Last Updated on 23. Juni 2025 by redaktion
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Seit „Covid-19“ sollte jedem klar sein, dass man jedes noch so kolossale Verbrechen ungestraft vor den Augen der westlichen Bevölkerungen begehen kann. Man muss nichts mehr verstecken. Kaskaden von Martinshörnern mehrfach täglich, Bestatter in den teuersten Geschäftslagen, zehn Beerdigungen im Jahr unter Freunden und Bekannten oder jahrelange Abholzorgien in Waldgebieten lösen keine Gefühlsregung mehr aus. Teilnahmslosigkeit ist zum Lebensgefühl der jungen Generation geworden. Außer der eigenen Befindlichkeit zählt nichts mehr. Indizien und Beweise für die Verbrechen verpuffen konsequenzlos. Empörung bleibt jenseits von Minderheiten aus. Schulen und Universitäten hätte man aus Angst vor Unruhen schon zur Covid-Inszenierung nicht mehr schließen müssen.
Kein Wunder, dass „Covid-19“ nirgends länger als im Abendland geglaubt wurde. Das war ganz im Interesse der Strippenzieher; denn nirgendwo anders kann außerhalb der USA so viel Geld mobilisiert werden. Aber es war auch möglich, weil Europa seit 800 Jahren in den Bildungseinrichtungen von christlich geprägter Selbstkasteiung indoktriniert war – „und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern“. Viele Selbstdenker sind nach einigen Jahrhunderten Inquisition und Scheiterhaufen nicht mehr übrig. Eine biochemische Vergiftung des Gehirns durch Spike-Proteine, demenzfördernde Pharmaprodukte oder Gehirn-Chips ist hierzulande entbehrlich. Freiwillige Unterwerfung und vorauseilender Gehorsam herrschen zu lange.
Schwindende Empathie
Die Mehrzahl der Bewohner westlicher Industrieländer einschließlich ihrer vermeintlichen Eliten ist darauf dressiert, überall unbeteiligt zuzusehen. Die Telekommunikationsmedien haben dies jahrzehntelang eintrainiert. Mit jedem Ereignis schwindet die Empathie. Ostermärsche für ein friedliches Leben hatten nur solange breiten Zulauf, wie noch keine konkrete Kriegsgefahr bestand. Das Heraufziehen eines Szenarios, das in einem Dritten Weltkrieg zu münden droht, wird nur noch mit einem Achselzucken quittiert.
Dem Zustand entspricht in der Medizin eine Diagnose: Das Syndrom reaktionsloser Wachheit. Umgangssprachlich reden wir von Wachkoma. Es ist ein Zustand, in dem man seine Umwelt irgendwie noch registriert, aber unfähig ist, zielgerichtet zu reagieren. Der oder die Betreffende funktioniert nur noch vegetativ. Im Wachkoma funktionieren lediglich grundlegende automatische Regungen wie Atmen, Husten, Gähnen oder Schlucken. Die Umgebung läuft als Film ab, in dem man nicht mitspielt. Die Teilnahme am Leben via Smartphone ist der Übergang dazu; Likes sind die verbliebenen vegetativen Reflexe. Ein Eingriff in die Umwelt findet nicht mehr statt und wird vom Betreffenden auch gar nicht mehr beabsichtigt. Es kommt eben, wie es kommt. Eine Rückkehr zum Normalzustand ist möglich – die Prognose allerdings schlecht.
Dr. med. Gerd Reuther
Quelle:
https://ansage.org/im-wachkoma-der-europaeische-patient/
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von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Seit „Covid-19“ sollte jedem klar sein, dass man jedes noch so kolossale Verbrechen ungestraft vor den Augen der westlichen Bevölkerungen begehen kann. Man muss nichts mehr verstecken. Kaskaden von Martinshörnern mehrfach täglich, Bestatter in den teuersten Geschäftslagen, zehn Beerdigungen im Jahr unter Freunden und Bekannten oder jahrelange Abholzorgien in Waldgebieten lösen keine Gefühlsregung mehr aus. Teilnahmslosigkeit ist zum Lebensgefühl der jungen Generation geworden. Außer der eigenen Befindlichkeit zählt nichts mehr. Indizien und Beweise für die Verbrechen verpuffen konsequenzlos. Empörung bleibt jenseits von Minderheiten aus. Schulen und Universitäten hätte man aus Angst vor Unruhen schon zur Covid-Inszenierung nicht mehr schließen müssen.
Kein Wunder, dass „Covid-19“ nirgends länger als im Abendland geglaubt wurde. Das war ganz im Interesse der Strippenzieher; denn nirgendwo anders kann außerhalb der USA so viel Geld mobilisiert werden. Aber es war auch möglich, weil Europa seit 800 Jahren in den Bildungseinrichtungen von christlich geprägter Selbstkasteiung indoktriniert war – „und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern“. Viele Selbstdenker sind nach einigen Jahrhunderten Inquisition und Scheiterhaufen nicht mehr übrig. Eine biochemische Vergiftung des Gehirns durch Spike-Proteine, demenzfördernde Pharmaprodukte oder Gehirn-Chips ist hierzulande entbehrlich. Freiwillige Unterwerfung und vorauseilender Gehorsam herrschen zu lange.
Schwindende Empathie
Die Mehrzahl der Bewohner westlicher Industrieländer einschließlich ihrer vermeintlichen Eliten ist darauf dressiert, überall unbeteiligt zuzusehen. Die Telekommunikationsmedien haben dies jahrzehntelang eintrainiert. Mit jedem Ereignis schwindet die Empathie. Ostermärsche für ein friedliches Leben hatten nur solange breiten Zulauf, wie noch keine konkrete Kriegsgefahr bestand. Das Heraufziehen eines Szenarios, das in einem Dritten Weltkrieg zu münden droht, wird nur noch mit einem Achselzucken quittiert.
Dem Zustand entspricht in der Medizin eine Diagnose: Das Syndrom reaktionsloser Wachheit. Umgangssprachlich reden wir von Wachkoma. Es ist ein Zustand, in dem man seine Umwelt irgendwie noch registriert, aber unfähig ist, zielgerichtet zu reagieren. Der oder die Betreffende funktioniert nur noch vegetativ. Im Wachkoma funktionieren lediglich grundlegende automatische Regungen wie Atmen, Husten, Gähnen oder Schlucken. Die Umgebung läuft als Film ab, in dem man nicht mitspielt. Die Teilnahme am Leben via Smartphone ist der Übergang dazu; Likes sind die verbliebenen vegetativen Reflexe. Ein Eingriff in die Umwelt findet nicht mehr statt und wird vom Betreffenden auch gar nicht mehr beabsichtigt. Es kommt eben, wie es kommt. Eine Rückkehr zum Normalzustand ist möglich – die Prognose allerdings schlecht.
Dr. med. Gerd Reuther
Quelle:
https://ansage.org/im-wachkoma-der-europaeische-patient/