Last Updated on 6. Juni 2025 by redaktion
Von Redaktion Multipolar
Offener Brief an Mitglieder der Ständigen Impfkommission (Stiko)
Unterzeichner weisen auf Risikosignale hin und fordern weitere Untersuchungen
Zahl der Lebendgeburten in Europa seit 2020 um zehn Prozent eingebrochen
In einem offenen Brief fordern Mediziner die Ständige Impfkommission (Stiko) auf, die Empfehlung zur »Impfung« Schwangerer mit Präparaten, die modifizierte Boten-RNA (modRNA) enthalten, vorerst zurückzunehmen. Begründet wird dies unter anderem mit Studien, die darauf hindeuteten, dass modRNA die Ausreifung des kindlichen Immunsystems noch vor der Geburt beeinträchtigen könnte. Die Autoren von der „ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik” (AGFME), eine Gruppierung unter dem Dach der „Ärzte für Aufklärung“ (ÄfA), verweisen beispielhaft auf eine im Dezember 2022 im Wissenschaftsjournal „iScience“ veröffentlichte Studie. Der Brief ging am 16. Mai per Mail und am 19. Mai per Einschreiben an den Stiko-Vorsitzenden Reinhard Berner sowie an alle übrigen Stiko-Mitglieder.
Auf Anfrage von Multipolar bestätigte Reinhard Berner, das Schreiben erhalten zu haben. „Wir haben den Brief am 23. Mai beantwortet”, sagt er. In der Antwort sei darauf hingewiesen worden, dass sich die Stiko auf der Grundlage ihrer Geschäftsordnung und ihrer „Standard Operating Procedures“ (standardisiertes Vorgehen) in der dafür zuständigen Arbeitsgruppe mit den aufgeworfenen Fragen beschäftigen werde. Laut AGFME-Sprecher Albrecht Jahn hat die Arbeitsgemeinschaft allerdings bis heute kein Antwortschreiben erhalten.
Für ihren Brief gewann die AGFME rund 80 Mitzeichner. Darunter befinden sich Wissenschaftler wie der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, die Biologin Ulrike Kämmerer, der Pneumologe Wolfgang Wodarg sowie die Chemiker Andreas Schnepf und Gerald Dyker. In dem offenen Brief werden einige wissenschaftliche Erkenntnisse nach „vier Jahren COVID-19-»Impfung« bei Schwangeren“ aufgelistet. Erwähnt wird unter anderem, dass die modRNA nicht lokal verbleibe, sondern sich systemisch im Körper verteile, Tierversuche eine „Anreicherung in den Eierstöcken, Gonaden und im Fötus“ gezeigt hätten und modRNA in Muttermilch nachgewiesen worden sei.
Der offene Brief stellt zudem einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Lebendgeburten und den [sog.; H.S.] Corona-»Impfungen« her. Wörtlich heißt es: „Dieser Rückgang ist vermutlich multifaktoriell bedingt, auffällig jedoch der zeitliche Zusammenhang mit der Schwangerenimpfung gegen Covid.“ Die Verfasser heben unter anderem auf Daten der EU-Statistikbehörde „Eurostat“ ab. Demnach verringerte sich die Zahl der Lebendgeborenen in Europa von knapp 4,07 Millionen 2020 auf knapp 3,67 Millionen 2023. Dies bedeutet im Drei-Jahres-Vergleich ein Minus von rund zehn Prozent. >> hier weiterlesen:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0269
Offenen Brief an die Stiko: (PDF)
https://www.wch-germany.de/wp-content/uploads/2025/05/Brief-an-Prof.-Berner-25.5.pdf
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Von Redaktion Multipolar
Offener Brief an Mitglieder der Ständigen Impfkommission (Stiko)
Unterzeichner weisen auf Risikosignale hin und fordern weitere Untersuchungen
Zahl der Lebendgeburten in Europa seit 2020 um zehn Prozent eingebrochen
In einem offenen Brief fordern Mediziner die Ständige Impfkommission (Stiko) auf, die Empfehlung zur »Impfung« Schwangerer mit Präparaten, die modifizierte Boten-RNA (modRNA) enthalten, vorerst zurückzunehmen. Begründet wird dies unter anderem mit Studien, die darauf hindeuteten, dass modRNA die Ausreifung des kindlichen Immunsystems noch vor der Geburt beeinträchtigen könnte. Die Autoren von der „ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik” (AGFME), eine Gruppierung unter dem Dach der „Ärzte für Aufklärung“ (ÄfA), verweisen beispielhaft auf eine im Dezember 2022 im Wissenschaftsjournal „iScience“ veröffentlichte Studie. Der Brief ging am 16. Mai per Mail und am 19. Mai per Einschreiben an den Stiko-Vorsitzenden Reinhard Berner sowie an alle übrigen Stiko-Mitglieder.
Auf Anfrage von Multipolar bestätigte Reinhard Berner, das Schreiben erhalten zu haben. „Wir haben den Brief am 23. Mai beantwortet”, sagt er. In der Antwort sei darauf hingewiesen worden, dass sich die Stiko auf der Grundlage ihrer Geschäftsordnung und ihrer „Standard Operating Procedures“ (standardisiertes Vorgehen) in der dafür zuständigen Arbeitsgruppe mit den aufgeworfenen Fragen beschäftigen werde. Laut AGFME-Sprecher Albrecht Jahn hat die Arbeitsgemeinschaft allerdings bis heute kein Antwortschreiben erhalten.
Für ihren Brief gewann die AGFME rund 80 Mitzeichner. Darunter befinden sich Wissenschaftler wie der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, die Biologin Ulrike Kämmerer, der Pneumologe Wolfgang Wodarg sowie die Chemiker Andreas Schnepf und Gerald Dyker. In dem offenen Brief werden einige wissenschaftliche Erkenntnisse nach „vier Jahren COVID-19-»Impfung« bei Schwangeren“ aufgelistet. Erwähnt wird unter anderem, dass die modRNA nicht lokal verbleibe, sondern sich systemisch im Körper verteile, Tierversuche eine „Anreicherung in den Eierstöcken, Gonaden und im Fötus“ gezeigt hätten und modRNA in Muttermilch nachgewiesen worden sei.
Der offene Brief stellt zudem einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Lebendgeburten und den [sog.; H.S.] Corona-»Impfungen« her. Wörtlich heißt es: „Dieser Rückgang ist vermutlich multifaktoriell bedingt, auffällig jedoch der zeitliche Zusammenhang mit der Schwangerenimpfung gegen Covid.“ Die Verfasser heben unter anderem auf Daten der EU-Statistikbehörde „Eurostat“ ab. Demnach verringerte sich die Zahl der Lebendgeborenen in Europa von knapp 4,07 Millionen 2020 auf knapp 3,67 Millionen 2023. Dies bedeutet im Drei-Jahres-Vergleich ein Minus von rund zehn Prozent. >> hier weiterlesen:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0269
Offenen Brief an die Stiko: (PDF)
https://www.wch-germany.de/wp-content/uploads/2025/05/Brief-an-Prof.-Berner-25.5.pdf