Last Updated on 7. Mai 2025 by redaktion
Von Vanessa Renner / REPORT 24
DU-Politikerin Kristina Schröder (ehemals Familienministerin unter Angela Merkel) “schockt” die “Bild” auch im Jahr 2025 noch, weil sie die Wahrheit ausspricht: Gegenüber der “Berliner Zeitung” demontierte Schröder gerade erneut die Corona-Maßnahmen und konstatierte, dass mehr junge Menschen an den Folgen der Corona-Maßnahmen gestorben sind oder noch sterben werden als durch Covid-19. Was inzwischen jedem bekannt sein sollte, ist für so manches Mainstream-Medium immer noch ein Aufreger.
Schröders Kritik an den Corona-Maßnahmen ist dabei alles andere als neu. Schon im P(l)andemie-Jahr 2020 prangerte sie das reflexhafte Niedermachen von fundierter Maßnahmenkritik an. Immer wieder bemängelte sie die Schäden der Maßnahmen besonders für Jugendliche und wies auf die psychischen Schäden hin, die die Lockdowns bei jungen Menschen hinterlassen werden – jenen also, die durch Covid-19 kaum bis gar nicht gefährdet waren. Schon Anfang 2021 sagte sie unmissverständlich:
“Wir hören aus der gesamten psychologischen Praxis, dass bei Kindern und vor allem auch bei Jugendlichen Depressionen und Essstörungen zunehmen. Gerade bei den Essstörungen – mit 10 – 15 Prozent führt Magersucht zum Tod, also hier geht es um Schaden für Leib und Leben.”
https://report24.news/massnahmen-verursachten-mehr-tode-als-corona-ex-familienministerin-spricht-wahrheit-aus/
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Von Vanessa Renner / REPORT 24
DU-Politikerin Kristina Schröder (ehemals Familienministerin unter Angela Merkel) “schockt” die “Bild” auch im Jahr 2025 noch, weil sie die Wahrheit ausspricht: Gegenüber der “Berliner Zeitung” demontierte Schröder gerade erneut die Corona-Maßnahmen und konstatierte, dass mehr junge Menschen an den Folgen der Corona-Maßnahmen gestorben sind oder noch sterben werden als durch Covid-19. Was inzwischen jedem bekannt sein sollte, ist für so manches Mainstream-Medium immer noch ein Aufreger.
Schröders Kritik an den Corona-Maßnahmen ist dabei alles andere als neu. Schon im P(l)andemie-Jahr 2020 prangerte sie das reflexhafte Niedermachen von fundierter Maßnahmenkritik an. Immer wieder bemängelte sie die Schäden der Maßnahmen besonders für Jugendliche und wies auf die psychischen Schäden hin, die die Lockdowns bei jungen Menschen hinterlassen werden – jenen also, die durch Covid-19 kaum bis gar nicht gefährdet waren. Schon Anfang 2021 sagte sie unmissverständlich:
“Wir hören aus der gesamten psychologischen Praxis, dass bei Kindern und vor allem auch bei Jugendlichen Depressionen und Essstörungen zunehmen. Gerade bei den Essstörungen – mit 10 – 15 Prozent führt Magersucht zum Tod, also hier geht es um Schaden für Leib und Leben.”
https://report24.news/massnahmen-verursachten-mehr-tode-als-corona-ex-familienministerin-spricht-wahrheit-aus/