepf und Gerald Dyker haben in den vergangenen vier Jahren an einigen Studien zum Thema mitgearbeitet. Die am 15. April 2024 erschienene Studie, hat den Titel „Wearing face masks as a potential source for inhalation and oral uptake of inanimate toxins – A scoping review“ (Das Tragen von Gesichtsmasken als potenzielle Quelle für die Inhalation und orale Aufnahme unbelebter Toxine – Ein Überblick über den Umfang).

Bei der Auswertung von 24 Studien stellten die Autoren fest, dass die Bevölkerung durch das erzwungene Tragen von Masken mehr als einem Dutzend organischer und anorganischer Giftstoffe ausgesetzt war. So waren folgsame Maskenträger im Durchschnitt 43-mal mehr krebserregenden Phthalaten, 227-mal mehr krebserregenden flüchtigen organischen Verbindungen und 1220-mal mehr Titandioxid ausgesetzt, als es der jeweiligen Grenzwert empfiehlt. Darüber hinaus führten die Masken zur Aufnahme von Mikroplastik und Mikrofasern in Lunge und Verdauungstrakt.

Es wurden ein 1003 Studien überprüft und davon 24 Studien eingeschlossen (Versuchsdauer 17 Minuten bis 15 Tage), in denen der Gehalt und/oder die Freisetzung in 631 Masken (273 chirurgische, 228 textile und 130 N95-Masken) untersucht wurden.

„Die meisten Studien (63 %) zeigten alarmierende Ergebnisse mit einer hohen Freisetzung von Mikro- und Nanokunststoffen (MP und NP), und Überschreitungen wurden auch für flüchtige organische Verbindungen (VOC), Xylol, Acrolein, Per-/Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), Phthalate (einschließlich Di(2-ethylhexyl)-phthalat, DEHP) und für Pb, Cd, Co, Cu, Sb und TiO2 nachgewiesen.“

Die bewerteten Giftstoffe sowie unsere Forschungsfrage sind in Abb. 2 zusammengefasst. hier weiterlesen:

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